Sesson: DSKL 2080/81 |
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Spieltag: 1 (08-Aug-2080) |
Cyberzombies Düsseldorf |
1 : 3 |
Zürich Account Zero |
Leicht 3 Schwer 1 |
Verletzte |
Schwer 1 |
3 |
Chancen |
8 |
Zürich ließ den Cyberzombies mit einem für ihre Verhältnisse überraschen brutalen und offensiven Spiel keine Chance. Mit zwei doch recht souveränen Siegen stehen die Schweizer vorerst überraschend weit oben in der Liga. |
Sesson: DSKL 2080/81 |
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Spieltag: 2 (05-Sep-2080) |
Cyberzombies Düsseldorf |
3 : 3 |
Frankfurt Massaker |
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Verletzte |
Leicht 1 Schwer 1 |
9 |
Chancen |
6 |
Das abwechslungsreiche Spiel fand keinen Sieger und beide Mannschaften trennten sich in einem gerechten Unentschieden. Die Frankfurter Fans sind lediglich enttäuscht, dass das “brutalste Team der Liga” diesem Ruf auch in diesem Spiel nicht gerecht wurde.
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Sesson: DSKL 2080/81 |
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Spieltag: 3 (19-Sep-2080) |
Cyberzombies Düsseldorf |
3 : 1 |
Schwarzwald Titanen |
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Verletzte |
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5 |
Chancen |
8 |
In einem auf beiden Seiten vorsichtig und defensiv geführten Spiel gewannen die Düsseldorfer aufgrund ihrer Kaltschnäuzigkeit und der besseren Spielanlage. Als die Titanen beim 0:2 offensiver agieren mussten, verteidigten die Cyberzombies klug und entschieden dass Spiel durch einen flinken Gegenangriff. Der Anschlusstreffer der Schwarzwälder kam zu spät. |
Sesson: DSKL 2080/81 |
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Spieltag: 4 (10-Oct-2080) |
Cyberzombies Düsseldorf |
0 : 5 |
S-K Centurios Essen |
Leicht 7 Schwer 1 |
Verletzte |
Leicht 1 Schwer 1 |
4 |
Chancen |
9 |
Düsseldorf am Rande des Wipeouts hatte den Centurios nicht viel entgegenzusetzen. Bei der Mannschaft des goldenen Drachen war deutlich spürbar, dass sie für ihren Trainer spielten, der bei einer Niederlage wohl seinen Hut hätte nehmen müssen. |
Sesson: DSKL 2080/81 |
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Spieltag: 5 (31-Oct-2080) |
Cyberzombies Düsseldorf |
0 : 4 |
Frankfurt Fireraisers |
Leicht 1 Schwer 2 |
Verletzte |
Leicht 2 Schwer 1 Kritisch 1 |
2 |
Chancen |
7 |
Ein schwarzer Tag für Düsseldorf, die absolut chancenlos gegen die Mannschaft des Frankfurter Bankenvereins waren. Oft gestreamt wurde die anschließende Pressekonferenz, in welcher der Trainer der Cyberzombies sich nicht schützend vor die Mannschaft stellte, sondern diese als “lustlose Saftsäcke” bezeichnete. Das könnte für dicke Luft in den kommenden Wochen in Düsseldorf sorgen. |
Sesson: DSKL 2080/81 |
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Spieltag: 6 (13-Dec-2080) |
Cyberzombies Düsseldorf |
1 : 4 |
Asphaltcowboys München |
Leicht 3 |
Verletzte |
Leicht 4 Schwer 1 |
3 |
Chancen |
8 |
Das Spiel hatte den erwarteten Ausgang, wobei man den Cyberzombies zugute halten muss, dass sie mit einer kämpferischen Leistung lange dagegen hielten. Mehr als den Anschlusstreffer zum zwischenzeitlichen 1:3 ließ München jedoch nicht zu und spielte seine technische Überlegenheit trotz einiger Ausfälle aus. Wir gratulieren den Asphaltcowboys zur Herbstmeisterschaft! |
Sesson: DSKL 2080/81 |
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Spieltag: 7 (24-Jan-2081) |
Cyberzombies Düsseldorf |
2 : 0 |
Kölner Maniacs |
Leicht 3 Schwer 1 |
Verletzte |
Leicht 1 Schwer 1 Kritisch 2 |
7 |
Chancen |
2 |
Auch im zweiten Spiel nach der Winterpause konnten die Kölner das Ruder nicht rumreißen und wirkten offensiv zu harmlos. Dabei wirkten sie in der ersten Spielhälfte durchaus ebenbürtig und die Feuergefechte waren durchaus sehenswert und - wie für ein Derby typisch - äußerst aggressiv. Doch am Ende konnten sich die Kölner bei ihrem Sanitäter Jakov Galic bedanken, dass die beiden kritisch verletzten Spieler knapp überlebten. |
Sesson: DSKL 2080/81 |
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Spieltag: 8 (31-Jan-2081) |
Cyberzombies Düsseldorf |
1 : 2 |
Naniten Nürnberg |
Kritisch 1 |
Verletzte |
Leicht 1 Schwer 1 |
4 |
Chancen |
6 |
Obwohl Nürnberg mit jetzt 56 Verletzungen und 2 Toten in dieser Saison sich als “zerbrechlichste” Mannschaft erwies, sammeln sie weiter fleißig Punkte und haben die erste Tabellenhälfte noch fest im Blick. Ein Grund hierfür ist sicherlich, dass auch die Bank recht gut besetzt ist. So konnte nach der frühen schweren Verletzung von Schütze Siegfried Freiwild der trollische Ersatz Jean-Claude “Blauhelm” Martin beide Treffer erzielen. Die Düsseldorfer haben mit den drittmeisten Gegentreffern vor allem an der Defensive zu arbeiten. |
Sesson: DSKL 2080/81 |
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Spieltag: 9 (21-Feb-2081) |
Cyberzombies Düsseldorf |
2 : 3 |
Ruhrmetall Leviathane |
Leicht 2 Schwer 1 Kritisch 1 |
Verletzte |
Leicht 3 |
2 |
Chancen |
10 |
Düsseldorf kurz vor der Sensation, denn sie konnten ihre 2:1 Führung aus dem ersten Viertel bis zum Ende des dritten Viertels verteidigen. Durch Jägerin Hailey “Love” Williams und Schützen Boris “Dragunov” Wieczorek konnten die Leviathane im letzten Viertel doch noch den Sieg erringen und musste sich im Meisterschaftsrennen keine Blöße geben. |
Sesson: DSKL 2080/81 |
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Spieltag: 10 (14-Mar-2081) |
Cyberzombies Düsseldorf |
0 : 0 |
Hellhounds Hannover |
