Sesson: DSKL 2080/81 |
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Spieltag: 1 (01-Aug-2080) |
Hamburg Rams |
3 : 4 |
Ruhrmetall Leviathane |
Leicht 2 Schwer 1 |
Verletzte |
|
3 |
Chancen |
12 |
Der amtierende Meister hatte gegen die Hamburger zwar die absolute Feldüberlegenheit, jedoch deutlich mehr Probleme als zunächst gedacht. Erst gegen Ende entschied Flavio “Gutshot” Bernardi das Spiel mit einem ansehnlichen Siegtreffer. |
Sesson: DSKL 2080/81 |
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Spieltag: 2 (15-Aug-2080) |
Hamburg Rams |
3 : 1 |
Hellhounds Hannover |
Kritisch 1 |
Verletzte |
Leicht 1 |
5 |
Chancen |
4 |
Den Hamburgern reichte eine mittelklassige Leistung gegen die Hannoveraner. In einem von beiden Seiten eher halbherzig geführten Stadtkriegmatch spielten die Hansestädter ihre Erfahrung aus und ließen die Hannoveraner oft auflaufen. Für die Hellhounds wird es nach drei Niederlagen in Folge langsam schwer, den Anschluss nicht zu verlieren. |
Sesson: DSKL 2080/81 |
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Spieltag: 3 (12-Sep-2080) |
Hamburg Rams |
8 : 0 |
Kreuzberg Assassins |
Leicht 1 Schwer 1 Kritisch 1 |
Verletzte |
Leicht 1 Schwer 2 Kritisch 1 Tot 1 |
10 |
Chancen |
3 |
Ein rabenschwarzer Tag für die Assassins. Sie sind unbedacht in einen Hinterhalt der Rams gelaufen und haben schon früh ihre elfische Jägerin Eva “Glimmer” Passlack verloren und waren danach völlig von der Rolle. Mit den eigenen Fans im Rücken spielten sich die Hamburger in Rage und holten ihren höchsten Sieg seit 2074! |
Sesson: DSKL 2080/81 |
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Spieltag: 4 (10-Oct-2080) |
Hamburg Rams |
3 : 3 |
Anarchie Wien |
Leicht 2 |
Verletzte |
Leicht 1 |
7 |
Chancen |
8 |
Ein temporeiches, offenes Spiel mit vielen Chancen, in dem es hin und her ging. Die Wiener können sich bei der schamanischen Brecherin Kira “Inferno” Ehrlich bedanken, die kurz vor Schluss mit einer Flammenwand einen Angriffsweg zum Ausgleich ermöglichte. |
Sesson: DSKL 2080/81 |
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Spieltag: 5 (31-Oct-2080) |
Hamburg Rams |
1 : 2 |
Warhog Clan |
Leicht 4 Schwer 2 Kritisch 1 |
Verletzte |
Leicht 1 |
3 |
Chancen |
5 |
Ein knapper Sieg für die Warhogs, die ihre mangelnde Schnelligkeit durch überlegene Feuerkraft ausgleichen konnten. Zwar gingen die Rams in Führung, ihnen fehlte am Ende des Spiels jedoch die Mannstärke, um den Druck der Orks standzuhalten. Damit verlieren die Hamburger nach einem guten Lauf den Anschluss an die Spitze. |
Sesson: DSKL 2080/81 |
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Spieltag: 6 (13-Dec-2080) |
Hamburg Rams |
2 : 1 |
Black Barons Mainz |
Leicht 4 Schwer 1 Kritisch 1 |
Verletzte |
Leicht 1 Schwer 4 |
2 |
Chancen |
3 |
Wenn es nicht läuft, dann läuft es nicht. Die Black Barons in schlechter Form, insbesondere in der Defensive ließen sie häufig erhebliche Lücken, welche die Heimmannschaft im äußerst blutigen Spiel eiskalt ausnutzte. Zwar konnten die Barons noch durch Malik “Pille” Fatih ausgleichen, ließen sich am Ende der Partie jedoch auskontern und so blieben die Punkte in Hamburg. |
Sesson: DSKL 2080/81 |
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Spieltag: 7 (24-Jan-2081) |
Hamburg Rams |
4 : 0 |
Toxyc Spyryts Duisburg |
Leicht 1 |
Verletzte |
Leicht 1 Kritisch 1 Tot 1 |
7 |
Chancen |
4 |
Nachdem die Duisburger in den letzten Wochen durchaus respektable Leistungen zeigten und sich langsam an die Tabellenmitte herangetastet haben, gab es nun einien deutlichen Rückschlag und folgerichtig einen zu keinem Zeitpunkt gefährdeten Sieg der Hamburger. Ärgerlich auch, dass Matthias “Cumshot” Rollfs beim Versuch, dass 3:0 zu verhindern, seine Position verließ und sich umgehend einen Kopfschuss der zwergischen Brecherin Maryam “Stalker” Nielsen einfing. |
Sesson: DSKL 2080/81 |
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Spieltag: 8 (14-Feb-2081) |
Hamburg Rams |
3 : 1 |
AGC Labrats |
|
Verletzte |
Leicht 2 Schwer 1 |
8 |
Chancen |
5 |
Den Hamburg Rams gelingt es in einem überraschend fairen Spiel, die Labrats mit einer enttäuschenden Leistung zu überholen. Der Anschlusstreffer des Oni-Schützen Keisuke “Beruseruku” Endo, den viele Fans bereits jetzt als teuersten Fehlkauf der Vereinsgeschichte sehen (17.500.000€), war nur noch Ergebniskosmetik. |
Sesson: DSKL 2080/81 |
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Spieltag: 9 (28-Feb-2081) |
Hamburg Rams |
2 : 1 |
Berlin Cybears |
|
Verletzte |
Leicht 5 Kritisch 1 |
6 |
Chancen |
5 |
Mit einer schwachen Leistung und einer knappen, aber verdienten Niederlage verabschieden sich die Berliner vermutlich aus dem Meisterschaftsrennen, denn 9 Punkte Rückstand hat nach dem 18. Spieltag bisher keine Mannschaft aufgeholt. Dabei gingen die Cybears durch ihren Jäger Bjarne “Frost” Nielsen in Führung, gaben das Spiel aber spätestens im dritten Viertel gänzlich aus der Hand. |
Sesson: DSKL 2080/81 |
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Spieltag: 10 (21-Mar-2081) |
Hamburg Rams |
2 : 6 |
Chromlegion Bremen |
Leicht 1 Kritisch 1 |
Verletzte |
Leicht 1 |
3 |
Chancen |
8 |
Bremen dominierte die Rams im Nordderby und kann damit viele ihrer Warmonger über die eher mäßige Saison hinwegtrösten, gilt dieses Spiel doch für viele als das wichtigste Spiel der Saison. Ein netter Bonus ist, dass man jetzt die Hamburger in der Tabelle überholen konnte. Die Hamburger Polizeidienste vermeldeten den ganzen Tag über mehrere teils äußerst blutige Fan-Auseinandersetzungen, Tote soll es in diesem Jahr jedoch nicht gegeben haben. |
Sesson: DSKL 2080/81 |
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Spieltag: 11 (11-Apr-2081) |
Hamburg Rams |
2 : 2 |
Cyberzombies Düsseldorf |
Leicht 2 Schwer 2 Kritisch 1 |
Verletzte |
Kritisch 2 |
5 |
Chancen |
2 |
Das wird die Hamburger ärgern. Bis Ende des dritten Viertels führte man 2:0 und dominierte den Gegner, die bis dahin keine nennenswerte Chance hatten. Dann rannte man unkonzentriert in einen verlustreichen Hinterhalt und in den letzten 20 Minuten konnten die Cyberzombies durch ihre elfische Jägerin Jennifer “Loreley” Pfaff und ihren Schützen Matthias “Ampere” Kronthaler den Ausgleich erzielen. Damit ist es nicht unwahrscheinlich, dass sich auch die Hamburger am Ende einem Relegationsspiel stellen müssen. |
Sesson: DSKL 2080/81 |
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Spieltag: 12 (08-Aug-2080) |
Harburg Sharks |
3 : 5 |
Hamburg Rams |
Leicht 2 Schwer 1 |
Verletzte |
Leicht 4 Schwer 1 |
4 |
Chancen |
5 |
Offensichtlich kümmerten sich beide Teams kaum um die Verteidigung und versuchten eher, den Gegner auszuschalten. Mit 8 Verletzten und 8 Toren und den Tumulten und Ausschreitungen der Fangruppen nach dem Derby bis spät in die Nacht ein Highlight für jeden Stadtkrieg-Fan! |
Sesson: DSKL 2080/81 |
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Spieltag: 13 (05-Sep-2080) |
Warsaw Warmachines |
2 : 0 |
Hamburg Rams |
Schwer 4 |
Verletzte |
Leicht 1 Kritisch 1 |
7 |
Chancen |
4 |
Die Polen maschieren weiter. In den ersten vier Spielen kassierten die Warschauer nur einen Gegentreffer und sind ansonsten ein absolutes Defensiv-Bollwerk. Die Hamburger Rams bewegen sich nach guten Start in das Mittelfeld der Liga, wo viele Experten sie auch am Ende der Saison vermuten. |
Sesson: DSKL 2080/81 |
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Spieltag: 14 (19-Sep-2080) |
Naniten Nürnberg |
0 : 3 |
Hamburg Rams |
Leicht 1 Schwer 3 |
Verletzte |
|
4 |
Chancen |
7 |
Die Naniten konnten die gute Form des letzten Spieltages, wo sie überraschend und souverän die Frankfurt Fireraisers schlugen, nicht konservieren und im Heimspiel abrufen. Hamburg setzt sich hingegen nach dem 8:0 gegen Kreuzberg im oberen Tabellenviertel fest, was heute auch an Lukas “Static” Gerhardt lag, der sein komplettes Team im Spiel halten konnte. |
Sesson: DSKL 2080/81 |
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Spieltag: 15 (03-Oct-2080) |
Stahlfalken Mannheim |
4 : 0 |
Hamburg Rams |
|
Verletzte |
Schwer 1 |
4 |
Chancen |
4 |
Die Stahlfalken gelten bei vielen zu Unrecht als graue Maus der Liga, die sich dann überrascht zeigen, dass diese graue Maus schon vier Siege errungen hat und auch den viertplatzierten Gast aus Hamburg zu Hause souverän dominierte. Sucht man nach Adjektiven für den Spielstil der Mannheimer, so ist man mit “konzentriert”, “diszipliniert” und vor allem “effektiv |
Sesson: DSKL 2080/81 |
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Spieltag: 16 (17-Oct-2081) |
