Team Kampfschweine Oldenburg

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Kampfschweine Oldenburg

VEREINSINFO

Stadt Oldenburg (Norddeutscher Bund, ADL)
Teamfarben Rosa / Schwarz
Gründungsjahr 2044
Präsident Lars Opitz (Zwerg, 58 Jahre)
Trainer Cyrille Cazal (Elfe, 42 Jahre)
Sponsor Nordseewerke (Proteus AG)
Erfolge

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Die Kampfschweine Oldenburg blicken auf eine lange, aber erfolglose Vereinshistorie zurück. Bereits 2044 durch einen Zusammenschluss von drei eher bedeutungslosen Jugendgangs gegründet, waren die Vereinsstrukturen seit jeher eher amateurhaft und das Image des Teams war das eines liebenswerten Underdogs, der in der Regel im Mittelfeld der Bezirksliga Nord stand.

Die Professionalisierung erfolgt Mitte der 70er zunehmend durch die Chromlegion Bremen. Bereits in den 50ern entwickelte sich eine langjährige Fanfreundschaft zwischen den Teams, insbesondere da man bisher nie in der gleichen Liga spielte und somit nicht in direkter Konkurrenz zueinander stand. Zunehmend kooperierten dann auch die Vereinsvorstände. So wurden die Kampfschweine Oldenburg hinter vorgehaltener Hand auch schon "Bremer A-Jugend" genannt, da immer wieder aussichtsreiche Talente von Bremen an die Oldenburger ausgeliehen wurden um in der Bezirksliga erstmal Erfahrung im Stadtkrieg zu sammeln.

Rasant entwickelte sich das Team ab 2077 unter dem brasilianischen Troll-Trainer Diego Manuel Almavez, der Anfang 2081 schließlich von der Chromlegion Bremen abgeworben wurde und diese zur Meisterschaft 2081/82 führte. Doch auch wenn viele Fans mit dem Abgang ihres "Trainerstars" auch schon die Aufstiegschancen ad acta legten, hatte man auch mit seiner Nachfolgerin ein glückliches Händchen bei der Trainerwahl gezeigt: Für Cyrille Cazal - elfische Jägerin, die ihre Profi-Karriere bei den Raptors Rennes beendete - sind die Kampfschweine ihre erste Station ihrer Trainerlaufbahn und sie startete gleich mit einer Siegesserie. Da auch die Nordseewerke als finanzkräftiger Sponsor einstiegen, nimmt man nun - fast 40 Jahre nach der Gründung - zum ersten Mal an der Relegation teil, auch wenn man in der Partie gegen die Kreuzberg Assassins als Außenseiter gilt.


Sesson: DSKL 2083/84 Spieltag: 1 (03-Sep-2083)
Kampfschweine Oldenburg 3 : 3 Ruhrmetall Leviathane
Verletzte Leicht 3
Schwer 2
Kritisch 1
7 Chancen 4

Neumann: Die Kampfschweine hatten schon im sehenswerten Relegations-Rückspiel gegen die Kreuzberg Assassins nicht nur ihre Nehmerqualitäten und ihren Siegeswillen, sondern auch ihr Talent für sehenswerte Szenen bewiesen. Die Leviathane waren da aber scheinbar schon zu sehr mit anderen Dingen beschäftigt – was sich heute rächte, denn die Penetranz der Oldenburger schien sie kalt erwischt zu haben.

Von vorne: Trainer Andreas Frege und Kapitänin Ahston Nicole "Blue" Casey scheinen die Gefahr unterschätzt zu haben, die von den Kampfschweinen ausging. Zwar lief die Stammmannschaft, wie es sich fürs erste Spiel der Saison gehört, anfangs tutto completto auf. Aber das vorsichtige, kontaktarme Abtasten im ersten Viertel verleitete sie dazu, einige der Top-Spieler auf die Ersatzbank zu setzen und für die kommenden, gefährlicheren Gegner frisch zu halten. Leon „Der General“ Wenz von den Kampfschweinen sah die Chance und trieb seine Rotte brutaler als erwartet in die Leviathan-Reihen. Zwar konnten die Oldenburger damit nicht sofort einen Stich machen – das erste Tor fiel ohnehin bereits im ersten Viertel durch die heimgekehrte Samira „Moloch“ Kowalski – aber sie schafften es, einige Schlüsselspieler der Oberhausener schwer genug zu verletzen, um sie für dieses Spiel auszuschalten, was wenig später den Ausgleich durch Marie "Bestie" Hammer möglich machte. Das hatte die Leviathane wachgerüttelt und sobald möglich wurden auch die quasi bereits im Feierabend befindlichen Stammspieler zurückgeholt, doch das Momentum war bereits auf Seiten der Kampfschweine. Zwar konnten sie schlimmeres verhindern und den kurzzeitigen Rückstand von 3:2 wieder ausbügeln, aber das war ein Einschätzungsfehler, der einem internationalen Top-Team vom Format der Leviathane eigentlich nicht passieren darf.