Leicht 2 Kritisch 1 |
Verletzte |
Kritisch 1 |
3 |
Chancen |
5 |
Ein wirklich mageres Kellerduell zwischen zwei direkten Konkurenten auf Platz 21 und 22, welches wirklich harte Kost war und kaum sehenswerte Aktionen bot. Die ersten beiden Viertel waren lediglich ein Abtasten, ab dem dritten Viertel bemühte sich zumindest Hannover ein Tor zu erzielen, ohne jedoch den nötigen Druck aufbauen zu können. Bei einer solchen Vorstellung wird es für beide Mannschaften in der Relegation schwierig. |
Sesson: DSKL 2080/81 |
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Spieltag: 11 (28-Mar-2081) |
Cyberzombies Düsseldorf |
1 : 2 |
Kreuzberg Assassins |
Leicht 5 Schwer 2 |
Verletzte |
Leicht 1 |
3 |
Chancen |
8 |
Und die Siegesserie der Kreuzberger hält an, wenn auch weniger überzeugend als in den letzten Wochen. Die Düsseldorfer hielten lange Zeit gut dagegen, aber schlussendlich war ihr Sanitäter Faisal “Flicker” Yilmaz der beste Düsseldorfer auf dem Platz, der schlimmere Verwundungen verhindern konnte. |
Sesson: DSKL 2080/81 |
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Spieltag: 12 (18-Apr-2081) |
Cyberzombies Düsseldorf |
1 : 3 |
Stahlfalken Mannheim |
Leicht 2 |
Verletzte |
Leicht 3 Schwer 3 Tot 1 |
3 |
Chancen |
3 |
Tote am letzten Spieltag sind immer besonders tragisch, insbesondere wenn man bedenkt, dass es für beide Mannschaften um nicht mehr viel ging und sie als 19. und 20. der Liga beide in die Relegation müssen. Dennoch wollten sich beide Mannschaften noch einmal zeigen und beweisen, wodurch Scout Kai “Ratze” Müller zu einem sehr riskanten Torlauf ansetzte und so in eine Salve des Oni-Brechers Tani “Triage” Natsu hineinlief, die ihn das Leben kostete. |
Sesson: DSKL 2080/81 |
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Spieltag: 13 (01-Aug-2080) |
Anarchie Wien |
2 : 3 |
Cyberzombies Düsseldorf |
Leicht 1 |
Verletzte |
|
11 |
Chancen |
9 |
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Sesson: DSKL 2080/81 |
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Spieltag: 14 (15-Aug-2080) |
Warhog Clan |
1 : 0 |
Cyberzombies Düsseldorf |
Leicht 2 Schwer 2 Kritisch 1 |
Verletzte |
Leicht 1 Schwer 1 |
4 |
Chancen |
7 |
Es sah lange aus, als könnte Düsseldorf den Tabellenersten vom Thron stroßen. Insbesondere in den kämpferischen Aspekten war Düsseldorf durch überragendes Positionsspiel überraschend überlegen. Doch keine der zahlreichen Chancen wollte zu einem Tor führen und so reichte den Orks der Debüttreffer ihres neuen Scouts Ahmet “Yalla” Fahsi zum schmeichelhaften 1:0. |
Sesson: DSKL 2080/81 |
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Spieltag: 15 (12-Sep-2080) |
Black Barons Mainz |
1 : 1 |
Cyberzombies Düsseldorf |
Leicht 4 Schwer 1 Tot 1 |
Verletzte |
Leicht 1 Kritisch 1 |
4 |
Chancen |
3 |
Im mitteldeutschen Derby gab es ein Unentschieden, das keinem der beiden Teams wirklich weiterhilft. Insbesondere für Mainz war es ein gebrauchter Tag, da ihr Stürmer Ercan “Firestarter” Azgül nach einem Armtreffer des Düsseldorfer Jägers Thilo “Brickboy” Langhans die Kontrolle über sein Motorrad verlor und in einer Häuserfassade sein Lebensende fand. |
Sesson: DSKL 2080/81 |
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Spieltag: 16 (03-Oct-2080) |
Toxyc Spyryts Duisburg |
0 : 5 |
Cyberzombies Düsseldorf |
Leicht 2 Schwer 3 |
Verletzte |
|
5 |
Chancen |
7 |
Im Spiel war ein deutlicher Klassenunterschied zu jedem Zeitpunkt zu sehen. Duisburg wirkte fahrig und unvorbereitet, Düsseldorf äußerst konzentriert und wurde scheinbar vom Trainer sehr gut auf alles vorbereitet, was die Stadtkrieger aus dem Ruhrpott versuchen würden. Interessanter als das Spiel war da schon, dass die Cyberzombies nicht abreisen konnten, da gegen Ende des Spiels der Mannschaftsbus von den “Dyzburk Yltraz” zerstört wurde. Präsident Marcin Poppendiek wieß allerdings Schadensersatzforderungen der Düsseldorfer zurück: “Wie bedauern den Vorfall, sind jedoch nicht verantwortlich für den von uns keinesfalls gebilligten Vandalismus von Privatpersonen. Schönen Tag noch.” |
Sesson: DSKL 2080/81 |
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Spieltag: 17 (17-Oct-2081) |
AGC Labrats |
5 : 1 |
Cyberzombies Düsseldorf |
Leicht 2 Schwer 2 Kritisch 1 Tot 1 |
Verletzte |
Leicht 2 Kritisch 1 |
6 |
Chancen |
2 |
Ein hart erkämpfter Sieg der Mannschaft von AG Chemie, deren risikoreiche und sehr direkten Angriffswege zwar meist zum Tor führten, aber mit einem hohen Blutzoll bezahlt wurden. Die elfische Jägerin Marlene “Killya” Trawitz erzielte zwar das vierte Tor, brach Sekunden später jedoch aufgrund des hohen Blutverlustes zusammen und konnte von den Sanitätern nicht mehr gerettet werden. Zwar ein hoher Sieg, doch ob die Labrats auf diese Weise eine gesamte Saison bestreiten können, bleibt fraglich. |
Sesson: DSKL 2080/81 |
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Spieltag: 18 (06-Dec-2080) |
Berlin Cybears |
3 : 1 |
Cyberzombies Düsseldorf |
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Verletzte |
Leicht 2 Schwer 1 Kritisch 1 |
12 |
Chancen |
2 |
Mit dem Ergebnis waren die Cyberzombies noch gut bedient, die in in Berlin einen gebrauchten Tag durchlebten. Bei den Cybears hingegen wieder ein überragendes Spiel von Jia “Pew Pew” Yang, die durch zwei weitere Treffer jetzt die Torschützen-Tabelle anführt. |
Sesson: DSKL 2080/81 |
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Spieltag: 19 (17-Jan-2081) |
Chromlegion Bremen |
4 : 0 |
Cyberzombies Düsseldorf |
Leicht 1 Schwer 2 Kritisch 1 |
Verletzte |
