Obwohl der Traditionsverein zweifelsfrei zu den besten der EEUBL gehört, werden ihm bei der Europameisterschaft nur Außenseiterchancen eingeräumt. Ein Grund hierfür mag auch sein, dass das Team zwar taktisch flexibel und sehr gut eingespielt ist, man jedoch beim Aufeinandertreffen mit dem Top-Clubs der Liga aus Moskau oder Prag doch schnell sieht, dass den Ungarn auf einigen Positionen die individuelle Klasse fehlt - oder ein spendabler Sponsor, der diesen Umstand mit dem notwendigen Kapital ändern möchte.
Die Vereinsführung macht das beste aus diesem Umstand und vermarktet den Club als "ehrlichen Arbeiterverein", der den großen "Konzern-Teams mal ordentlich in die Suppe spuckt!". Zudem verfügen die Bulldozers über eine hervorragende Jugendförderung und gelten als Talentschmiede, leiden aber unter dem Umstand das ihre Spieler immer wieder von größeren Teams abgeworben werden, wenn sie in Budapest ihr Potential bewiesen haben.