Hier hätte ich den Kampfschweinen den Sieg definitiv gegönnt – und gegen die meisten anderen Teams hätte es wohl für den Sieg, wenn nicht einen Wipe-Out gereicht, sie dermaßen auf dem falschen Fuß zu erwischen. Welpenschutz wird es nun wohl nicht mehr geben – sie haben deutlich gezeigt, dass sie ernstzunehmende Gegner sind. Aber trotzdem können sie sich heute zu Recht feiern; der Liga-Einstand hätte gegen diesen Gegner auch ganz anders aussehen können.

Sesson: DSKL 2083/84 Spieltag: 2 (17-Sep-2083)
Kampfschweine Oldenburg 4 : 3 Black Barons Mainz
Verletzte Leicht 2
8 Chancen 7

Neumann: Die Kampfschweine von der Waterkant sind bisher einer der vielversprechendsten Aufsteiger der Saison – nach vierzig Jahren Bezirksliga Nord zum ersten Mal überhaupt in der DSKL, und trotz Einstieg gegen die Leviathane noch keine einzige Niederlage. Und das wollen sie auch so beibehalten.

Nichtsdestotrotz erwiesen sich die schon oft totgesagten und abgeschriebenen Black Barons als ebenbürtige Gegner – vielleicht weil sie mit ihren selbst eher in weiten Teilen eher unkonventionellen Biographien eher mit der manchmal nicht ganz den Stadtkriegs-Lehrbüchern entsprechenden Technik der Vor-kurzem-noch-Amateure klarkommen? Wer weiß. Jedenfalls ging es hin und her, beide Teams zeigten sich aktiv, angriffslustig und treffsicher. Trotz reichlich Blei in der Luft ging es jedoch ohne größere Blessuren aus, und gegen Ende des dritten Viertels schien es fast, als hätten sich die Teams mit einem Unentschieden arrangiert. Die Oldenburger wollten es aber dann doch noch einmal wissen und bliesen zum Angriff - das es aber ausgerechnet die gebürtige Mainzerin Marie „Bestie“ Hammer war, die dann noch kurz vor Schluss den Siegtreffer einpackte hat ihr nach allem, was man so in Mainzer Matrix-Sphären ließt, keine Freunde in der Heimat gemacht.

Ein verdienter Sieg für die Oldenburger – ich bin mal gespannt, wie weit es die Kampfschweine in ihrer ersten Profisaison noch bringen werden!


Sesson: DSKL 2083/84 Spieltag: 3 (19-May-2025)
Kampfschweine Oldenburg : Cyberzombies Düsseldorf
Verletzte
Chancen

Sesson: DSKL 2083/84 Spieltag: 4 (19-May-2025)
Kampfschweine Oldenburg : Berlin Cybears
Verletzte
Chancen

Sesson: DSKL 2083/84 Spieltag: 5 (19-May-2025)
Kampfschweine Oldenburg : Chromlegion Bremen
Verletzte
Chancen

Sesson: DSKL 2083/84 Spieltag: 6 (19-May-2025)
Kampfschweine Oldenburg : Harburg Sharks
Verletzte
Chancen

Sesson: DSKL 2083/84 Spieltag: 7 (19-May-2025)
Kampfschweine Oldenburg : Ragnarök Cottbus
Verletzte
Chancen

Sesson: DSKL 2083/84 Spieltag: 8 (19-May-2025)
Kampfschweine Oldenburg : Anarchie Wien
Verletzte
Chancen

Sesson: DSKL 2083/84 Spieltag: 9 (19-May-2025)
Kampfschweine Oldenburg : S-K Centurios Essen
Verletzte
Chancen

Sesson: DSKL 2083/84 Spieltag: 10 (19-May-2025)
Kampfschweine Oldenburg : Darmstadt Elementals
Verletzte
Chancen

Sesson: DSKL 2083/84 Spieltag: 11 (19-May-2025)
Kampfschweine Oldenburg : Zenit Rostock
Verletzte
Chancen

Sesson: DSKL 2083/84 Spieltag: 12 (10-Sep-2083)
Hellhounds Hannover 3 : 4 Kampfschweine Oldenburg
Leicht 1
Schwer 1
Tot 1
Verletzte Schwer 1
Kritisch 1
7 Chancen 5

Penalty: In einem hart umkämpften Derby zwischen den Aufsteigern aus der Bezirksliga Nord konnten sich die Kampfschweine Oldenburg schlussendlich knapp gegen die Hellhounds Hannover durchsetzen und den ersten DSKL-Sieg ihrer Vereinsgeschichte feiern.