Leicht 2 Schwer 4 Kritisch 1 |
8 |
Chancen |
2 |
In einem äußerst blutigen Spiel konnte man förmlich spüren, dass die Bremer etwas wiedergutmachen wollten. Zum einen überzeugten die neuverpflichteten russischen Brecher-Zwillinge Pawel und Laika, die Bremen sich 17.400.000€ kosten lassen hat. Zum anderen gab es auch Gerüchte, dass die Gehälter bis zum nächsten Sieg eingefroren wurden. Jedenfalls waren die Cyberzombies zu jedem Zeitpunkt unterlegen, verschanzten sich in der zweiten Spielhälfte und betrieben dann lediglich Schadensbegrenzung. |
Sesson: DSKL 2080/81 |
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Spieltag: 20 (14-Feb-2081) |
Basel Basilisken |
2 : 2 |
Cyberzombies Düsseldorf |
|
Verletzte |
Schwer 1 Kritisch 1 |
7 |
Chancen |
3 |
Die Basilisken kommen da unten nicht raus. Auch wenn sie in diesem Spiel das weit bessere Team waren, mehr Spielanteile hatten und es lange Zeit nach einem 2:1 Sieg für sie aussah, wurden sie im letzten Viertel übermütig, verloren früh den Ball und der Düsseldorfer Schütze Matthias “Ampere” Kronthaler konnte den etwas glücklichen Ausgleich erzielen. |
Sesson: DSKL 2080/81 |
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Spieltag: 21 (28-Feb-2081) |
Harburg Sharks |
3 : 1 |
Cyberzombies Düsseldorf |
Schwer 2 |
Verletzte |
Leicht 1 Kritisch 2 |
5 |
Chancen |
2 |
Harburg überholt mit ihrem vierten Sieg in dieser Saison die Düsseldorfer im direkten Vergleich. Insbesondere die Defensivleistung des Jägers Yuuto “Ronin” Tanaka ist hervorzuhaben, der zwei Torläufe der Düsseldorfer durch präzise Schüsse auf die Fußgelenke unterbrach. |
Sesson: DSKL 2080/81 |
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Spieltag: 22 (21-Mar-2081) |
Warsaw Warmachines |
4 : 0 |
Cyberzombies Düsseldorf |
|
Verletzte |
Leicht 3 Schwer 1 Kritisch 1 |
11 |
Chancen |
2 |
Souverän und überlegen. Die Polen bauen ihre Siegesserie weiter aus und wahren so weiterhin eine Restchance auf die Meisterschaft. Die Düsseldorfer offenbarten hingegen ungeahnte Schwächen und die Fans beginnen nach einer solchen Leistung zu zittern, wenn sie an das mit Sicherheit kommende Relegationsspiel denken. |
Sesson: DSKL 2080/81 |
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Spieltag: 23 (11-Apr-2081) |
Hamburg Rams |
2 : 2 |
Cyberzombies Düsseldorf |
Leicht 2 Schwer 2 Kritisch 1 |
Verletzte |
Kritisch 2 |
5 |
Chancen |
2 |
Das wird die Hamburger ärgern. Bis Ende des dritten Viertels führte man 2:0 und dominierte den Gegner, die bis dahin keine nennenswerte Chance hatten. Dann rannte man unkonzentriert in einen verlustreichen Hinterhalt und in den letzten 20 Minuten konnten die Cyberzombies durch ihre elfische Jägerin Jennifer “Loreley” Pfaff und ihren Schützen Matthias “Ampere” Kronthaler den Ausgleich erzielen. Damit ist es nicht unwahrscheinlich, dass sich auch die Hamburger am Ende einem Relegationsspiel stellen müssen. |
Sesson: DSKL 2082/83 |
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Spieltag: 1 (04-Sep-2082) |
Cyberzombies Düsseldorf |
3 : 2 |
Frankfurt Massaker |
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Verletzte |
Schwer 1 Kritisch 1 |
10 |
Chancen |
5 |
Penalty: "Den Cyberzombies gelingt die Rückkehr! Das Spiel war ähnlich spannend wie das letzte Zusammentreffen vor zwei Jahren, einem 3:3. Auch diesmal sah es nach einem Unentschieden aus, aber Jäger Bekzhan "Bex" Azamatev hatte etwas dagegen und machte den Unterschied mit einem grandiosem 50m Solo-Lauf 3 Minuten vor Spielende." |
Sesson: DSKL 2082/83 |
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Spieltag: 2 (18-Sep-2082) |
Cyberzombies Düsseldorf |
3 : 2 |
Leipzig Vampires |
Leicht 3 |
Verletzte |
Leicht 2 Schwer 1 Kritisch 1 |
6 |
Chancen |
4 |
Penalty: "Der neue Aufsteiger schießt den letztjährigen Aufsteiger in die Krise. In einem umkämpften Spiel machte Jäger Bekzhan "Bex" Azamatev den Unterschied, der nicht umsonst von Trainer Josh Koch im letzten Wipeout!-Magazin ein Sonderlob erhielt. Sein Siegtreffer im letzten Viertel machten ihm zum gefeierten Helden.
Leipzig ist nach drei Niederlagen jetzt in der Krise. Nach dem 1:6 Debakel gegen Mainz brachte man zwar letzte Woche gegen die Warmachines und heute gegen die Cyberzombies mit jeweils 2:3 eine passable Leistung, aber wenn nichts zählbares dabei herauskommt könnte die Stimmung kippen." |
Sesson: DSKL 2082/83 |
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Spieltag: 3 (09-Oct-2082) |
Cyberzombies Düsseldorf |
3 : 2 |
Frankfurt Fireraisers |
|
Verletzte |
Leicht 3 Schwer 4 Kritisch 1 |
7 |
Chancen |
4 |
Penalty: "Sieht man sich Düsseldorf an, kann man kaum glauben, dass sie vor zwei Jahren abgestiegen sind. Immer wieder vielen sie überfallartig über die Fireraisers her und konnten koordiniert Zielspieler ausschalten und den Ball erobern. Vor allem Jäger Brechtje "Kö" Wermink traf mit einer Trefferquote von über 82% fast wie im Schlaf.
Zwar kamen die Frankfurter am Ende noch einmal ran und machten es spannend, doch lief ihnen die Zeit weg und die Cyberzombies retteten den knapp gewordenen Vorsprung über die Zeit."
Das Bankenteam verliert Platz 3, die Cyberzombies schieben sich vorbei und sind neben Nürnberg sicher das bisherige Überraschungsteam der noch jungen Saison." |
Sesson: DSKL 2082/83 |
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Spieltag: 4 (30-Oct-2082) |
Cyberzombies Düsseldorf |
2 : 6 |
Stahlfalken Mannheim |
Leicht 2 Kritisch 1 |
Verletzte |
Schwer 1 Kritisch 1 |
5 |
Chancen |
6 |
Banshee: "Präzisionsschlag in Düsseldorf.
Mannem, ich steh auf Dich. GANZ.