Zürich Account Zero |
0 : 1 |
Hamburg Rams |
Leicht 1 Schwer 3 |
Verletzte |
Leicht 2 Schwer 1 |
3 |
Chancen |
2 |
Ein äußerst zähflüssiges Spiel, mit einem glücklichen Sieger aus Hamburg. Beide Mannschaften verschanzten sich in der Mitte des Feldes und lieferten sich Stellungsgefechte, Ballträger wechselten von der linken Seite des Feldes auf die recht ohne wirkliche Raumgewinne zu generieren. Erst im letzten Moment brachen die Hamburger durch und erzielten den Siegtreffer durch ihren Schützen. |
Sesson: DSKL 2080/81 |
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Spieltag: 17 (06-Dec-2080) |
Frankfurt Massaker |
3 : 0 |
Hamburg Rams |
|
Verletzte |
Leicht 2 Schwer 4 Kritisch 1 |
7 |
Chancen |
3 |
Ein Sieg nach Gusto der Massaker-Fans. Punkten kann man noch in der zweiten Hälfte, in der ersten konzentriert man sich darauf, das gegnerische Team zu dezimieren. Spielerisch nicht unbedingt schön anzusehen, aber die Frankfurter Warmonger interessieren in erster Linie eh für die Feuergefechte. |
Sesson: DSKL 2080/81 |
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Spieltag: 18 (17-Jan-2081) |
Schwarzwald Titanen |
4 : 1 |
Hamburg Rams |
Leicht 1 Schwer 1 Kritisch 1 |
Verletzte |
Leicht 1 Kritisch 2 |
5 |
Chancen |
4 |
Im Samstagnachtspiel, in dem die blutrünstigeren Warmonger ein paar der krassesten Verletzungen der Saison bestaunen konnten, setzten sich die Trolle aus dem Schwarzwald durch. Zwar gingen die Rams durch ein Tor des Jägers Louis “Specter” Fassbinder früh in Führung, danach agierten sie jedoch überraschend passiv und überließen den Titanen das Spiel, die offensichtlich den Weggang zweier Stammspieler in der Winterpause sehr gut verkraften konnte. |
Sesson: DSKL 2080/81 |
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Spieltag: 19 (31-Jan-2081) |
S-K Centurios Essen |
2 : 2 |
Hamburg Rams |
|
Verletzte |
Schwer 1 |
11 |
Chancen |
3 |
Das erste Unentschieden der Centurios dürfte den heimischen Warmongern ganz und gar nicht geschmeckt haben, denn es gelang ihnen nicht trotz aller optischen Überlegenheit und zahlreichen Chancen den Sieg zu erringen. Die Hamburger hingegen nutzten ihren geringen Ballbesitz und die wenigen Chancen eiskalt aus und untermauern ihren Platz unter den ersten Acht. Die Centurios müssen hingegen aufpassen, denn seit mehr als 23 Jahren (in der Skandalsaison 2057/58) war man am Saisonende nicht mehr in der zweiten Tabellenhälfte; ein Schicksal, welches ihnen diese Saison eventuell wieder droht. |
Sesson: DSKL 2080/81 |
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Spieltag: 20 (21-Feb-2081) |
Frankfurt Fireraisers |
3 : 1 |
Hamburg Rams |
Schwer 2 Kritisch 1 |
Verletzte |
Leicht 4 Schwer 5 Kritisch 1 |
5 |
Chancen |
2 |
Die Hamburger können froh sein, dass die Fireraisers ab dem dritten Viertel einen Gang zurückgeschaltet haben, denn die Rams waren nahe am Wipeout und konnten die zehn Ausfälle am Ende kaum noch durch Ersatzspieler ersetzen. Bei den Frankfurtern taten sich vor allem die beiden Brecher Karlo “Partisan” Jankovic und Susan “Blackmamba” Sheldon hervor, die für insgesamt sieben Verletzte verantwortlich sind. |
Sesson: DSKL 2080/81 |
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Spieltag: 21 (14-Mar-2081) |
Asphaltcowboys München |
3 : 0 |
Hamburg Rams |
Leicht 2 Kritisch 1 |
Verletzte |
Leicht 3 |
7 |
Chancen |
4 |
Die Münchner geben sich keine Blöße und bleiben an den Leviathanen dran. Dabei setzten viele Experten sogar auf die Hamburger, denn man vermutete, dass bei den Asphaltcowboys nach der unglücklichen Niederlage gegen die Kreuzberger nun das Nervenflattern beginnt. Das Gegenteil war der Fall, denn das Spiel stellte sich als die vielleicht konzentrierteste und beste Defensivleistung der Münchner heraus. Insbesondere die taktischen Anweisungen von Jäger Nepomuk “Samurai” Watanabe ließen den Rams keine Chance, auch nur in die Nähe der Torzone zu kommen. |
Sesson: DSKL 2080/81 |
|
Spieltag: 22 (28-Mar-2081) |
Kölner Maniacs |
1 : 0 |
Hamburg Rams |
Leicht 2 Schwer 2 |
Verletzte |
Leicht 2 Kritisch 1 |
3 |
Chancen |
6 |
Die Kölner erringen ihren dritten Sieg und die Hamburger müssen sich den Vorwurf gefallen lassen, dass sie ihren Gegner nicht wirklich ernst genommen haben. Als die Rams dann im letzten Viertel nervös wurden und offensiver agierten, konnte Schützin Anwar “Beset” Neferhotep eine Lücke in der Verteidigung sehen und den Siegtreffer erzielen. |
Sesson: DSKL 2080/81 |
|
Spieltag: 23 (18-Apr-2081) |
Basel Basilisken |
2 : 5 |
Hamburg Rams |
Leicht 2 Schwer 1 |
Verletzte |
Schwer 1 |
4 |
Chancen |
7 |
Die Hamburger retten sich mit einer hervorragenden Leistung und eiskalter Chancenverwertung auf Platz 11 und bleiben somit garantiert in der Liga. Für die jungen Schweizer wird es hingegen extrem schwer: Als Vorletzte stehen sie weit oben auf der Herausforderungsliste vieler Regionalteams. Vertraut man den nicht-offiziellen Leaks, sollen die Stuttgart Samurais, Vampire Leipzig und Krupp Steel Dragons Linz ein Auge auf die Baseler als Relegationsteam geworfen haben. Im Falle eines Abstiegs droht den Basilisken der Ausverkauf, denn viele der ehrgeizigen jungen Spieler wollen nicht in den Regionalligen spielen. |
Sesson: DSKL 2081/82 |
|
Spieltag: 1 (05-Sep-2081) |
Hamburg Rams |
5 : 3 |
Anarchie Wien |
|
Verletzte |
Leicht 6 |
8 |
Chancen |
4 |
Neumann: “Ein gelungener Saisonauftakt für die Hamburger, die manchmal etwas unscheinbar wirken, aber konstant ihre Punkte sammeln. Dies war allerdings eines ihrer besseren Spiele und eine geschlossene Mannschaftsleistung, an der es höchsten an der Defensivleistung noch etwas zu verbessern gibt. Bei den Österreichern machte zumindest der Neuzugang Alicia “Killswitch” Palmer einen guten Eindruck und auch ihr erstes Tor. Aber sie müssen defenitiv taktischer agieren und zusammenarbeiten, denn nur mit chaotischen Einzelaktionen gewinnt man keine Spiele.” |
Sesson: DSKL 2081/82 |
|
Spieltag: 2 (19-Sep-2081) |
Hamburg Rams |
2 : 2 |
Leipzig Vampires |
|
Verletzte |
Leicht 3 Schwer 1 |
8 |
Chancen |
4 |
Neumann: “In einem taktisch sehr interessanten Unentschieden konnte man zwei unterschiedliche Spielphilosophien beobachten: Während die Hamburger ihr fast schon statisches Defensivspiel darboten und sich eher langsam und mit viel Feuerkraft durch die Mitte vorarbeiteten, spielten die Leipziger risikofreudiger und versuchten schnell in Lücken vorzustoßen oder überfallartige Flankenangriffe zu starten. Diese konnten von den Hamburgern jedoch meist vor der gefährlichen Zone abgefangen werden. Ein seltener Fehler des routinierten Scouts Henley “Atlas” Brooks auf Seiten der Hamburger ermöglichte den Leipzigern kurz vor Ende dennoch den etwas glücklichen Ausgleich in der letzten Minute. Die Leipziger sind als Aufsteiger mit 7 Punkten nach 3 Spielen sicher die Mannschaft der Stunde.” |
Sesson: DSKL 2081/82 |
|
Spieltag: 3 (10-Oct-2081) |
Hamburg Rams |
2 : 1 |
Toxyc Spyryts Duisburg |
Leicht 1 Schwer 2 Kritisch 1 |
Verletzte |
|
3 |
Chancen |
6 |
Neumann: “Das Spiel muss sehr frustrierend für die Duisburger Warmonger gewesen sein. Mehr Spielanteile, überlegen in den Feuergefechten, klarere Struktur und sogar bessere taktische Ausrichtung - wobei dies wirklich nicht als Stärke der Toxyc Spyryts gilt. Und dennoch bleiben die Punkte wie im letzten Jahr (4:0) in Hamburg. Dies liegt vor allem am klugen Stellungsspiel der Brecherin Maryam “Stalker” Nelsen, denn die Zwergin stellte klug Angriffswege zu und war gefühlt überall auf dem Feld.” |
Sesson: DSKL 2081/82 |
|
Spieltag: 4 (31-Oct-2081) |
Hamburg Rams |
1 : 2 |
Stuttgart Samurais |
Leicht 1 Kritisch 1 |
Verletzte |
Leicht 4 |
6 |
Chancen |
4 |
Neumann: “Die Samurais können - wenn auch äußerst glücklich - ihren Abwärtstrend vorerst stoppen und den zweiten Saisonsieg erringen. Nach einem frühen Treffer der Stuttgarter waren die Hamburger das eigentlich überlegene Team, punkteten kurz vor der Halbzeit und waren vor allem in den Feuergefechten dominant. Es war der Sanitäterin Sandra “Nachtelfe” Färber zu verdanken, dass die Stuttgarter weiter im Spiel waren und durch den Treffer ihres Scout-Talents Ezio “Diavolo” Benucci den Sieg davon trugen.” |
Sesson: DSKL 2081/82 |
|
Spieltag: 5 (14-Nov-2081) |
Hamburg Rams |
0 : 0 |
WSG Karlsruhe |
Schwer 1 |
Verletzte |
Leicht 2 Schwer 1 Kritisch 1 |
4 |
Chancen |
2 |