Nach ihrem starkem Unentschieden am ersten Spieltag gingen die Kampfschweine mit selbstbewusst erhobenen Hauern in die Partie und konnten ihre Gegner in der Anfangsphase regelrecht überrumpeln, als Jägerin Emma "Hustle" Hassel und Scout Ibo "Bonez" Nkonde in rascher Abfolge zwei Treffer erzielten. Doch die Hellhounds berappelten sich rasch wieder und gingen in den Gegenangriff über, führten lang aufgebaute Offensivstafetten durch und gelangten darüber nach einigen nicht verwandelten Chancen zum Torerfolg, als Schützin Harper "Peaches" Lawrence sich gekonnt den Weg zum Treffer gegnerfrei ballerte.


Der Ausgleich gelang kurz nach der Halbzeitpause Brecher Nikolai "Nacken" Smirnov, der sich durch die hart verteidigenden Abwehrreihen der Oldenburger durchsetzen konnte. Kurz darauf, in einer wirklich starken Phase der Hannoveraner, hatte deren Jägerin Lena "Fohlen" Ahrens beinah die Führung in der Hand, überschätze sich aber beim Torlauf und wurde von Kampfschwein-Stürmerin Zara "Sirene" Amedi so eiskalt über den Haufen gefahren, dass jede Hilfe zu spät kam.


In diesen Schockmoment hinein trugen die Kampfschweine erneute Angriffe vor, die die Pforten der Hellhounds weit aufstießen – erst tankte sich Brecherin Femke "Piratin" Riethorst wuchtig durch die Abwehrreihen hindurch, im Anschluss umspielte Ersatz-Scoutin Sonja "Rush" Rasch selbige und erhöhte auf 4:2. Zwar fingen sich die Hannoveraner noch ein weiteres mal und kamen durch einen späten Anschlusstreffer von der eingewechselten Jägerin Domenica "Cavaletti" Santora noch einmal dran, doch für den Ausgleich reichte es schlussendlich nicht.

Sesson: DSKL 2083/84 Spieltag: 13 (02-Oct-2083)
Stahlfalken Mannheim 2 : 0 Kampfschweine Oldenburg
Leicht 2
Verletzte Schwer 1
Kritisch 1
6 Chancen 5

Penalty: Eine muntere Partie mit glücklosen Kampfschweinen Oldenburg, gegen die die Stahlfalken Mannheim schlussendlich verdient mit 2:0 gewinnen.


Die bisher ungeschlagenen Gäste aus Oldenburg gingen mit breiter Brust in die Partie, doch die flinken Stahlfalken hatten sich eine gute Strategie zurechtgelegt, die von Beginn an aufging. Anstatt der kampfstarken Offensive direkt zu begegnen, blieben sie extrem mobil und schufen so stets Überzahlsituationen, gegen die die Kampfschweine nicht bestehen konnten. Den größten Anteil daran hatte die herausragend aufspielende Mannheimer Stürmerin Kio "Kamikaze" Mirumoto, die mit ihrer Maschine an mehreren Orten gleichzeitig zu sein schien und ihre Gegner zum verzweifeln brachte.


In der Offensive hingegen durften zwei andere Spielende durch jeweils einen Treffer glänzen: Scout Leon "Reaper" Buyet gelang nach einer sauberen Kombination der Führungstreffer, während Brecherin Valerie "Shiva" Firus mit einem wuchtigen Angriff nicht nur das 2:0 gelang, sondern dabei auch die eingewechselte Kampfschwein-Schützin Luciana "Euphoria" Ximenes de Castro regelrecht vom Boden fegte, sodass nur noch ihre Sanitäterin ihr helfen konnte.


Abseits von einigen zunehmend verzweifelnder werdenden Angriffen der Kampfschweine Oldenburg passierte im Spiel nichts sehenswertes mehr, sodass diese ihre erste DSKL-Niederlage überhaupt erlitten, während sich die Stahlfalken Mannheim über ihren zweiten Saisonsieg freuen dürfen.