Die Stahlfalken glänzen einmal mehr im Scheinwerferlicht. Allen voran Kundschafterin Layla Ayoub "Smaragd" Riyad, bei der der Knoten wohl endgültig geplatzt ist. Das hatte sie letzte Woche in die "Mannschaft des Tages" gebracht und ihre Leistung wird dies wohl auch diese Woche dorthin katapultieren. Mit traumwandlerischer Sicherheit schlichen sich Layla und ihr Ork-Jäger Biru Wagaye "Ripper" Yafet durch das feindliche Territorium und verwandelten alle vier Chancen, die sie sich herausgearbeitet hatten. Zwar hatte Spielmacher Lana "Phantasm" Batinic von den Cyberzombies heute ebenfalls einen guten Tag und konnte zwei Tore erzielen, nachdem dann aber auch noch die übrige Stahlfalken-Offensive ebenfalls alle Chancen verwandelte und die Jungs im Regieraum gar nicht mehr wussten, wo sie als erstes hin schalten sollten, weil ein Stakkato an kurzen Feuergefechten immer wieder für genug Ablenkung sorgte, dass die Mannheimer locker und sicher ihren nächsten Sieg einfahren konnten. Wenn sie so weiter spielen, haben sie in mir ein neues Fangirl." |
Sesson: DSKL 2082/83 |
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Spieltag: 5 (13-Nov-2082) |
Cyberzombies Düsseldorf |
3 : 2 |
Black Barons Mainz |
|
Verletzte |
Leicht 4 Schwer 2 |
10 |
Chancen |
4 |
Bollwerk: Die Cyberzombies aus Düsseldorf sind mit 3 Niederlagen in Folge heute in Zugzwang und muss den Fans beweisen, dass sie es würdig sind weiter unterstützt zu werden. Im Gegensatz dazu müssen die Black Barons aus Mainz endlich einmal Konstanz in ihr Spiel bringen und eine Siegesserie aufbauen. Beide Teams starten auch dementsprechend und in der ersten Halbzeit kam es zu einem ordentlichen Schlagabtausch, welchen die Düsseldorfer auch wörtlich nahmen und die Reihen der Mainzer mit 4 leicht und 2 schwer verletzten Spielern ordentlich lichteten. Jedoch waren es die Mainzer die sich behaupteten und die ersten Tore legten. Verantwortlich dafür war vor allen Dingen der Mainzer Brecher Mohammed "Glock" Acar, der nach dem Ausfall von Tim "Bello" Harid eine Führungsrolle übernehmen musste. Acar konnte entscheidende Lücken in der Düsseldorfer Verteidigung öffnen und so den Weg für die ersten 2 Tore bereiten. Schütze Moussa "Mousaka" Khate erzielte den Führungstreffer und Scoutin Sara "BämBäm" Horvat legte nach. Die Freude an der Mainzer Führung währte jedoch nicht lange. Mit einem packenden Doppeltreffer durch die Düsseldorfer Schützin Lana "Phantasm" Batinic sorgte Düsseldorf für eine aufregende erste Halbzeit. Nach Wiederanpfiff wurde die Partie äußerst zäh und beide Mannschaften beschnupperten sich mit wenigen Aktionen. Der Siegtreffer für die Cyberzombies kam eher glücklich zustande und Nutznießer war der Düsseldorfer Scout Jadoo "Chant" Kapoor. |
Sesson: DSKL 2082/83 |
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Spieltag: 6 (04-Dec-2082) |
Cyberzombies Düsseldorf |
2 : 1 |
Kassel Outlaws |
Leicht 4 Schwer 1 Kritisch 1 |
Verletzte |
Leicht 3 Schwer 1 |
6 |
Chancen |
4 |
Bollwerk:Für die Kassel Outlaws ist es ein Bad der Gefühle. In den letzten 5 Spieltagen konnten sie nur einen Sieg und ein Unentschieden erreichen und befinden sich aktuell auf Platz 23 der Liga. Schlechter sind nur die Black Knights aus Kiel. Auch die Cyberzombies aus Düsseldorf sind aktuell in einer kleinen Krise mit nur einem Sieg aus den letzten 5 Spielen, aber immerhin noch auf Platz 16 der DSKL.
Der Stimmung entsprechend startete das Spiel auch verhalten. Keiner wollte so richtig dem anderen eine Chance bieten und sich die Blöße geben. Aber die Cyberzombies konnten sich mit einer herrlichen Scout-Brecher-Jäger Kombination befreien und den ersten Punkt der Partie machen. Beteiligt waren Scout Jadoo "Chant" Kapoor, Brecher Jürgen "Witwenmacher" Brenner und Jäger Brechtje "Kö" Wermink die sich gegen das Kasseler Bollwerk durchsetzten und mit einem erfolgreichen Abschluss krönen konnten. Der Rückstand beseelte anscheinend die Outlaws und sie zeigten endlich eine Offensive. Jägerin Song Jeon "Moonshine" Moon nahm sich kurz vor der Halbzeit ein Herz und legte den Anschlusstreffer für die Kasseler, Nach der Halbzeitpause ging es jedoch mit dem altbekannten Muster weiter. Es schien als hätten sich beide Mannschaften auf eine Punkteteilung geeinigt. Entweder ist das nicht bis zum Düsseldorfer Schützin Lana "Phantasm" Batinic durchgedrungen oder sie hatte es schlichtweg vergessen, jedenfalls tankte sie sich durch den Kasseler Beton und legte kurz vor Schluss den Siegtreffer für die Cyberzombies und beendete so ihre Niederlagenserie. |
Sesson: DSKL 2082/83 |
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Spieltag: 7 (11-Dec-2082) |
Cyberzombies Düsseldorf |
3 : 1 |
S-K Centurios Essen |
|
Verletzte |
Leicht 4 Schwer 1 Kritisch 1 |
5 |
Chancen |
5 |
Neumann: Eigentlich hätte hier der Fall klar sein sollen – die Dampfwalze aus Essen war der klare Favorit des Spiels, niemand bei klarem Verstand hatte wohl auf die Cyberzombies gewettet, die in den letzten Tagen gerade mal die Tabellenletzten Kassel und Mainz (und das unter erheblichem Blutzoll) schlagen konnten. Dennoch bekamen wir nicht nur ein anfangs unerwartet ausgeglichenes Spiel zu sehen, sondern vor allem eine erfrischend aggressive Düsseldorfer Zombiehorde. Mit einer taktischen Finesse, die man (und wohl auch die Essener Trainer – klare Fehleinschätzung!) ihnen kaum noch zugetraut hätte nahmen sie quasi vorbeigehen einzelne Essener Trupps aufs Korn und schalteten nicht wenige davon treffsicher aus. Ob Zufall oder Absicht, mit Alazar "Booooom" Meles und Svetlana "Bounce" Jurjewa waren gleich zwei der führungsstärksten Essener Spieler unter den frühen ersten Opfern der von Jürgen "Witwenmacher" Brenner angeführten Offensive, woraufhin die Centurios etwas kopflos agierten. Jadoo "Chant" Kapoor, Bejamin "Kid" Nakamura und Ohara "Nihon" Baki nutzten diese Phase, um dem Drachenteam jeweils einen Punkt aufzudrücken, bevor sich die Defensive der Centurios wieder gefangen hatte und weitere Versuche abwehren konnte. Diesen Vorsprung konnten sie weitestgehend über den verbleibenden Spielverlauf retten – nur Camilo "el Gigante" Zolezzi schaffte es einmal, durch die Verteidigung zu schlüpfen und den verdutzten Cyberzombies einen Anschlusstreffer zu präsentieren.