Bollwerk: “Schnarch. Das war wirklich Stadtkrieg zum Abgewöhnen. Beide Teams verschanzen sich, schicken ihre Scouts los, sobald das Gegnerische Team ausgespäht wurde zieht man sich zurück, beredet sich, hat das Gefühl, dass die anderen sich repositioniert haben und schickt wieder die Scouts los. Wenn die Teams dann nach mehreren Minuten doch mal aufeinandertrafen, führte die WSG Rückzugsgefechte. Es trafen hier halt zwei Mannschaften aufeinander, die tief stehen und eher reagieren als agieren. Schnell zum nächsten Spiel!” |
Sesson: DSKL 2081/82 |
|
Spieltag: 6 (05-Dec-2081) |
Hamburg Rams |
1 : 2 |
S-K Centurios Essen |
|
Verletzte |
|
4 |
Chancen |
9 |
Neumann: “Giftig verteidigende Hamburger hätten den favorisierten Centurios fast einen Punkt abluchsen können, die erst im letzten Augenblick durch ihre Jägerin Valentina “Evil” Escribano den Siegtreffer erzielen konnten. Zuvor konnte der Hamburger Schütze Henry “Tiger” Bolton im zweiten Viertel wenige Minuten nach dem Führungstreffer der Scoutin Svetlana “Bounce” Jurjewa ausgleichen. In der Folge zogen sich die Hamburger zurück und bezogen Stellung nahe der eigenen Torzone, die durch größtenteils zögerlich agierende Centurios kaum in Gefahr geriet. Insgesamt ein glücklicher Sieg der Essener, die damit jedoch weiterhin oben dran bleiben können.” |
Sesson: DSKL 2081/82 |
|
Spieltag: 7 (16-Jan-2082) |
Hamburg Rams |
0 : 3 |
Frankfurt Fireraisers |
Schwer 2 Tot 1 |
Verletzte |
Leicht 3 Schwer 2 Kritisch 1 |
3 |
Chancen |
4 |
Bollwerk: “In einem hart umkämpfen Nachtspiel setzte sich der Favorit letztlich ungefährdet durch. Zumindest bis morgen die Konkurrenz spielt sind die Frankfurter damit auf dem ersten Platz. Den Hamburgern kann man zumindest keinen mangelnden Einsatz vorwerfen, aber ihre Aktionen wirkten konfus und sie wirkten bei den soliden Abwehrriegel der Fireraisers überfordert. Als beim Stand von 0:2 zu Beginn des dritten Viertels der Jäger Stjepan “Tomahawk” Eggers einmal etwas versuchen wollte und risikoreich durchbrechen wollte, wurde er von Stürmer Luciano “Lu” DiNatello aufgegriffen, zu Fall gebracht und brach sich dabei unglücklich das Genick. Danach war die Moral der Hamburger gebrochen und es kam in den Feuergefechten mehrfach zu Frustfouls, die in der dritten Halbzeit zu handgreiflichen Fan-Auseinandersetzungen führten, die bis in die frühen Morgenstunden andauerten.” |
Sesson: DSKL 2081/82 |
|
Spieltag: 8 (30-Jan-2082) |
Hamburg Rams |
3 : 3 |
Black Barons Mainz |
Leicht 1 Schwer 1 |
Verletzte |
Leicht 4 Schwer 1 Kritisch 1 |
5 |
Chancen |
4 |
Neumann: “Kein Sieger im Kellerduell. Außer vielleicht der neutrale Beobachter, denn was wir hier an Kampf, Einsatz und Spannung gesehen haben, war aller Ehren wert. Der Beginn war eindeutig in der Hand der Heimmannschaft, die durch ihren Scout Henry “Atlas” Brooks früh in Führung gingen, den Mainzern schwere Verluste zufügten und das Spiel zur Halbzeit mit 3:1 gefühlt schon entschieden hatten. Durch einen schweren Abwehrfehler Ende des dritten Viertels konnte jedoch der Mainzer Jäger Levin “Junior” Seeler den etwas glücklichen Anschlusstreffer erzielen. Die Hansestädter wurden nervös, die bisherige Überlegenheit und Selbstsicherheit war wie weggeblasen und Schütze Moussa “Mousaka” Khate konnte kurz vor Ende den Ausgleich erzielen.” |
Sesson: DSKL 2081/82 |
|
Spieltag: 9 (27-Feb-2082) |
Hamburg Rams |
2 : 0 |
Stahlfalken Mannheim |
Leicht 2 Schwer 1 Kritisch 1 |
Verletzte |
Leicht 2 Schwer 2 Kritisch 1 |
4 |
Chancen |
3 |
Bollwerk: “Blutiges Spiel und ein hart erkämpfter Sieg der Hamburger, erst ihr dritter in dieser Saison. Aber mit der heutigen Leistung sei es ihnen gegönnt. Das war zwar immer noch nicht die hohe taktische Schule und auch zahlreiche Fehler im Offensivspiel gab es wieder zu sehen, aber am Ende war es eine Willensleistung. Besonders Scout und Kapitän Henley “Atlas” Brooks wurde seinen Namen gerecht und er trug das Team auf seinen Schultern trotz heftiger Verluste zum Sieg. Auch Sanitäter Vitali “Schlückchen” Smirnow muss hier erwähnt werden, denn ohne seine Spritzen, Boosts und Mittelchen wäre das Team spätestens im dritten Viertel sonst nicht mehr fit und einsatzfähig gewesen. Für die Stahlfalken wird es eine zunehmend bittere Rückrunde. Sie sind nun punktgleich mit den Hamburgern und lediglich das um 2 Treffer bessere Torverhältnis trennt die beiden noch.” |
Sesson: DSKL 2081/82 |
|
Spieltag: 10 (20-Mar-2082) |
Hamburg Rams |
1 : 0 |
Zenit Rostock |
|
Verletzte |
Leicht 1 Schwer 2 |
7 |
Chancen |
2 |
Penalty::”Ein hart umkämpftes, aber auch teilweise verkrampft wirkendes Match. Taktisch teilweise eine richtige Clown-Fiesta. Hamburg war schon das bessere Team und der Sieg geht in Ordnung, aber bei den ganzen Großchancen, welche die Hamburger kläglich in den Sand setzten, waren die heimischen Warmonger unzufrieden und ein Pfeiffkonzert war noch das harmloseste, was zur Pause hin passierte. Die Rams hatten jedoch Glück, dass Zenit eine noch schlechtere Leistung zeigte und nach einigen halbherzigen Bemühungen im ersten Viertel sämtliche Offensivaktionen einstellten. So reichte den Rams letztendlich eine sehenswerte Einzelaktion ihres Schützen Artem “Kalash” Kazankov zu Begin des letzten Viertels den einzigen Treffer des Spiels zu erzielen. Mit dem Sieg überreichen die Rams die rote Laterne an die Stahlfalken aus Mannheim und die Fans feierten doch noch bis spät in die Nacht, wobei die Leistung nicht wirklich zu feiern war.” |
Sesson: DSKL 2081/82 |
|
Spieltag: 11 (10-Apr-2082) |
Hamburg Rams |
1 : 0 |
Schwarzwald Titanen |
Leicht 3 Schwer 2 Kritisch 1 |
Verletzte |
|
3 |
Chancen |
5 |
Neumann: “Auch das dritte Spiel am Samstag wird durch ein einziges Tor entschieden. Diesmal zeigte sich der Schütze Artem “Kalash” Kazankov bereits nach 12 Minuten für den Siegtreffer verantwortlich. Die Rams verstärkten in der Folge den Abwehrriegel und machten nur noch wenig nach vorne. Sie wurden auch hinten reingedrängt und besonders Jäger “Sun” Tsu Xiurong dezimierte die Reihen der Hamburger, aber die Titanen agierten zu langsam und behäbig um wirklich Torgefahr auszustrahlen. Die Rams dürfen sich auch bei ihrem Scout Sergio “Nomad” Thompson bedanken, der durch riskante Einzelaktionen im Alleingang gleich zwei Großchancen der Titanen vereitelte und so den Sieg sicherte. Durch den Sieg ist schon einmal klar: Die Hamburg Rams werden in dieser Saison nicht Letzter, auch wenn es zeitweise so aussah. Der Relegation werden sie sich dennoch stellen müssen.” |
Sesson: DSKL 2081/82 |
|
Spieltag: 12 (12-Sep-2081) |
Hellhounds Hannover |
1 : 1 |
Hamburg Rams |
Leicht 2 Schwer 1 |
Verletzte |
|
3 |
Chancen |
4 |
Bollwerk: “Ein nicht wirklich sehenswertes und chancenarmes Spiel endet mit einer gerechten Punkteteilung. Zwar war deutlich sichtbar, dass Hamburg die besseren Einzelspieler hat, aber Hannover setzte gutes Positioning entgegen und hatte durch den Heimvorteil auch bessere Kenntnis des Geländes. Letztes Jahr verlor Hannover noch 1:3 gegen die Rams. Insofern haben die Hannoveraner die Hoffnung, dass es dieses Jahr besser läuft, zumindest haben sie jetzt an den ersten beiden Spieltagen nicht verloren. Bei Hamburg fällt auf, dass sie mit 9 zu 0 Ausfällen in den ersten beiden Spielen deutliche Fortschritte in den Feuergefechten gemacht haben.” |
Sesson: DSKL 2081/82 |
|
Spieltag: 13 (03-Oct-2081) |
AGC Labrats |
1 : 0 |
Hamburg Rams |
Leicht 3 Schwer 1 Kritisch 1 |
Verletzte |
Leicht 6 |
5 |
Chancen |
2 |
Neumann: “Nach all dem Spektakel in den letzten Stunden und Tagen wirkte das Spiel in Ludwigshafen sehr entschleunigt. Zwar gab es viele Feuergefechte und auch zahlreiche Verletzte, aber wenig Raumgewinn und nur selten Szenen in der nähe der Torzonen. Der Jäger Lawrance “Larry” Smith sorgte für den einzigen Treffer im Spiel.” |
Sesson: DSKL 2081/82 |
|
Spieltag: 14 (17-Oct-2081) |
Asphaltcowboys München |
3 : 0 |
Hamburg Rams |
Leicht 3 Schwer 3 Kritisch 2 |
Verletzte |
Leicht 2 Schwer 1 Kritisch 1 |
4 |
Chancen |
2 |
Bollwerk: “Den Hamburgern war bewusst, dass sie spielerisch unterlegen sind und gingen deutlich erkennbar auf einen Wipe Out. Beinahe wäre es ihnen auch gelungen und vermutlich hätte die sportliche Leitung auch in der Halbzeit das Spiel aufgegeben, wenn man zu diesem Zeitpunkt nicht bereits 2:0 geführt hätte und ebenfalls einige Ausfälle generieren konnte. Dieses Durchhaltevermögen war auch bei der elfischen Jägerin Hera “Chromelady” Bernoulli, die trotz schwerer Verletzung im letzten Viertel noch den dritten Treffer erzielen konnte.” |
Sesson: DSKL 2081/82 |
|
Spieltag: 15 (07-Nov-2081) |
Warhog Clan |
4 : 0 |
Hamburg Rams |
|
Verletzte |
Leicht 2 Schwer 5 |
6 |
Chancen |
2 |