Sesson: DSKL 2083/84 Spieltag: 14 (19-May-2025)
Warsaw Warmachines : Kampfschweine Oldenburg
Verletzte
Chancen

Sesson: DSKL 2083/84 Spieltag: 15 (19-May-2025)
Stuttgart Samurais : Kampfschweine Oldenburg
Verletzte
Chancen

Sesson: DSKL 2083/84 Spieltag: 16 (19-May-2025)
Warhog Clan : Kampfschweine Oldenburg
Verletzte
Chancen

Sesson: DSKL 2083/84 Spieltag: 17 (19-May-2025)
Schwarzwald Titanen : Kampfschweine Oldenburg
Verletzte
Chancen

Sesson: DSKL 2083/84 Spieltag: 18 (19-May-2025)
Toxyc Spyryts Duisburg : Kampfschweine Oldenburg
Verletzte
Chancen

Sesson: DSKL 2083/84 Spieltag: 19 (19-May-2025)
Leipzig Vampires : Kampfschweine Oldenburg
Verletzte
Chancen

Sesson: DSKL 2083/84 Spieltag: 20 (19-May-2025)
AGC Labrats : Kampfschweine Oldenburg
Verletzte
Chancen

Sesson: DSKL 2083/84 Spieltag: 21 (19-May-2025)
Frankfurt Fireraisers : Kampfschweine Oldenburg
Verletzte
Chancen

Sesson: DSKL 2083/84 Spieltag: 22 (19-May-2025)
Asphaltcowboys München : Kampfschweine Oldenburg
Verletzte
Chancen

Sesson: DSKL 2083/84 Spieltag: 23 (19-May-2025)
Kölner Maniacs : Kampfschweine Oldenburg
Verletzte
Chancen

Name Position Metatyp Alter Wert € Anmerkung Transvers
Ibo "Bonez" Nkonde Scout Mensch 21 3600000

Arbeitete bereits mit 7 Jahren in einer Kobaltmine im Kongo, mit 13 Jahren als Kindersoldat bis er schwer verletzt von einer christlichen NGO aufgenommen wurde. Heute ist der stets gut gelaunte Afrikaner mit den auffälligen, vergoldeten Cyberarmen der Spaßmacher im Team.

Paulette "Noir" Clérisseau Scout Hobgoblin 25 1800000

Die Französin kam von den Lyons de Lion, wo sie meist nur auf der Ersatzbank Platz nahm. In Oldenburg war sie direkt im Stammkader, hat aber noch ihre Probleme mit der deutschen Sprache.
Ist innerhalb der Ork-Community umstritten, da sie nach mehreren kosmetischen Eingriffen nun fast menschlich aussieht, sieht man von den spitzen Zähnen und ihrem breiten Kreuz einmal ab.

Otto "Eisenbeißer" Kesselmann Scout Zwerg 32 2250000

Fanliebling. In Oldenburg geboren, seit 10 Jahren im Team und hat schon angekündigt, seine Karriere bei den Kampfschweinen auch beenden zu wollen. Langsam, aber mit seiner Erfahrung und seinem taktischen Verständnis immens wichtig fürs Team.

Fabio "Retro" Schleiermacher Scout Mensch 22 1500000

Bei den Fans umstritten, da er zwar ein großes Potential zeigt, aber durch Spielfehler auch immer wieder für Niederlagen verantwortlich war. Hat zwar das Vertrauen der Trainerin, aber der Druck der Fans, den man diversen Kommentarspalten entnehmen kann, macht ihm psychisch zu schaffen und hemmen ihn eher.

Wanda "Bayern" Rothmann Jäger Zwerg 31 1700000
Emma "Hustle" Hassel Jäger Elf 18 3300000
Richard "Knucklehead" Kohlhaas Jäger Zwerg 18 2200000
Marie "Bestie" Hammer Jäger Elf 22 2300000

Wechselt in der Sommerpause 2083 für 1.700.000€ von den Cyberzombies Düsseldorf zu den Kampfschweinen Oldenburg.

Die Mainzerin ist eine Elfe mit der Physis einer Orkin. Hinzu kommt, dass die Jägerin mit dem extravaganten Aussehen (angespitzte Zähne, komplett weiße Cyberaugen, rote Dreadlocks) nicht nur Steroide nimmt, sondern auch bis oben mit offensichtlicher - häufig allerdings zweitklassiger Cyberware ausgestattet wurde.  Soll nach Meinung der Fans mehr Spielzeit bekommen und könnte sich tatsächlich zur nächsten Top-Jägerin entwickeln.