Trotz der unerwarteten Niederlage können sie die Essener mal wieder über den Titel des Herbstmeisters freuen, da sowohl Leviathane als auch die Asphaltcowboys eine Niederlage einstecken mussten und so nicht vorbeiziehen konnten. Lediglich die Warsaw Warmachines zogen Puntkgleich, liegen aber im direkten Vergleich noch sieben Puntke Tordifferenz hinter den Centurios. |
Sesson: DSKL 2082/83 |
|
Spieltag: 8 (22-Jan-2083) |
Cyberzombies Düsseldorf |
0 : 1 |
Berlin Cybears |
Leicht 3 Kritisch 1 |
Verletzte |
Leicht 6 Schwer 4 |
5 |
Chancen |
5 |
Banshee: Shootout, baby.
Hallo, meine Freunde der leichten Unterhaltung. Hier seid Ihr heute richtig, hier seid ihr willkommen. 14 Mal gabs „auf die Fresse“, also, rein ins Vergnügen.
Die Berliner waren heute zu Gast bei den Zombies. Gestärkt durch den Sieg gegen den damaligen Zweiten (die Warmachine) wittern die Cybears Morgenluft und wollen ganz nach oben. Also heißt es reinklotzen, auch gegen so unangenehme Gegner wie die Düsseldorfer.
Dennoch starteten beide Teams extrem verhalten. Die Berliner wollten keinen Fehler machen und den Cyberzombies merkte man immer noch den Schock des Debakels gegen die Titanen an. So tastete man sich durch die erste Halbzeit und hier spule ich mal schnell nach vorne, in die erste Hälfte der zweiten Halbzeit.
Endlich nahmen sich die Berliner Bären ein Herz und starteten mehrere Offensiven. Die Cyberzombies lungerten um Ihre Torzone und beäugten misstrauisch jede noch so kleine Seitengasse. Doch Jäger Bjarne "Frost" Nielsen, seines Zeichens Riese bei den Berlinern, passt in keine Seitengasse und nahm den direkten Weg. Das hatten die Düsseldorfer nicht kommen sehen. Bjarne lief einfach durch in Richtung Torkreis und, obwohl die Brecher "Witwenmacher" Brenner und "Bluthund" Böhmer noch herumrissen und Ihre Magazine leerten, schaffte es "Frost", wenn auch getroffen, das 1:0 zu markieren.
Das war zu viel des Guten. Nun lagen sie hinten, hatten sich abermals „blamiert“ und sinnten auf Wiedergutmachung. Nach einem kurzen Teamkreis gingen die Zombies ab „wie Schmidts Katze“. Die Düsseldorfer entfesselten ein wahres Feuerwerk im wahrsten Sinne des Wortes, denn neben einigen Deckungen wie Autos und Häuserwänden ging alles zwischen Zombies und Berliner Torzone in die Luft.
Jeder Düsseldorfer, der laufen, rennen, kriechen und krabbeln konnte, zückte sein Wumme und ging los. Mit der Brechstange sollte es klappen, doch die Berliner sind aktuell nicht Dritter, weil sie auf den Kopf gefallen sind.
Die Defensive der Bären formierte sich rasend schnell neu und es kam zu einem regelrechten Shootout am Torring der Berliner.
Die Traube aus Zombies, rund um Ballträger "Phantasm" Batinic dünnte sich immer weiter und viel zu schnell aus, sodass Schütze "Phantasm" Batinic kurz Deckung suchen musste, bevor er zu einem Hechtsprung in die Endzone ansetzte.
Leider waren das genau die drei Sekunden, die ihm fehlten, denn erst zwei Sekunden nach Schlusspfiff war der Ball vollständig in der Torzone.
Es blieb beim 1:0 durch den glücklichen „Frost“-Riesen und einen Haufen Arbeit für die Medics. |
Sesson: DSKL 2082/83 |
|
Spieltag: 9 (12-Feb-2083) |
Cyberzombies Düsseldorf |
4 : 2 |
Hamburg Rams |
|
Verletzte |
Leicht 1 Schwer 1 Kritisch 1 |
9 |
Chancen |
5 |
Bollwerk: "Nach einer soliden Hinrunde , die mit einem 3:1 gegen Essen am 12. Spieltag ihren Höhepunkt fand, fielen die Cyberzombies in ein tiefes Loch. Nach drei Niederlagen in Folge und ohne Treffer (0:5, 0:1 und 0:3) waren sie das schwächste Team der Rückrunde bisher.
Auch die Hamburger starteten mit zwei Niederlagen in die zweite Saisonhälfte, konnten am letzten Spieltag aber mit einem 3:2 gegen die Warsaw Warmachines überzeugen und Hoffnung schöpfen.
Allerdings konnten die Norddeutschen das Duell in Düsseldorf nur im torlosen ersten Viertel ausgeglichen gestalten.
Gleich die ersten drei Spielzüge des zweiten Viertels gingen an die Düsseldorfer, Schützin Lana "Phantasm" Batinic, Scout Jadoo "Chant" Kapoor" und Jäger Bekzhan "Bex" Azamatev punkteten in jeweils unter 3 Minuten.
Danarch verstärkten die Rheinländer ihre Defensive und die Hanseaten agierten spürbar ideenlos und frustriert.
Erst im letzten Viertel schienen sich die Rams von diesem Dreifach-Treffer erholt zu haben. Es spricht für den Kampfgeist der Hamburger, dass sie es mit Treffern von Jäger Vitalis "Brawler" Xenakos und Scoutin Lina "Freostbite" Brehm noch einmal spannend machten. Doch als sie sich dann im letzten Spielzug des Spiels mit 9 Spielern in den Angriff begaben um noch eine Chance auf den Ausgleich zu haben, schlüpfte der heute sehr agile Scout Jadoo "Chant" Kapoor ihnen erneut durch die Verteidigungsreihen und besiegelte die 4:2 Niederlage.
In Hamburg werden derweil die Rufe nach einem Trainerwechsel lauter, da es Webster bisher nicht gelang, Top-Stars wie "Brawler" oder "Kalash" ins Team besser zu integrieren. Andere sehen die Verantwortlichkeit eher bei der sportlichen Leitung, da man solche Topspieler auch nicht integrieren könne, wenn das Grundgerüst des Kaders eher zweitklassig sei.
Einig sind sich beide Lager, dass sie Luft langsam sehr dünn wird und wir in dieser Saison die vielleicht schlechtesten Rams aller Zeiten erleben."
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Sesson: DSKL 2082/83 |
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Spieltag: 10 (26-Feb-2083) |
Cyberzombies Düsseldorf |
6 : 2 |
Naniten Nürnberg |
|
Verletzte |
|
9 |
Chancen |
7 |
Neumann: Mit Ach und Krach halten sich die wiederaufgestiegenen Cyberzombies noch in der ersten Tabellenhälfte, wie um ihren Fans und allen anderen zu beweisen, dass sie nicht zum Altmetall gehören. Und heute zeigten Sie auch, dass sie nicht nur mit dem Kopf des Gegners durch die Häuserwand, sondern auch mit taktischer Finesse (oder zumindest dem, was in Düsseldorf so dafür durchgeht) zum Tor können.