Bollwerk: “Uff. Ich würde die Hamburg Rams trotz dieser vergleichsweise hohen Niederlage ein wenig in Schutz nehmen. Das war heute die beste Leistung der Warhogs, seit sie die Ruhrmetall Leviathane aus dem Teutonen-Cup dieses Jahr geworfen haben. Wenn es keine Doping-Kontrollen gäbe, würde ich vermuten, dass die Warhogs zu Spielbeginn auf Novacoke waren, denn die Wucht, mit der sie loslegten, hat die Rams völlig auf dem falschen Fuß erwischt und so wie Jäger Xavier “Kampfschwein” Gerhardt oder Brecherin Raja “Bloodshot” Aggarwal bereits im ersten Viertel durch die Rams wüteten, muss ich sagen, da kann ich verstehen, dass die Hansestädter schon früh den Schwanz eingekniffen haben.” |
Sesson: DSKL 2081/82 |
|
Spieltag: 16 (28-Nov-2081) |
Berlin Cybears |
5 : 0 |
Hamburg Rams |
Leicht 1 Schwer 1 |
Verletzte |
Leicht 5 Schwer 1 |
9 |
Chancen |
4 |
Neumann: “Auch die Cybears bleiben oben dran und machen das Meisterschaftsrennen weiterhin spannend. Zu Beginn des Spiels vergaben sie noch einige Chancen und es blieb trotz aller Überlegenheit bis in das dritte Viertel beim 0:0, doch dann drehten die Berliner auf. Hervorheben möchte man erneut die Scouting-Neuverpflichtung Mudar Khalid “Sniper” Asker, die aus erhöhter Position fast alle Angriffsbemühungen der Hamburger durch freie Schusslinien zunichte machte.” |
Sesson: DSKL 2081/82 |
|
Spieltag: 17 (12-Dec-2081) |
Chromlegion Bremen |
4 : 1 |
Hamburg Rams |
Leicht 2 |
Verletzte |
|
7 |
Chancen |
4 |
Neumann: “Des einen Leid ist des anderen Freud: In Bremen konnten sich die heimischen Warmonger darüber freuen, dass die Chromlegion am letzten Tag der Hinrunde die Herbstmeisterschaft erringen konnte. Umso mehr freute sie, dass dies ausgerechnet im Derby gegen doch recht harmlos agierende Hamburger gelang, denen im letzten Viertel zumindest noch ein Treffer zur Ehrenrettung gelang. Dies ist die erste Tabellenführung der Bremer seit ihrer Meisterschaft vor 5 Jahren und man hat den Eindruck, dass sie das reifeste und konstanteste Team derzeit sind. Und als wolle er unsere gute Bewertung von Platz 3 bei der Wahl zum “Rookie of the Year” bestätigen überzeugte auch heute wieder der 18jährige Jäger Seif “Cherubim” Asghar vor allem defensiv, aber erzielte auch sein zweites Saisontor. Von unserer Seite aus schon einmal herzlichen Glückwunsch zum Gewinn der Herbstmeisterschaft!” |
Sesson: DSKL 2081/82 |
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Spieltag: 18 (23-Jan-2082) |
Naniten Nürnberg |
3 : 1 |
Hamburg Rams |
Leicht 1 Schwer 2 |
Verletzte |
Schwer 1 |
5 |
Chancen |
6 |
Bollwerk: “Im Kellerduell zwischen dem letzten und vorletzten geben die Naniten die rote Laterne an die Rams ab. Dabei zeigten beide ein durchaus ansehnliches, spannendes Spiel, dass zwar nicht immer technisch sauber und schnell, aber verbissen und mit viel Kampfgeist geführt wurde. Nach einem guten Start der Naniten und einem Doppelschlag durch Schützen Siegfried Freiwild und Brecherin Samantha “Ma’am” Davis gelang den Rams noch im ersten Viertel der Anschlusstreffer durch den Jäger Louis “Specter” Fassbinder. Dann übernahmen die Rams das Spiel, hatten wesentlich längere Ballbesitzphasen, aber bissen sich an der Defensive die Zähne aus. Durch eine geschickte Tempoverlagerung gelang kurz vor Schluss der Scoutin Karin “King X” King der letztlich durch eine solide Defensivleistung verdiente Siegtreffer.” |
Sesson: DSKL 2081/82 |
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Spieltag: 19 (13-Feb-2082) |
Kreuzberg Assassins |
1 : 0 |
Hamburg Rams |
Leicht 2 Schwer 1 Kritisch 2 |
Verletzte |
Leicht 1 Schwer 1 Kritisch 2 |
6 |
Chancen |
4 |
Bollwerk: “Ein bitteres Ergebnis für die Rams, die leidenschaftlich gekämpft haben, aber dennoch keine Punkte aus Berlin mitnehmen können. ‘Gekämpft’ ist in diesem Fall auch wörtlich zu nehmen, denn es war ein blutiges Spiel, in welchem es beiden Teams immer wieder gelang, ihre Gegner festzusetzen und einzukesseln. So entwickelte sich ein chancenarmes, langsames Spiel, das lange nach einem Unentschieden aussah. Es ist der geringen Größe des gnomischen Scouts Ömer “Koloss” Cellik zu verdanken, dass er kurz vor Ende des Spiels sich mit dem Ball aus einem solchen Kessel herausschleichen konnte und in einem Alleingang den Siegtreffer 2 Minuten vor Abpfiff erzielte. Bitter für Hamburg, die zeitweise zumindest das bessere Team waren und wenigstens einen Punkt verdient hätten.” |
Sesson: DSKL 2081/82 |
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Spieltag: 20 (20-Feb-2082) |
Zürich Account Zero |
4 : 0 |
Hamburg Rams |
Leicht 3 Schwer 1 |
Verletzte |
Leicht 1 Schwer 2 |
5 |
Chancen |
2 |
Neumann: “Die Krise der Rams verschärft sich weiter. Bedenklicher als das Ergebnis ist jedoch der blutleere Auftritt der Hamburger, die sich gegen die Züricher kaum Chancen erarbeiten konnten und bereits im ersten Viertel mit zwei Treffern hinten lagen. Die Züricher spielten gewohnt konzentriert und insbesondere die Neuverpflichtung auf der Jägerposition - Natalija “Sureshot” Cvetko - scheint sich ausgezeichnet ins Team eingefunden zu haben und war immer wieder der Grund, warum die Hamburger immer wieder den Ball verloren.” |
Sesson: DSKL 2081/82 |
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Spieltag: 21 (13-Mar-2082) |
Ruhrmetall Leviathane |
4 : 0 |
Hamburg Rams |
Leicht 2 Schwer 1 |
Verletzte |
Leicht 2 Schwer 1 |
9 |
Chancen |
2 |
Bollwerk: “Nachdem in der Hansestadt letzte Woche der dritte Sieg der Saison eingefahren wurde, hoffte man insgeheim auf eine Kehrtwende. Mit den amtierenden Meister kam zwar ein harter Brocken, der jedoch vor allem in der Rückrunde recht formschwach präsentierte. Diese leise Hoffnung wurde durch einen frühen Doppelschlag durch Jägerin Hailey “Love” Williams und Scoutin Yvette “Kismet” Delauney zunichte gemacht. Was im Folgenden von den völlig überforderten Hamburgern zu sehen war, grenzte an Arbeitsverweigerung.” |
Sesson: DSKL 2081/82 |
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Spieltag: 22 (27-Mar-2082) |
Warsaw Warmachines |
1 : 1 |
Hamburg Rams |
Leicht 1 Schwer 2 |
Verletzte |
Leicht 3 Schwer 2 |
7 |
Chancen |
2 |
Bollwerk: “Schwacher Auftritt der Polen, die ein wenig wirkten, als würden sie die Norddeutschen unterschätzen. Zwar spielten sich die Warmachines vor heimischen Publikum Chancen heraus, wirkten defensiv stabil und dominierten auch in den Feuergefechten, aber den wirklichen Siegeswillen ließen sie vermissen. Nach dem Führungstreffer des Jägers Branislav “DJ Shitface” Braca machte man nur noch wenig. Man führte ja und den Hamburgern gelang es kaum, Druck aufzubauen. Als kurz vor Ende Scout Sergio “Nomad” Thompson doch eine Lücke fand und den Ausgleich erzielte war die Überraschung groß, aber den Warmachines rannte die Zeit weg und so erzielten die Rams den letztlich verdienten Auswärtspunkt.” |
Sesson: DSKL 2081/82 |
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Spieltag: 23 (17-Apr-2082) |
Frankfurt Massaker |
5 : 6 |
Hamburg Rams |
Leicht 1 |
Verletzte |
Leicht 1 Kritisch 2 Tot 1 |
7 |
Chancen |
6 |
Banshee: “Ich muss zugeben, ich hätte nicht erwartet, dass die Hamburg Rams noch einmal aufdrehen. Aber die schlechteste Offensive der Liga hat hier tatsächlich 6 Treffer gegen Frankfurt Massaker erzielt. Vermutlich wollten sie sich schon einmal warmspielen, denn laut Gerüchten wollen die Harburg Sharks sie wohl zur Relegation herausfordern. All diesen Einsatz bezahlte allerdings Jäger Stjepan “Tomahawk” Eggers mit dem Leben, der bei dem Versuch Ende des zweiten Viertels das den 3:3 Ausgleich für die Hamburger zu erzielen von Ersatzbrecher Javier “Crimson” Martinez erwischt wurde. Aber aufgrund des Einsatzes fühlte man sich an alte Zeiten der Hamburg Rams erinnert und Scoutin Juno “Dutchess” Howard, Schütze Artem “Kalash” Kazankov oder vor allem Stürmerin Trudi “Doom”Ackermann konnten endlich mal zeigen, dass sie mehr Potential besitzen als sie in dieser Saison abgerufen haben. Frankfurt Massaker bleibt zwar mit Rang 16 weit hinter den eigenen Ansprüchen zurück, qualifiziert sich aber knapp zumindest für den Teutonen Cup, der ohne sie auf einen der traditionsreichsten und ältesten Stadtkrieg-Vereine verzichten müsste.” |
Sesson: DSKL 2082/83 |
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Spieltag: 1 (11-Sep-2082) |
Hamburg Rams |
1 : 4 |
Kreuzberg Assassins |
Leicht 3 Schwer 1 Kritisch 1 |
Verletzte |
Schwer 1 |
4 |
Chancen |
8 |
Penalty: "Die Hamburger werden sich noch an das 8:0 gegen die Assassins vor zwei Jahren erinnern, als die Hansestädter die Berliner am Rande des Wipeouts hatten. Nun, auch wenn es noch nicht so lange her ist und sogar die Kader beider Mannschaften noch größtenteils gleich sind, war dies ein völlig anderes Spiel.
