Verona: The Sheriffs are back in town!
Halbfinale im Teutonen Cup! Death Row Borkum zu Gast in Laim. Nicht weniger als drei Hundertschaften der schwarzen Sheriffs sorgten für den Raumschutz und die Sicherheit der Münchner Bevölkerung.
Und tatsächlich versuchte Borkums Scout Adam „Kitzler“ Nowak das Spiel für einen Ausbruch zu nutzen und im 2. Viertel zu türmen. Er kam nicht weit und wird nun seinen Vertrag um weitere Jahre verlängern müssen. Auch auf dem Spielfeld bot sich den Zuschauern ein rasantes und ausgeglichenes Spiel. Die Bavaria hatte schon im Vorfeld mit großem Wirbel angekündigt, dass nicht weniger als sieben Neuzugänge auf dem Platz stehen würden und tatsächlich bestand am Freitag die Mehrheit der Münchner Spieler aus ehemaligen Cops der Schwarzen Sheriffs. Wollte man die Stammspieler für das Finale schonen oder befürchtete man vor allem kritische Verletzungen wie bei Eisbach im Viertelfinale oder gar Todesfälle? Die Cowboys hatten hoch gepokert und Death Row hielt wie erwartet mit allem dagegen was die Häftlinge aufzubieten hatten. Die Neuzugänge auf Münchner Seite holten eine um die andere Chance heraus, wurden durch aufopferungsvolles Spiel der Borkumer aber ein um andere Mal am Punkt gehindert. Trotzdem konnte Kevin „Dredd“ Huber gleich zwei Mal punkten und auch Kira „Calamity“ Braun verwandelte zum zwischenzeitlichen 3:1. Doch Borkum gab nicht auf und erzielte im letzten Viertel den Anschlusstreffer.
Halbfinale im Teutonen Cup! Death Row Borkum zu Gast in Laim. Nicht weniger als drei Hundertschaften der schwarzen Sheriffs sorgten für den Raumschutz und die Sicherheit der Münchner Bevölkerung.
Und tatsächlich versuchte Borkums Scout Adam „Kitzler“ Nowak das Spiel für einen Ausbruch zu nutzen und im 2. Viertel zu türmen. Er kam nicht weit und wird nun seinen Vertrag um weitere Jahre verlängern müssen. Auch auf dem Spielfeld bot sich den Zuschauern ein rasantes und ausgeglichenes Spiel. Die Bavaria hatte schon im Vorfeld mit großem Wirbel angekündigt, dass nicht weniger als sieben Neuzugänge auf dem Platz stehen würden und tatsächlich bestand am Freitag die Mehrheit der Münchner Spieler aus ehemaligen Cops der Schwarzen Sheriffs. Wollte man die Stammspieler für das Finale schonen oder befürchtete man vor allem kritische Verletzungen wie bei Eisbach im Viertelfinale oder gar Todesfälle? Die Cowboys hatten hoch gepokert und Death Row hielt wie erwartet mit allem dagegen was die Häftlinge aufzubieten hatten. Die Neuzugänge auf Münchner Seite holten eine um die andere Chance heraus, wurden durch aufopferungsvolles Spiel der Borkumer aber ein um andere Mal am Punkt gehindert. Trotzdem konnte Kevin „Dredd“ Huber gleich zwei Mal punkten und auch Kira „Calamity“ Braun verwandelte zum zwischenzeitlichen 3:1. Doch Borkum gab nicht auf und erzielte im letzten Viertel den Anschlusstreffer.
Es wurde noch einmal richtig spannend in Laim und es kam wie es kommen musste:
In der letzten Spielminute sorgte der Mehrfachmörder Lasse „Tys“ Svensson für den Ausgleich nachdem Minotaurenbrecher Niko „Bull“ Georgiou ihm den Weg freiblockte. Das er gegen Kenji „Fukushu“ Müllers schwere BMW-Geländemaschine keine Chance hatte und sich nicht weniger als fünf Rippen und das Becken brach spricht aber für den Mannschaftsgeist des verurteilten Vergewaltigers.