Klar, die Naniten sind im Moment nicht gerade die Angstgegner der Liga, die man mit aller Härte angehen und vom Punkten abhalten muss, aber das heute war für die Cyberzombies schon ungewöhnlich zärtlich. Es zeigte sich definitiv mal wieder, dass die Ruhrplexer eigentlich auch spielerisch was drauf haben, insbesondere die Scouts Benjamin "Kid" Nakamura und Jadoo "Chant" Kapoor, die zusammen fünf der sechs Puntke machten und mit ihrer Finte im letzten Zug auch die Nürnberger Verteidigung abzogen, so dass Jäger Bekzhan "Bex" Azamatev noch eins draufsetzen konnte. Auf Nürnberger Seite gelang es wenigstens Scoutin Isis "Wanderfalke" Vogler und Jäger Joris "Stumpen" de Vries noch jeweils einen Treffer zur Ehrenrettung durchzubringen, auch wenn es am Ende keinen Unterschied machte. |
Sesson: DSKL 2082/83 |
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Spieltag: 11 (19-Mar-2083) |
Cyberzombies Düsseldorf |
2 : 6 |
Kreuzberg Assassins |
Leicht 1 Schwer 1 |
Verletzte |
Schwer 1 |
7 |
Chancen |
8 |
Banshee: Duell im Mittelfeld – Defense wins the game
Tja, könnte langweilig sein, nur sind die Cyberzombies eher auf dem Weg nach unten, während die Assassinen sich eher nach oben absetzen wollen.
Und das zeigten die Kreuzberger über die gesamte Spielzeit. Beide Teams setzten auf Spiel und Offensive, doch während sich Defensive der Berliner gut auf die Angriffe der Düsseldorfer einstellte und lediglich zwei Treffer zuließ ("Kid" Nakamura und "Nihon" Baki).
Auf der anderen Seite entwischten die Assassinen immer wieder der Aufsicht und schlugen erbarmungslos zu, viel viel viel zu oft, um von einer guten Defensivleistung sprechen zu können.
So rappelte es insgesamt sechs mal und die Fans durften feiern ("Naja" Kaymaz (2), "Koloss" Celik (2), "Bella" Jasisca und "Bey" Abdulrashid). Die Assassinen sind weiter am steigen und wenn sie diese Leistung konservieren, kommen sich noch erheblich nach oben. |
Sesson: DSKL 2082/83 |
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Spieltag: 12 (09-Apr-2083) |
Cyberzombies Düsseldorf |
6 : 4 |
Zenit Rostock |
|
Verletzte |
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8 |
Chancen |
7 |
Neumann: Hart, aber herzlich – so könnte man das heutige Spiel umschreiben. Ein schön schnelles, aber ausgeglichenes Spiel mit ähnlich vielen Chancen auf beiden Seiten, auch wenn die Cyberzombies den Hanseaten am Ende eine Blechnasenlänge vorauswaren. Und auch keine keine besonderen Gewaltaktionen - eigentlich müsste man sogar den einen oder anderen Fair-Play-Keks verteilen, etwa an Cyberzombies-Jäger Ohara „Nihon“ Baki und Zenit-Scout Silvia „Silver“ Becker, die sich kurzerhand zusammentaten und gegenseitig halfen, als sie fast zeitgleich ein Teufelsratten-Nest in einem zugemüllten Hinterhof aufstörten.
Beide Teams erwiesen sich so als etwa gleich stark; die Düsseldorfer versuchen nur noch ihren relegationsfreien Platz zu halten und die Rostocker, ohne größere Ausfälle das Saisonziel Teutonen-Cup-Teilnahme zu erreichen. Man konnte jedoch fast sehen, wie gegen Spielende die Hoffnung auf einen Teutonen-Cup-Startplatz die Rostocker verließ. Mit den hete fehlenden Punkten müssten sie nicht nur am letzten Spieltag ausgerechnet gegen die S-K Centurios gewinnen, sondern dabei auch noch 6 Punkte Tordifferenz-Rückstand auf Massaker aufholen, die wiederum gegen Warschau ranmüssen. Alles eher unwahrscheinlich, aber wenn ihr Spielgeld übrig habt: Darauf gibt’s traumhafte Quoten bei den Buchmachern. |
Sesson: DSKL 2082/83 |
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Spieltag: 13 (16-Apr-2083) |
Cyberzombies Düsseldorf |
2 : 5 |
Anarchie Wien |
Leicht 3 Kritisch 1 |
Verletzte |
Leicht 2 Kritisch 1 |
5 |
Chancen |
6 |
Penalty: Nach zuletzt zwei Siegen in Folge empfingen die Cyberzombies Düsseldorf ihren Gegner aus Wien, um sich mit einem weiteren Sieg aus eigener Kraft vor der Relegation zu retten – doch Anarchie Wien war mit dem demselben Ziel angetreten und deutlich effizienter darin, dieses umzusetzen. Angeführt von Routinier-Schützin Alicia "Killswitch" Palmer verwandelten die Österreicher eine Chance nach der anderen, sodass es durch Jägerin "Partisana", Brecherin "Inferno" und Scoutin "Natz" kurz vor der Pause bereits 3:0 für die Gäste stand. Zwar gelang Jäger Brechtje "Kö" Wermink auf der Gegenseite auch ein erster Treffer, aber auch nach der Halbzeitpause sollte sich das kreative Chaos der Wiener, die damit den kampffokussierten Stil der Düsseldorfer konterten, als die überlegende Taktik herausstellen. Insbesondere die Hereinnahme von Scoutin Svantje "Venom" Grootmeester erwies sich als Glücksgriff, da sie in der ersten Halbzeit nicht nur zwei Tore vorbereitete, sondern in der zweiten Halbzeit selbst ein weiteres erzielte – aber dieses war im Vergleich zu dem bildschönen Treffer von Jägerin Ronahi "Eyez" Akgül geradezu schnöde. Wenn einer von euch sich noch nicht alle Zeitlupen dieses Meisterstücks dreimal angesehen hat, dann seit ihre keine wahren Fans des Sports. Da passte einfach alles: Athletik, Akrobatik, Präzision, Timing, Willensstärke und der Mut zum Risiko! Und ernsthaft, wer schafft es sonst, während eines Rückwärtssaltos aus dem dritten Stock noch einen Gegenspieler krankenhausreif zu schießen, während man die Kugel in der Torzone versenkt?! Nach dieser Aktion ging der letzte Treffer der Partie – das 2:5 durch Düsseldorfs Schützin Lana "Phantasm" Batinic – ziemlich unter. Letztlich erreichen jedoch beide Mannschaften trotz der ungleichen Partie ihr Ziel, der Relegation zu entgehen und feierten mit ihren Fans, die sich schon auf den baldigen Beginn des Teutonen-Cups freuen dürfen. |
Sesson: DSKL 2082/83 |
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Spieltag: 14 (11-Sep-2082) |
Toxyc Spyryts Duisburg |
2 : 1 |
Cyberzombies Düsseldorf |
Leicht 1 Schwer 1 |
Verletzte |
Leicht 2 |
7 |
Chancen |
5 |