Vor allem Brecher Zaid "Sultan" Haji war heute eine unaufhaltsame Maschine und drückte jeden Angriff der Kreuzberger einfach durch. Die Hamburger hingegen müssen dringend an ihrer Chancenverwertung arbeiten, sonst wird diese Saison ähnlich enttäuschend wie die letzte." |
Sesson: DSKL 2082/83 |
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Spieltag: 2 (02-Oct-2082) |
Hamburg Rams |
0 : 1 |
Zenit Rostock |
Leicht 3 Schwer 1 |
Verletzte |
Schwer 2 Kritisch 1 Tot 1 |
4 |
Chancen |
5 |
Banshee: "Neben Bremen gegen Kiel hatten wie an diesem Wochenende noch ein zweites Nordderby. Aber während das erste Nordderby noch recht einseitig, aber unblutig war, hatten wir hier das exakte Gegenteil.
Schon im Vorfeld des Spiels gerieten die Fanlager nicht nur online aneinander und diese Aggressivität übertrug sich auch auf die Spieler. Lange Zeit sah es nach einer Nullnummer aus, weil beide Teams sich Stellungskämpfe lieferten und sich wenig bewegte. Als Jäger Jari "Turisas" Kohonen dann doch 12 Minuten vor Spielende durchbrechen konnte und eine der wenigen Chancen nutzte, spielten sich tumultartige Zustände im Kampffeld ab. Es löste sich ein Schuss, dann ein weiterer. Als gesichert gilt, dass Brecher Niko "Ares" Basdekis den Rostocker Brecher David "Die Bestie" Kotov tötete. "Ares" plädiert jedoch auf Notwehr, da ihn Kotov zuerst angegriffen habe, was sich durch die unzureichenden Aufnahmen durch die Kameradrohnen derzeit weder falsifizieren noch verifizieren lässt. Das Spiel wurde mehr als 30 Minuten unterbrochen. Da der Angriff in der Spielpause nach dem Treffer stattfand, wäre für Basdekis sogar eine Anzeige wegen Totschlag möglich. Wir halten euch auf dem Laufenden." |
Sesson: DSKL 2082/83 |
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Spieltag: 3 (16-Oct-2082) |
Hamburg Rams |
1 : 0 |
Frankfurt Massaker |
Leicht 3 Schwer 2 Kritisch 1 |
Verletzte |
Leicht 3 Schwer 1 |
4 |
Chancen |
3 |
Bollwerk: "Mit dem Spiel Rams vs. Massaker stand heute das Nachbarduell in der unteren Tabellenhälfte an. Die Rams belegen Platz 16 und Frankfurt Massaker folgt direkt dahinter auf Platz 17. Im Vorfeld bahnte es sich an eine große Revanche der Hamburger für das Spiel aus der letzten Saison zu werden und den Tod von „Tomahawk“ Eggers zu rächen. Leider wurde nichts daraus und in dem torarmen drögen Spiel konnten sich die Hamburger mit einem Treffer von Jäger Nuretin "Red Ghost" Weber im letzten Viertel. Positiv hervorzuheben ist die Sanitäterin der Frankfurt Massaker Khadija "Erreur" Lamrani. Nach einem fatalen Treffer von der FFM-Schützin Manuela "666" Tabaletta an Rams Brecher Niko "Ares" Basdekis leistete diese umgehend Erste Hilfe bis der Rams-Sanitäter Vitali "Schlückchen" Smirnow eintraf und konnte so den Tod des Spielers verhindern." |
Sesson: DSKL 2082/83 |
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Spieltag: 4 (06-Nov-2082) |
Hamburg Rams |
4 : 5 |
Leipzig Vampires |
Schwer 2 |
Verletzte |
Schwer 1 |
7 |
Chancen |
7 |
Bollwerk: Und täglich grüßt das Murmeltier, wenn ihr den knapp 100 Jahre alten Schinken kennen solltet. Wie im letzten Spieltag treffen hier wieder Platz 16 auf Platz 17 der Tabelle aufeinander. Nur das sich dieses Mal der Platz 17 geändert hat und die Hamburger auf Platz 16 auf der Stelle treten und mit deutlich mehr Toren. Also die Hamburg Rams gegen die Leipziger Vampire. Die Fans durften ein durchaus ansehnliches und ausgeglichenes Spiel sehen und man konnte eine deutliche Steigerung der Hamburger im Gegensatz zum letzten Spieltag verzeichnen, auch wenn die Vampire am Ende das kleine Quäntchen mehr Glück hatten. Bis zur Halbzeit war das Spiel ausgeglichen und die Mannschaften gingen 3:3 unentschieden in die Kabine. Mit einem Doppelpack konnte sich der Leipziger Schütze Isidro "Eff Eff Emm" Ffm hier herausheben. Nach der Halbzeitpause gingen die Hamburger durch einen Treffer von Scout Juno "Dutchess" Howard in Führung, den Ausgleichstreffer konnten die Vampire Scout Anton "Wolkenläufer" Adler erzielen und in der Nachspielzeit durch Scout Tania "LeHunte" LeHunte endgültig den Sieg nach Hause nehmen. |
Sesson: DSKL 2082/83 |
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Spieltag: 5 (04-Dec-2082) |
Hamburg Rams |
2 : 4 |
Ruhrmetall Leviathane |
Schwer 1 |
Verletzte |
|
5 |
Chancen |
12 |
Bollwerk:Die Hamburger sind im freien Fall. Die Pleitenserie geht weiter. Ich hänge mich jetzt sicher nicht weit aus dem Fenster, wenn ich sage, das der Tranierstuhl von Veit Eisenberg nur noch 1 Bein hat und ich denke nach der Winterpause werden wir ein anderes Gesicht an der Seitenlinie sehen. Gerüchten zufolge wurde die Entourage von Rams Präsident Dr. Peer von Schleier in Marseille gesehen. Möglich das der Nachfolger schon am letzten verbliebenen Stuhlbein sägt. Aber nun zum eigentlichen Spiel. Der Titel ist für die Leviathane immer noch möglich und ganz sicher auch in Planung und dieser Sieg war ein guter Schritt Richtung Tabellenspitze. Auch wenn die Leviathane noch an ihrer Chancenverwertung arbeiten müssen um wirklich ganz oben mitzuspielen. 12 Chancen und nur 4 verwandelte Tore reichen nicht für das Oberhaus. Leviathan Schütze Leandro "Loco" Santini konnte jedoch mit einem lupenreinen Hattrick in der ersten Hälfte seinen Marktwert erheblich steigern und das 4. Tor entstand aus einer Nacht und Nebel Aktion durch die Jägerinnen Sigrid "Nacht" Kowalski und Steffi "Nebel" Kowalski. Für die Rams konnten Jäger Wilhelm "Smash" Barth und Scout Lina "Frostbite" Brehm erfolgreich abschließen. Aber auch das war nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Hoffen wir das die Rams Warmonger noch genug Nerven haben um über eine weitere Niederlage zu blicken.