Cyberzombies Düsseldorf : DSKL 2083/84
Clark "Wutz" Woods Brecher Ork 25 2500000
Femke "Piratin" Riethorst Brecher Troll 24 3750000
Leon "Der General" Wenz Schütze Ork 29 3800000

Mit seiner zehnjährigen Laufbahn im Stadtkrieg ist "Der General" der dienstälteste Stammspieler im Kader der Kampfschweine und immens wichtig für deren Spiel in einer sonst unerfahrenen, jungen Truppe. Ihm wird manchmal vorgeworfen, zu defensiv und zu vorsichtig zu agieren, aber von seiner klaren Kommunikation und seinen schnellen Entscheidungen profitiert das Team, auch wenn seine sonstigen Fähigkeiten hinter denen anderer Schützen in der ersten Liga liegen dürften.

Zara "Sirene" Amedi Stürmer Mensch 21 5250000

Eindeutig der neue Star des Teams. Experten sind sich einig, dass die Tochter von Geflüchteten aus Nigeria mit ihren Leistungen der Aufstiegsgarant der Oldenburger war und die Kampfschweine können froh sein, dass sie ihr Potential erkannten und einen längerfristigen Vertrag abgeschlossen haben. Allerdings soll es eine Ausstiegsklausel im Falle eines Abstiegs geben.

Wilhelmine "Die Stille" Baatz Sani Gnom 24 1200000 Zu behaupten Wilhelmine sei eine "normale Stadtkrieg-Sanitäterin" wäre in vielfacher Hinsicht untertrieben. Zum einen leidet sie unter "selektiven Mutismus", einer sozialphobischen Angststörung die bewirkt, dass sie außer mit ihrer alleinerziehenden Mutter, ihrem Bruder und ihrer besten Freundin mit keiner weiteren Person sprechen kann, obwohl ihre Hör- und Sprachorgane einwandfrei funktionieren. Und zum anderen ist sie eigentlich Deckerin und verfügt über keinerlei medizinischer Ausbildung. Die Versorgung von Verletzungen und Schusswunden hat sie sich autodidaktisch beigebracht, versorgt aber verletzte Teamkameraden mit einer stoischen Ruhe, als hätte sie nie etwas anderes gemacht. Ob sie auch mit komplizierteren medizinischen Problemen klar käme, ist jedoch fraglich. Ihre eigentliche Stärke ist jedoch die Unterstützung über das Hacking, wenn gerade niemand zu versorgen ist.

Ersatzspieler:

Name Position Metatyp Alter Wert € Anmerkung Transvers
Jakob "Faker" Pichler Scout Ork 17 1600000

Der in Delmenhorst geborene Ork brach seine Schullaufbahn am Ende der achten Klasse ab, um Profi zu werden. Trotz seines offensichtlichen Mangels an formaler Bildung zeigt er bereits eine immense Spielintelligenz.

Laura "Firestarter" Neugebauer Scout Elf 18 2000000

Der weißblonden Elfe standen nach einem äußerst guten Abitur viele Türen offen, sie entschied sich jedoch überraschend für eine Stadtkriegskarriere. Das Trainerteam sieht großes Potential in ihr, jedoch hat sie keinerlei Vorerfahrung in puncto Stadtkrieg und zuvor auch noch nie eine Schusswaffe abgefeuert, so dass ihren ersten Einsätzen noch einige Trainingsmonate vorausgehen werden.

Tine "Rampensau" Sackler Scout Zwerg 26 800000
Sonja "Rush" Rasch Scout Dryade 23 1750000
Casper "Rebell" Thomsen Jäger Ork 31 1200000
Verenzio "Stallion" Favale Jäger Ork 22 1800000
Henning "Showman" Walch Jäger Oger 31 800000
Rodrigo "Hot Rod" Arriaga Jäger Oger 22 1400000
Julie "Rapier" Daschner Brecher Nächtliche 21 2250000
Ergun "Schmerz" Buyuk Brecher Troll 38 1400000
Luciana "Euphoria" Ximenes de Castro Schütze Elf 22 2750000
Oumar "Hiob" Mukoko Stürmer Ork 25 1200000

Der afrikanische Ork aus Lesotho ist frustriert, dass er seinen kurzzeitigen Stammplatz an "Sirene" wieder verloren hat. Überlegt, bei einem Team aus den Regionalligen einen neuen Anlauf für seine Karriere zu nehmen.

Jörn "Fatboy" Schuhbeck Sani Zwerg 42 1100000

Verstorben:

Name Position Metatyp Alter Wert € Anmerkung Transvers
Gosto "Alfredo" Capizzi Jäger Troll 22 2400000

Verstorben im Relegationsrückspiel 2082/83 bei einem 3:1-Sieg gegen die Kreuzberg Assassins.


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