Neumann: "Duisburg verlor das erste Spiel gegen Warsaw Warmachines und gewann nun, Düsseldorf gewann letzte Woche gegen Frankfurt Massaker und unterlag jetzt. Das resultiert für beide Mannschaften in drei Punkte und einen Platz im Tabellenmittelfeld. Nachdem Jäger Ceyhun "Checker" Bayunhir schon früh die Führung erzielte verflachte das Spiel etwas. Erst nach dem Ausgleich von Scout Jadoo "Chant" Kapoor nach der Halbzeit nahm das Spiel an Fahrt auf. Es entwickelte sich ein offener Schlagabtausch und ein schönes Spiel, bei dem beide Mannschaften einen Sieg verdient hätten. Aber das etwas glücklichere Ende hatte Duisburg. Ausgerechnet Brecher Tani "Triage" Natsu, der in der Abstiegssaison von den Cyberzombies zu den Toxyc Spyryts wechselte, erzielte den Siegtreffer gegen seinen ehemaligen Arbeitgeber." |
Sesson: DSKL 2082/83 |
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Spieltag: 15 (02-Oct-2082) |
WSG Karlsruhe |
4 : 4 |
Cyberzombies Düsseldorf |
|
Verletzte |
Schwer 1 |
9 |
Chancen |
4 |
Neumann: "Der Aufsteiger des letzten Jahres und der diesjährige Aufsteiger lieferten sich ein packendes Duell und sorgten für eines der spannendsten Spiele am Wochenende. Dabei war die WSG durchaus spielbestimmend und hatte mit dem Heimvorteil auch die taktische Überlegenheit. Die Cyberzombies zeigten aber durch eine unkonventionelle Spielweise und gute Einzelaktionen, dass sie zurecht ein erstklassiges Team sind. Beide Mannschaften bleiben so im Tabellenmittelfeld." |
Sesson: DSKL 2082/83 |
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Spieltag: 16 (16-Oct-2082) |
Ruhrmetall Leviathane |
3 : 2 |
Cyberzombies Düsseldorf |
Leicht 2 Schwer 1 |
Verletzte |
Leicht 3 |
9 |
Chancen |
4 |
Penalty: "Das Spiel der punktgleichen Teams auf dem 4. und 7. Tabellenplatz war von Beginn an mit Spannung aufgeladen, beide Mannschaften brauchten einen Sieg um den Anschluss an die Spitzenplätze zu behalten. Nachdem den Cyberzombies der erste Treffer der Partie gelang, sorgten die Jägerinnen der Leviathane für ein wahres Offensivfeuerwerk und spielten sich eine Chance nach der anderen heraus. Insbesondere Natalija "Sureshot" Cvetko erwischte einen Sahnetag und traf nicht nur selbst, sondern legte auch spektakulär für Corette "Kitten" Paquin auf, die im dritten Viertel dank ihrer beeindruckenden Akrobatik verwandeln konnte. Der Anschlusstreffer der eingewechselten Düsseldorfer Jägerin Marie "Bestie" Hammer machte es noch einmal spannend, konnte am Ausgang der unterhaltsamen Partie aber nichts mehr verändern." |
Sesson: DSKL 2082/83 |
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Spieltag: 17 (06-Nov-2082) |
AGC Labrats |
2 : 0 |
Cyberzombies Düsseldorf |
Leicht 1 Kritisch 1 |
Verletzte |
|
9 |
Chancen |
4 |
Banshee: Die Laborratten entwickeln ein Gehirn.
Trainer Julius Buchheister, seines Zeichens oberste Laborratte, entwickelt sich mehr und mehr zum „Brain“ des Labrats Angriffsspiels.
Dem gegenüber standen die gebeutelten Zombies. Sie spielen nicht schlecht, bekommen aber keine PS auf die Straße und dümpeln eher so vor sich hin. Unscheinbar und ohne positive Ausreißer … blieben sie auch heute Ihrem Trend treu. Die Labrats schwirrten mit dem Spielstart aus Ihren Löchern und wuselten sich an allen Abwehrversuchen der Düsseldorfer vorbei. Nur einer unterirdischen Abschlussquote vom sonst so stabilen Schützen „Keisuke "Beruseruku" Endo“ – allein fünf Fehlversuche und zwei Balldrops – können die Cyberzombies danken, dass sie nicht unter die Räder gekommen sind. Dafür war Orkin Nadja "Nova" Iwanowa, erster Scout bei der AGC, in Bestform und tanzte förmlich durch die Düsseldorfer Abwehrreihen. Highlight und „score of the day“ war das 2:0, wo Neu-Jäger Sandra Amelie "Faith" Clausen den Düsseldorfer Zwergen-Brecher „Tilmann "Bluthund" Böhmer“ ablenkte und Nova direkt hinter ihm auftauchte und auf den Rücken tippte, während sie zum Endstand von 2:0 punktete.
Das hätten sie vielleicht nicht tun sollen, denn direkt im Abschluss brannte dem Zwerg die Sicherung durch und er ging im letzten Viertel in den Angriff über und pinnte das zweite ACG Angriffsteam in einem kurzen aber heftigen Feuergefecht. Als die übrigen Laborraten zur Rettung kamen, konnte nur noch Sani Karlheinz "Metzger" Metzger dafür sorgen, dass der kritisch verletzte Elf "Ghost" McKensie in den Reihen der Ratten verbleibt. Zwergenjäger "Asesino" Carnicer hatte da mehr Glück. Seine Rüstung hatte einen Großteil der Kugeln geschluckt und er „brauchte nur einen freundlichen Klaps“, wie er später im Interview von sich gab. |
Sesson: DSKL 2082/83 |
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Spieltag: 18 (27-Nov-2082) |
Warsaw Warmachines |
4 : 1 |
Cyberzombies Düsseldorf |
Schwer 1 |
Verletzte |
Schwer 3 |
9 |
Chancen |
4 |
Banshee: Geht wetten!
Noch fliegt die Kriegsmaschinerie unter dem Radar, aber sie hat immer Anschluss an die Top-Player. Und die Wettquoten sind noch superb.
Genauso effizient wie unauffällig verlief auch das Match. Die Cyberzombies machten Ihrem Namen alle Ehre, denn das Mastermind Alastor "Othos" Petridis, Warsaws Schütze, ließ die Düsseldorfer ein ums andere Mal ins Leere laufen, nur um ein Jäger-Scout Team punkten zu lassen. So gab es für mich zwar wenig zu sehen, denn es gab kaum Zusammenstöße, aber, he, nur das eine Mal, da hatten die beiden Zombie Brecher wohl gerade keine Lust und reagierten nicht und so lief der Angriff der Kriegsmaschinerie in beide Brecher. Das war ein sehenswertes Feiergefecht, äh, Feuergefecht. Naja, Ihr wisst schon, was ich meine. Ein Augenschmaus. Denn der Warsaw Offensiv-Coach schickte sofort zwei weitere Angriffsteam zur Rettung.
Da mussten sich dann sogar kurzfristig die beiden Zombie-Brecher "Witwenmacher" Brenner und "Bluthund" Böhme kurzfristig zurück ziehen. Das zeigte dann aber einmal mehr die Klasse der Warmachine. Denn während der Entsatz hier für Entlastung gesorgt hatte, liefen zwei Angriffstrupps der Zombies mitten ins Feuergefecht und bescherten so Sani Faisal "Flicker" Yilmaz dreimal richtig Arbeit.