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Sesson: DSKL 2082/83 |
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Spieltag: 6 (15-Jan-2083) |
Hamburg Rams |
1 : 2 |
AGC Labrats |
Kritisch 1 |
Verletzte |
Leicht 3 |
6 |
Chancen |
6 |
Bollwerk: Hamburg will nach dem Trainerwechsel die Hinrunde vergessen machen. In einem hochdramatischen Aufeinandertreffen in der Deutschen Stadtkrieg-Liga zwischen den Hamburg Rams und den AGC Labrats sahen die Fans ein intensives Duell bis zur letzten Sekunde. Die AGC Labrats starteten explosiv und eröffneten das Spiel mit schnellen Angriffen und effektiver Ballkontrolle. Sie überrannten die Verteidigung der Hamburg Rams und gingen früh mit 1:0 in Führung.Schütze Keisuke "Beruseruku" Endo konnte sich hier durchsetzen und wieder ein paar Tausend Euro auf seinen Marktwert legen. Die Rams waren jedoch keineswegs geschlagen. Sie fanden ihren Rhythmus und begannen, mehr Druck auszuüben. Mit beeindruckender Teamarbeit und zielgerichteten Angriffen gelang es ihnen, den Ausgleichstreffer zu erzielen. Jäger Vitalis "Brawler" Xenakos legte hier sein erstes Tor im Trikot der Rams. Das Spiel war nun ausgeglichen, mit beiden Mannschaften, die hart um den Sieg kämpften. In der zweiten Halbzeit zeigten die AGC Labrats eine eiserne Verteidigung und konnten einen Konter erfolgreich nutzen, um das entscheidende Tor durch Jäger Lawrence "Larry" Smith zu erzielen und mit 2:1 in Führung zu gehen. Die Hamburg Rams kämpften verzweifelt um den Ausgleich, aber die Labrats hielten standhaft durch. Schlussendlich behaupteten die AGC Labrats ihren Vorsprung und sicherten sich einen knappen, aber verdienten 2:1-Sieg. Es war ein mitreißendes Spiel, das die Intensität und Leidenschaft des Stadtkrieg-Sports zeigte. Beide Teams gaben ihr Bestes, aber die AGC Labrats behielten die Oberhand und dürfen sich über einen wichtigen Sieg in der DSL freuen. |
Sesson: DSKL 2082/83 |
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Spieltag: 7 (29-Jan-2083) |
Hamburg Rams |
3 : 2 |
Warsaw Warmachines |
|
Verletzte |
Leicht 1 Schwer 1 |
5 |
Chancen |
5 |
Bollwerk: Hamburg kann es doch noch! In einem hochdramatischen Duell der Deutschen Stadtkrieg-Liga lieferten die Hamburg Rams und die Warsaw Warmachines ein spektakuläres Spiel ab, das die Zuschauer in seinen Bann zog. Die Rams erwischten einen starken Start, als Artem "Kalash" Kazankov, ihr Schütze, das erste Tor erzielte und die Menge begeisterte. Die Warsaw Warmachines kämpften unermüdlich und glichen durch Alastor "Othos" Petridis, ihren Schützen, aus. Doch die Hamburg Rams gaben nicht auf und Wilhelm "Smash" Barth, Jäger des Teams, sorgte mit einem präzisen Treffer für die erneute Führung, doch die Antwort folgte prompt mit dem erneuten Ausgleich der Warmachines durch Schütze Alastor "Othos" Petridis. In der zweiten Halbzeit setzten die Rams ihre Angriffe fort, aber auch die Warmachines kämpften verbissen. Die Partie war geprägt von intensiver Verteidigung und aufregenden Torchancen auf beiden Seiten. Es war Lina "Frostbite" Brehm, Scout der Rams, die mit einem eiskalten Treffer den entscheidenden Vorsprung für ihr Team herstellte. Am Ende behaupteten die Hamburg Rams ihren knappen Vorsprung und sicherten sich einen hart erkämpften 3:2-Sieg gegen die Warsaw Warmachines. Das Spiel zeigte die Leidenschaft und den Teamgeist der Hamburger und durch das Unentschieden der Mainzer kann Hamburg wieder Hoffen die Abstiegsplätze zu verlassen. |
Sesson: DSKL 2082/83 |
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Spieltag: 8 (19-Feb-2083) |
Hamburg Rams |
1 : 6 |
S-K Centurios Essen |
Leicht 2 Schwer 1 |
Verletzte |
Schwer 1 |
5 |
Chancen |
10 |
Bollwerk:
Aus Insiderkreisen heißt es, das die Führngsriege der Rams auf der Suche nach einem neuen Trainer in Moskau gesichtet wurden ist. Eventuell fanden Gespräche mit dem Trainer von Maschine Moskau Vladimir "Eiserner Adler" Sokolov statt.
In einem einseitigen Duell der Deutschen Stadtkrieg-Liga dominierten die S-K Centurios Essen das Spielfeld gegen die Hamburg Rams mit einem überzeugenden 6:1-Sieg. Von Anfang an zeigten die Centurios eine eindrucksvolle Vorstellung. Die Hamburg Rams starteten zwar stark, als Artem "Kalash" Kazankov einen präzisen Treffer platzierte, doch die Essener antworteten umgehend. Tobias "Gendrafu" Burger, Scout der Centurios, eröffnete den Torreigen. Shkurta "Cerberus" Debenc und Camilo "el Gigante" Zolezzi bauten die Führung weiter aus. Valentina "Evil" Escribano und Alazar "Booooom" Meles, beide Jäger und Schützen der Essener, trugen sich ebenfalls in die Torschützenliste ein. Die Rams kämpften, konnten jedoch nicht mit dem Tempo und der Präzision der Centurios mithalten. Das Spiel endete schließlich mit einem klaren 6:1-Sieg für die S-K Centurios Essen. Dieser Erfolg unterstreicht ihre Dominanz in der Liga, während die Hamburg Rams nach diesem deutlichen Ergebnis nach Antworten suchen müssen. Die Centurios festigen ihre Position an der oberen Tabellenhälfte und setzen ein klares Zeichen an die Spitze der Liga. |
Sesson: DSKL 2082/83 |
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Spieltag: 9 (12-Mar-2083) |
Hamburg Rams |
2 : 2 |
Berlin Cybears |
Leicht 2 Schwer 3 |
Verletzte |
Leicht 3 Schwer 1 |
5 |
Chancen |
6 |
Bollwerk:
Das Spiel zwischen den Hamburg Rams und den Berlin Cybears in der Deutschen Stadtkrieg-Liga entwickelte sich zu einem mitreißenden Spektakel, das die Zuschauer von den Sitzen riss. Das 2:2-Unentschieden war wie ein Feuerwerk der Tore, das die Fans in einen wahren Freudentaumel versetzte. Schütze Artem "Kalash" Kazankov aus Hamburg entfachte die Torflamme mit zwei atemberaubenden Treffern. Seine Angriffe waren so präzise, dass selbst die gegnerischen Fans applaudieren wollten. Doch die Berlin Cybears hatten ihre eigenen Taktiken im Ärmel. Der Scout Murat "Atze" Krause zeigte mit blitzschnellen Bewegungen sein Können und versenkte den Ball im Torbereich. Als dann der Jäger Bjarne "Frost" Nielsen zuschlug, wurde das Stadion zum Tollhaus der Begeisterung. Die letzten Minuten waren ein wahrer Krimi, mit Angriffen, Paraden und Jubelrufen. Das 2:2-Unentschieden war der Höhepunkt eines furiosen Schlagabtauschs, der die Fans mit einem Lächeln und Vorfreude auf kommende Duelle nach Hause gehen ließ. Ein Torfest, bei dem die Rams und Cybears zeigten, dass die Deutsche Stadtkrieg-Liga ein Zentrum der Unterhaltung und unvorhersehbarer Wendungen ist.
Geht es wieder bergauf in Hamburg? Ein Unentschieden gegen einen Titelaspiranten und ein wirklich ansehnliches Spiel lässt hoffen. |
Sesson: DSKL 2082/83 |
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Spieltag: 10 (26-Mar-2083) |
Hamburg Rams |
3 : 1 |
Kassel Outlaws |
Kritisch 1 |
Verletzte |
Leicht 3 Schwer 1 Kritisch 1 |
8 |
Chancen |
4 |
Bollwerk:
Rams gegen Outlaws.
Not gegen Elend.
Letzter gegen Vorletzter
Das hätte man meinen können, doch das Spiel sollte uns eines besseren belehren!
Ein fesselnden Kampf entfaltete sich auf dem Spielfeld, als die Hamburg Rams die Kassel Outlaws in einem emotional aufgeladenen Duell mit 3:1 besiegen konnten. Das Stadion pulsierte vor Spannung, als die Spieler ihre Hingabe zum Sport und ihren unermüdlichen Einsatz unter Beweis stellten. Scout Sergio "Nomad" Thomson von den Rams eröffnete das Spektakel mit einem atemberaubenden Treffer, der die Fans in Verzückung versetzte. Doch die Kassel Outlaws antworteten mit einem präzisen Treffer von Schütze Ermal "Headshot" Atalan, der das Unentschieden herbeiführte. Die Spannung erreichte ihren Höhepunkt, als Rams Jäger Louis "Specter" Fassbinder mit einer meisterhaften Aktion die Führung für die Rams übernahm. Der Hamburger Schütze Artem "Kalash" Kazankov setzte dem Drama die Krone auf, indem er sich nach einer spektakulären Einzelaktion mit einem ebenso spektakulärem Treffer zum Torschützen krönte . Das 3:1-Endergebnis war nicht nur ein Sieg für die Hamburg Rams, sondern auch ein Tribut an den leidenschaftlichen Kampfgeist beider Teams. Dieses emotionale Duell wird als ein unvergesslicher Moment im Abstiegskampf eingehen und die Fans mit der schier grenzenlosen Magie des Stadtkriegs verzaubern. |
Sesson: DSKL 2082/83 |
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Spieltag: 11 (09-Apr-2083) |
Hamburg Rams |
2 : 11 |
Chromlegion Bremen |
Leicht 3 Schwer 8 Kritisch 1 |
Verletzte |
Schwer 1 |
3 |
Chancen |
9 |
Bollwerk:
Was zur Hölle war denn in Hamburg los? Die Chromlegion Bremen überrollt die Rams regelrecht und brüskiert den Nachbarn nach allen Regeln der Kunst.
Die Bremer reiten weiter auf der Erfolgswelle und fegen die Hamburger sprichwörtlich aus dem Stadion. 12 zum Teil schwer verletzte Spieler auf Seiten der Rams veranlassten den Trainer das Spiel im dritten Viertel abzubrechen und die Chromlegion Bremen durch Wipe Out gewinnen zu lassen.
Fangen wir von vorne an:
Es ging alles gediegen los. Getragen durch die Erfolge der Hamburger in den letzten Spieltagen fanden die Spieler ordentlich ins Spiel und legten die ersten Treffer. Jäger Vitalis "Brawler" Xenakos und Schütze Artem "Kalash" Kazankov legten bereits früh die Führung für die Hamburger fest. Doch irgendwas passierte dann im zweiten Viertel. Ob es Zweifel waren oder irgendein böses Mojo, wir werden es nicht erfahren.
Jedenfalls spielten die Bremer dann richtig auf. Erst folgte der Ausgleich durch Scout Samira "Moloch" Kowalski und Jäger Robert "Die! Die! Die!" Rundbein. Es ging mit einem Remis in die Kabinen. Wir können nur erahnen, was Bremens Trainer Diego Manuel Almavez seinen Jungs und Mädels in den Pausendrink gegeben haben, aber es hat gewirkt. Die Bremer kamen frisch und gestärkt aus der Kabine und legten so richtig los im dritten Viertel fielen ganze 6 Tore und die Bremer zerlegten einen Spieler der Hamburger nach dem anderen. In die Torschützenliste konnten sich eintragen:
2x Scout Huan "Miss White" Chiu
3x Schütze Sergej "Smutje" Koljakov
und Jäger Vitalis "Brawler" Xenakos
Die Hamburger können sich jetzt auf jeden Fall auf die Relegation vorbereiten, ob diese mit Trainer Sokolov bestritten wird, ist fraglich. Die Bremer werden diesen Höhenflug sicher weiter nutzen um ihre Position in der Liga zu festigen. |
Sesson: DSKL 2082/83 |
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Spieltag: 12 (04-Sep-2082) |
Warhog Clan |
3 : 1 |
Hamburg Rams |
Leicht 1 Schwer 1 |
Verletzte |
|
8 |
Chancen |
7 |
Banshee: "Das letzte Spiel am Freitag war schließlich das spannendste. Lange Zeit stand es 1:1. Den Treffer durch die italienische Schützin Valentina "Kante" Rossi konnten die Nordeutschen durch Jäger Nuretin "Red Ghost" Weber ausgleichen. Erst kurz vor Ende gelang es Jägerin Lisa "Athena" Thess und Scout Nikodem "Page" Gorski, das Blatt zu Gunsten der Warhogs zu wenden.
Es war nun der dritte Sieg in Folge gegen die Hamburger für die Orks." |
Sesson: DSKL 2082/83 |
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Spieltag: 13 (18-Sep-2082) |
Black Knights Kiel |
0 : 1 |
Hamburg Rams |
Leicht 1 Schwer 1 Kritisch 1 Tot 1 |
Verletzte |
Leicht 1 Schwer 1 |
6 |
Chancen |
3 |
Neumann: "Überschattet wurde das Nordderby von Fan-Krawallen, bei denen zwei mitgereiste Hamburger Warmonger den Tod fanden. Beide Mannschaften verurteilten die Gewalt, doch steht zu befürchten, dass die klassische Fanfeindschaft durch diese Ereignisse noch weiter befeuert wird.
Im chancenarmen Spiel leisteten sich beide Teams viele Aufbaufehler und die Partie wirkte zerfahren. Den Unterschied machte kurz vor Ende Scoutin Juno "Dutchess" Howard, die mit einem 40m Solo-Sprint den Siegtreffer markierte. Bei dieser Aktion traf sie auch den herannahenden Jäger Mashid "Mameluk" el-Fayad mit einen tödlichen Kopfschuss.
Ein schwarzer Tag für die Kieler, denn Mameluk war ihr vielleicht formstärkster Spieler in den ersten Spielen.
Die Hamburger erkämpfen mit einer Willensleistung ihre ersten Punkte, die Kieler bleiben sieglos bei einem Punkt und sind nun schon in dieser frühen Phase der Liga unter Druck." |
Sesson: DSKL 2082/83 |
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Spieltag: 14 (09-Oct-2082) |
Anarchie Wien |
1 : 1 |
Hamburg Rams |
Leicht 1 Kritisch 1 |
Verletzte |
Leicht 2 Schwer 2 |
10 |
Chancen |
4 |
Neumann: "Unentschieden im Nord-Süd-Gipfel zwischen Hamburg und Wien. Dabei waren die Wiener hoch überlegen und motiviert, die peinliche 3:5-Niederlage aus der letzten Saison vergessen zu machen. Allerdings waren sie vor der Torzone unkonzentriert, nervös und wirkten ungewohnt verkrampft. Kurz nach der Halbzeit nutzte Jäger Steffen "Dickschädel" Gärtner eine der wenigen Chancen und stellte den Spielverlauf auf den Kopf. Scout Karl "Würstchen" Gruber konnte zwar noch ausgleichen, aber ein Siegtreffer wollte den Österreichern dann nicht mehr gelingen." |
Sesson: DSKL 2082/83 |
|
Spieltag: 15 (30-Oct-2082) |
Toxyc Spyryts Duisburg |
2 : 1 |
Hamburg Rams |
Schwer 1 Kritisch 2 |
Verletzte |
Leicht 2 Schwer 3 |
8 |
Chancen |
3 |
Bollwerk: "Mit Platz 21 und nur einem Sieg kann man bei den Duisburgern von einem klassischen Fehlstart sprechen.
Mit dem guten Abschneiden im Vorjahr, dem namenhaften neuen Sponsor Aldi Döner und einigen interessanten Transfers hatte man sicher die erste Tabellenhälfte angepeilt.
Doch auch die Hamburger haben Luft nach oben. Mit 19% haben die Rams die schlechteste Chancenverwertung der Liga.
Doch heute lag es allgemein am fehlenden Offensivdrang. Die erste Chance der Hamburger im zweiten Viertel konnte Scoutin Lina "Frostbite" Brehm zwar gleich verwandeln, danach passierte auf Seiten der Hansestädter jedoch nicht mehr viel.
Die Spyryts bissen sich an der Defensive der Hamburger fast eine Stunde lang die Zähne aus. Erst als sie einsahen, dass über die Flanken kein durchkommen war, sondern es mit roher Gewalt durch die Mitte versuchen musste, konnten Jäger Ceyhun "Checker" Bayindir und Scout Leonor "Goldzahn" Bastyan das Spiel drehen und so den letztlich verdienten Sieg erringen." |
Sesson: DSKL 2082/83 |
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Spieltag: 16 (13-Nov-2082) |
WSG Karlsruhe |
3 : 1 |
Hamburg Rams |
Schwer 1 |
Verletzte |
Leicht 1 |
8 |
Chancen |
4 |
Bollwerk: Nach dem furiosen Sieg der WSG am letzten Spieltag (9:1 gegen Asphaltcowboys München, für die vergesslichen unter uns) wollen sie jetzt bei dem strauchelnden Hamburgern weiter punkten. Die Hamburger sind nach 2 Niederlagen nun kurz vor den Abstiegsplätzen. Aber wer sich mit der Hamburger Sportlandschaft auskennt, der weiß das der Hamburger Kummer gewohnt ist. Die WSG begann das Spiel von Beginn an zu dominieren und setzte bereits in den ersten Spielminuten mit einer schönen Kombination von Brecher Samuel "Oberfeldwebel Weitz" Weitz und Schütze Stefan "Oberstleutnant Feldt" Feldt ein Zeichen und damit das erste Tor. Kurz darauf fiel das zweite Tor durch Jägerin Ruby "Stabsunteroffizierin Weißkopf" Weißkopf. Dann wurde es ungemütlich als die Hamburger "Fans" begannen in die Brawlzone einzudringen und durch mehrere Karlsruher Warlodges aufgehalten wurden. Das Spiel wurde dadurch für mehrere Minuten unterbrochen und es ging in die Halbzeitpause. Nach Wiederanpfiff flogen einige Drohnen in die Brawlzone und störten das Spiel mit Rauchbomben und Benaglos. Diesen Umstand nutzten die Rams und legten den Anschlusstreffer durch Scout Steffen "Dickschädel" Gärtner. Durch diesen Treffer beflügelt kam es zu einem ordentlichen Schlagabtausch und kurz vor Schluss besiegelten die WSG durch den Siegtreffer von Scout Alex "Feldwebel Herzog" Herzog den Sieg. |
Sesson: DSKL 2082/83 |
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Spieltag: 17 (27-Nov-2082) |
Frankfurt Fireraisers |
1 : 0 |
Hamburg Rams |
Leicht 1 Schwer 1 |
Verletzte |
Leicht 2 Kritisch 1 |
10 |
Chancen |
3 |
Bollwerk: am 7. Spieltag haben die Frankfurter Fireraisers das letzte Mal Punkte gesehen, und das auch nur bei einem Unentschieden gegen die Schwarzwald Titanen. Bei den Hamburg Rams ist es sogar noch ein Spieltag mehr. Man kann sagen, die Rams sind in einer mittelmäßigen Krise und der Trainerstuhl von Veit Eisenberg wackelt gewaltig.
Aber nun zum Spiel: Nach den letzten Unruhen ausgelöst durch die Warmongers der Rams wurde die Sicherheitsstufe der Arena stark erhöht. Wieder einmal sahen wir ein mäßiges und ideenloses Spiel der Hamburger und man merkte das die Niederlagenserie stark an den Nerven zehrte. Positiv zu vermerken ist die Abwehr der Rams, aus 10 Chancen konnten die Fireraiser nur 1 Tor erzielen. Törschütze zum Siegtreffer der Fireraisers war Schütze Killian "Lux" Raduczki kurz vor Ende der ersten Halbzeit.
Hamburg muss sich jetzt wirklich am RIemen reißen um nicht in die Abstiegsplätze zu rutschen, hoffen wir das sie die Winterpause ordentlich nutzen. |
Sesson: DSKL 2082/83 |
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Spieltag: 18 (11-Dec-2082) |
Stahlfalken Mannheim |
1 : 2 |
Hamburg Rams |
Leicht 1 Schwer 1 |
Verletzte |
Leicht 1 Schwer 1 |
7 |
Chancen |
4 |
Bollwerk: Das Spiel im Tabellenkeller hatte - wenig überraschend - eher niedrige Viewzahlen, den was die Teams bisher den Zuschauern in der Hinrunde boten, war eher zähe Kost.
Allerdings verpasste man hier eventuell ein spannendes Spiel mit hohem Einsatz und hitzigen Feuergefechten. Die Stahlfalken hatten mehr Spielanteile und versuchten das Spiel zu machen, bissen sich aber an verbissen verteidigenden Hamburgern die Zähne aus.
Vor allem Jägerin Nuretin "Red Ghost" Weber konnte im letzten Viertel gleich drei mal den Ball erobern und hielt somit den knappen 2:1-Erfolg fest. Ende des zweiten Viertels hatte Jäger Miro "Demon" Sirowic die Stahlfalken in Führung gebracht, aber Schütze Artem "Kalash" Kazankov und Scoutin Lina "Frostbite" Brehm drehten durch ihre Treffer das Spiel und sicherten den Norddeutschen ihren dritten Sieg. |
Sesson: DSKL 2082/83 |
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Spieltag: 19 (22-Jan-2083) |
Black Barons Mainz |
2 : 0 |
Hamburg Rams |
Leicht 2 Kritisch 2 Tot 1 |
Verletzte |
Leicht 1 Schwer 1 Kritisch 1 |
5 |
Chancen |
6 |
Bollwerk: Ihr wollt Gewalt? ihr wollt Tote? Dann war das Spiel genau das Richtige für euch! 4 Verletzte und ein Verlust bei den Barons und 3 Verletzte von leicht bis kritisch bei den Rams.
In einem mit Spannung erwarteten Duell im Keller der Deutschen Stadtkrieg-Liga zwischen den Black Barons aus Mainz und den Hamburg Rams zeigte sich von Anfang an die Intensität. Obwohl beide Teams in der Tabelle dicht beieinanderlagen, zeigte das Spiel eine klare Dominanz der Black Barons. Schütze Moussa "Mousaka" Khate erwies sich als entscheidend, als er bereits in der ersten Halbzeit ein präzises Manöver ausführte, das die Verteidigung der Hamburg Rams durchbrach und das erste Tor für die Barons erzielte. Die Fans jubelten und trieben ihre Mannschaft weiter an. Nach dem Tor waren die Rams in Rage und bei dem nächsten Spielzug wurde Barons Jäger Robin "Graf" Zenter tödlich verwundet. Trotz des schnellen Eingreifens von Barons Sanitäter Manimilian "Schmeling" Landgraf konnte Zenter nicht gerettet werden. Ob dieser Vorfall noch Konsequenzen nach sich zieht, wird sich in den nächsten Tagen noch zeigen. In der zweiten Halbzeit zeigten die Rams bemerkenswerte Entschlossenheit, aber die Verteidigung der Black Barons blieb robust und ließ nur wenig Raum für klare Torchancen. Scout Goran "Meteor" Jokic brachte schließlich die Entscheidung, als er mit einem präzisen Angriff das zweite Tor für die Barons erzielte. Die Hamburg Rams kämpften bis zur letzten Minute, um den Rückstand zu verkürzen, aber die Barons hielten standhaft. Das Spiel endete mit einem verdienten 2:0-Sieg für die Black Barons aus Mainz.
Mainz und Hamburg sind jetzt punktgleich, nur das bessere Torverhältnis der Rams halten sie auf Platz 22. |
Sesson: DSKL 2082/83 |
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Spieltag: 20 (12-Feb-2083) |
Cyberzombies Düsseldorf |
4 : 2 |
Hamburg Rams |
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Verletzte |
Leicht 1 Schwer 1 Kritisch 1 |
9 |
Chancen |
5 |
Bollwerk: "Nach einer soliden Hinrunde , die mit einem 3:1 gegen Essen am 12. Spieltag ihren Höhepunkt fand, fielen die Cyberzombies in ein tiefes Loch. Nach drei Niederlagen in Folge und ohne Treffer (0:5, 0:1 und 0:3) waren sie das schwächste Team der Rückrunde bisher.
Auch die Hamburger starteten mit zwei Niederlagen in die zweite Saisonhälfte, konnten am letzten Spieltag aber mit einem 3:2 gegen die Warsaw Warmachines überzeugen und Hoffnung schöpfen.
Allerdings konnten die Norddeutschen das Duell in Düsseldorf nur im torlosen ersten Viertel ausgeglichen gestalten.
Gleich die ersten drei Spielzüge des zweiten Viertels gingen an die Düsseldorfer, Schützin Lana "Phantasm" Batinic, Scout Jadoo "Chant" Kapoor" und Jäger Bekzhan "Bex" Azamatev punkteten in jeweils unter 3 Minuten.
Danarch verstärkten die Rheinländer ihre Defensive und die Hanseaten agierten spürbar ideenlos und frustriert.
Erst im letzten Viertel schienen sich die Rams von diesem Dreifach-Treffer erholt zu haben. Es spricht für den Kampfgeist der Hamburger, dass sie es mit Treffern von Jäger Vitalis "Brawler" Xenakos und Scoutin Lina "Freostbite" Brehm noch einmal spannend machten. Doch als sie sich dann im letzten Spielzug des Spiels mit 9 Spielern in den Angriff begaben um noch eine Chance auf den Ausgleich zu haben, schlüpfte der heute sehr agile Scout Jadoo "Chant" Kapoor ihnen erneut durch die Verteidigungsreihen und besiegelte die 4:2 Niederlage.
In Hamburg werden derweil die Rufe nach einem Trainerwechsel lauter, da es Webster bisher nicht gelang, Top-Stars wie "Brawler" oder "Kalash" ins Team besser zu integrieren. Andere sehen die Verantwortlichkeit eher bei der sportlichen Leitung, da man solche Topspieler auch nicht integrieren könne, wenn das Grundgerüst des Kaders eher zweitklassig sei.
Einig sind sich beide Lager, dass sie Luft langsam sehr dünn wird und wir in dieser Saison die vielleicht schlechtesten Rams aller Zeiten erleben."
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Sesson: DSKL 2082/83 |
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Spieltag: 21 (26-Feb-2083) |
Schwarzwald Titanen |
6 : 1 |
Hamburg Rams |
Leicht 1 |
Verletzte |
Leicht 2 Kritisch 1 |
10 |
Chancen |
4 |
Bollwerk:
In einem desaströsen Aufeinandertreffen der Deutschen Stadtkrieg-Liga wurden die Hamburg Rams von den Schwarzwald Titanen mit einem überwältigenden 6:1 regelrecht deklassiert. Die Enttäuschung hing schwer in der Luft, als die Titanen ihre Überlegenheit auf dem Spielfeld eindrucksvoll demonstrierten. Die Rams fanden sich früh in einem Strudel aus Toren wieder, angeführt von Xavier "Hellvetia" Xavers, der mit seiner agilen Spielweise und einem präzisen Treffer den Reigen eröffnete. Amare "Tribalpunk" Tabor Yoni, Su "Sun" Xiurung und Matthias "Tattoo" Keil trugen mit ihren jeweiligen Torerfolgen dazu bei, dass die Schwarzwald Titanen die Rams regelrecht überrannten. Der einzige Trost für die Rams kam in Form des Ehrentreffers durch Scoutin Juno "Dutchess" Howard, doch dieser konnte den deutlichen Rückstand nicht kompensieren. Das Spiel endete mit einem klaren 6:1, und die Enttäuschung in den Reihen der Hamburg Rams war unübersehbar. Durch den Sieg der Kassel Outlaws gegen die Leipzig Vampires hat Hamburg nun die Rote Laterne der Liga übernommen. Ob der neue Trainer Vladimir Sokolov jetzt noch das Ruder herumreißen kann ist fraglich.
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Sesson: DSKL 2082/83 |
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Spieltag: 22 (19-Mar-2083) |
Asphaltcowboys München |
5 : 5 |
Hamburg Rams |
Schwer 1 Kritisch 1 |
Verletzte |
Leicht 3 Schwer 1 |
11 |
Chancen |
5 |
Bollwerk:
Totgeglaubte leben länger! Die Rams schlagen zurück und sichern sich wichtige Punkte im Abstiegskampf! 10 Tore! ZEHN! ZEEEEEHHHN! Torreichstes Spiel des Spieltags!
Zweites Unentschieden in Folge für die Rams und die Tendenz hat sich nach oben gewandelt und anscheinend hat sich der Trainerwechsel jetzt doch ausgewirkt und Vladimir Sokolov hat die richtigen Stellschrauben im Team drehen können. Ob es zu spät war, oder ob die Rams das Ruder noch herumreißen können, werden wir am Ende der Saison sehen.
Aber jetzt zum Spiel:
Die Cowboys aus München legten, ihrer Position in der Tabelle folgend, furios los und legten bereits in der ersten Hälfte 3 Tore. Die Scouts Reiko "Itachi" Ishikawa und Leahm "Zwille" Zimmermann und Jäger Hera "Chromlady" Bernoull waren erfolgreich und durchbrachen die Defensive der Rams. Aber dann, als ob jemand einen Schalter umgelegt hatte, begann die spektakuläre Aufholjagd der Rams. Jäger Vitalis "Brawler" Xenakos legte ein tolles Trippel, in seinem Schatten folgte Schütze Artem "Kalash" Kazankov. Somit gingen die Rams unerwarteter weise in Führung in die Halbzeitpause. Die Stimmung auf den Rängen und in den Warlogdes war dementsprechend ausgelassen. Diverse Hektoliter Bier wurden vernichtet! Auf gehts in die 2. Halbzeit. Die Cowboys gingen erhobeben Hauptes auf den Platz, bereit sich diese Partie nicht aus der Hand nehmen zu lassen. Aber es kam doch anders. Die Rams legten das erste Tor in Halbzeit 2 und erhöhten auf 5:3. Jäger Louis "Specter" Fassbinder war hier der schnellere und raste einfach mit Druck, Drall und Geschwindigkeit durch die Defensive der Münchener. Das gab der Motivation der Münchener doch einen sichtlichen Knick. Dieses Tief konnten sie aber kurz vor Schluss durchdringen und doch noch durch Treffer von Scout Mira "Jones" Gandhi und Schütze Maximilian "Ozelot" Eisenhauer ausgleichen. |
Sesson: DSKL 2082/83 |
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Spieltag: 23 (16-Apr-2083) |
Naniten Nürnberg |
3 : 3 |
Hamburg Rams |
Leicht 2 Schwer 2 |
Verletzte |
Leicht 1 Schwer 1 |
6 |
Chancen |
6 |
Bollwerk:
Letzter Spieltag der Deutschen Stadtkrieg-Liga! In einem spannenden Duell zwischen den Naniten aus Nürnberg und den Hamburg Rams endete die Partie mit einem packenden 3:3-Unentschieden. Die Zuschauer erlebten ein wahres Taktikfest, das von Anfang bis Ende Spannung und Action bot.
Die Naniten aus Nürnberg starteten furios und gingen früh in Führung, als Scout Phillip "Planquadrat" Pipel mit einem präzisen Manöver das erste Tor erzielte. Doch die Hamburg Rams ließen sich nicht lange bitten und glichen durch Jäger Vitalis "Brawler" Xenakos rasch aus. Das Spiel blieb intensiv, und die Nürnberger konnten erneut in Führung gehen, dieses Mal dank zweier Tore von Schütze Rory "The Real Skelettor" Rhea.
Doch die Rams zeigten Kampfgeist und steckten nicht auf. Durch Tore von Jäger Wilhelm "Smash" Barth und Scout Sergio "Nomad" Thomson gelang es ihnen, das Unentschieden zu erzwingen und einen Punkt mit nach Hause zu nehmen. Die Spannung unter den Spielern war greifbar, als beide Teams bis zum Schlusspfiff alles gaben, um den Sieg zu erringen.
Letztendlich war es ein gerechtes Unentschieden in einem Spiel auf Augenhöhe. Jetzt heißt es für beide Teams sich auf die Relegation vorzubereiten. Die Rams treffen auf die Harburg Sharks in die Relegation ein und die Naniten treffen auf die Samurais aus Stuttgart. |
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