Alles in allem eine ansehnliche Begegnung, die die Warschauer sicher und ruhig mit 4:1 nach Hause brachten und nun zum geheimen Titelaspiranten avancieren, wenn die „ganz oben“ straucheln. |
Sesson: DSKL 2082/83 |
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Spieltag: 19 (15-Jan-2083) |
Schwarzwald Titanen |
5 : 0 |
Cyberzombies Düsseldorf |
Schwer 1 |
Verletzte |
Leicht 1 Kritisch 1 |
10 |
Chancen |
4 |
Banshee: Zwickts mi !
Vor der Winterpause hatten die Cyberzombies mal eben den ehemaligen Meister zerpflückt, in Punkten und im Schaden. Nun standen Titanen auf der Speisekarte. Die hatten interne Streitigkeiten, Nicht-Trolle und fast einen halben neuen Kader. Die Sache war klar – der nächste eindeutige Sieg und endlich Anschluss nach oben.
Die Titanen hingegen hatten gezeigt, dass sie nichts mehr zu verlieren haben. Ein Teil Ihrer Fans war dem Spiel ferngeblieben. Stattdessen sah man allerorts „TROLLE!“, „Ihr Verräter“ und ähnliche Banner hängen. Die Worte von Trainerin „D Dörte“ hing mir in den Ohren: „wir müssen gewinnen, sonst lynchen die uns!“.
Mit dem Rücken zur Wand spiel sich´s gut, denn die Schwarzwälder waren nicht wieder zu erkennen. Alle drei auserkorenen Spielmacher walteten und gestalteten und erspielten eine Chance nach der anderen. Allen voran Neu-Jäger "Dragunov" Wieczorek merkte man die neu entdeckte Spielfreude an. Zwar startete er im Duett mit "Littlefoot" Tunick, dem kleinsten Trollscout der Titanen, wechselte dann aber zu Querx "Hellvetia" Xavers, mit dem er die ersten beiden Tore markierte.
Die Düsseldorfer verstanden die Welt nicht mehr. Wo war dieser „Gnom“ aufgetaucht. Als hätte man nichts von den Wechseln mitbekommen, wartete man in den Hauptstraßen, während sich die Neu-Schwarzwälder durch die Seitengassen schlugen.
So liefen auch die Offensivversuche der Zombies in erschreckend viel Gegenwehr. Dies gipfelte darin, dass Zombie-Jäger "Kö" Wermink, seines Zeichens Troll, aus einer dunklen Gasse von Dragu, "Colibri" Zetticci und "Hellvetia" Xavers niedergestreckt wurde. Kritisch getroffen, kippte er in Zeitlupe. Dragus „Timber“-Ruf sorgte für einige Lacher unter den Fans. Als dann „Tattoo“ kam und ihm ein High-Five gab, brachen die Fan-Dämme und ein infernalischer Lärm schwappte ins Kampfgebiet.
Die Cyberzombies verloren jeglichen Biss und versiebten alle Chancen, die sie sich erspielten, während Schwarzwalds Schütze "Tribalpunk" noch zwei Punkte selbst machte und Jäger Tsu "Sun" Xiurung einen auflegte. 5:0 bei 10 Chancen und scheinbar versöhnte Fans sind das Ergebnis dieses Titanen-Spieltags. |
Sesson: DSKL 2082/83 |
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Spieltag: 20 (29-Jan-2083) |
Asphaltcowboys München |
3 : 0 |
Cyberzombies Düsseldorf |
Leicht 1 Schwer 1 |
Verletzte |
Leicht 2 Schwer 1 |
11 |
Chancen |
4 |
Penalty: Nachdem beide Mannschaften nach der Winterpause noch keinen Punkt erzielen konnten, merkte man sowohl den Cyberzombies Düsseldorf als auch den Asphaltcowboys München den auf ihnen liegenden Druck deutlich an. Nach einer nervösen Anfangsphase erarbeiteten sich letztere aber konstante Chancenvorteile, von denen schließlich Scoutin Mira "Jones" Gandhi eine verwandeln konnte. Dadurch deutlich an Sicherheit gewinnend übernahmen die Asphaltcowboys immer mehr die Partie und konnten im dritten Viertel nach Treffern durch Jäger Nepomuk "Samurai" Watanabe und Brecherin Melissa "Magnifica" Moretti alles klar machen. Die Gegenstöße der Cyberzombies hingegen blieben meist ungefährlich und selbst ihr sonst so berüchtigtes Zweikampfverhalten scheiterte an der Beweglichkeit der Münchner, welche sich einzig und allein vorwerfen müssen, ihre Chancen über die gesamte Spieldauer hinweg nicht konsequenter verwandelt zu haben. |
Sesson: DSKL 2082/83 |
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Spieltag: 21 (19-Feb-2083) |
Chromlegion Bremen |
3 : 4 |
Cyberzombies Düsseldorf |
Leicht 1 Kritisch 1 |
Verletzte |
Leicht 1 |
9 |
Chancen |
4 |
Banshee: Fortuna lächelte nicht, sie strahlte förmlich.
Der amtierende Meister bekommt kein Bein aufs Brett. Letzte Woche gegen die Warmachine hatten die Bremer verpasst, den Anschluss zu halten und Federn gelassen.
Heute spielten sie auf, zeigten Ihr Können, bis zur Torzone, ja, richtig, bis zur Torzone spielten sie meisterlich, doch sobald es ums Punkten ging, blockierten sie. Nur jeder dritte Angriff zeigte Erfolg. Immerhin erspielten sich die Bremer so viele Chancen, dass "Knipser" Janssen (2) und "Moloch" Kowalski (1) die Fans zum Jubeln brachten.
Die Chromlegion spielte heute aber gegen Fortuna höchstpersönlich. Egal, was die Offensive und Defensive der Düsseldorfer anstellte, es zeigte auf die eine oder andere Weise Wirkung.
Zombiestürmer "Lindwurm" Pereira versuchte den Ballträger zu rammen, streifte ihn aber nur, erwischte den Arm und überfuhr den Ball, der wie eine Kanonenkugel durch die Seitengasse schoß, deadball. Kugelhagel der Zombiedefensive, der den Ballträger begleitende Brecher der Bremer reißt getroffen seine Waffe herum und schlägt dem Ballträger selbigen aus der Hand. Die Liste ginge so weiter.
Wirkich alles, was die Zombies heute Abend anstellten, zeigte (positive) Wirkung.
Wen verwundert da dann eine 100%ige (!!) Chancenverwertung. Es war die Zeit der Scouts und "Assassin" Neifeh (2), "Kid" Nakamura (1) und "Chant" Kapoor (1) trafen und sorgten für einen überraschenden 4:3 Sieg der Düsseldorfer Zombies über den amtierenden aber sicher nicht nochmaligen Meister Chromlegion Bremen. Ja, so weit lehne ich mich aus dem Fenster, der Zug ist abgefahren. |
Sesson: DSKL 2082/83 |
|
Spieltag: 22 (12-Mar-2083) |
Warhog Clan |
4 : 2 |
Cyberzombies Düsseldorf |
Leicht 3 Schwer 1 Kritisch 3 |
Verletzte |
Leicht 2 Schwer 2 |
5 |
Chancen |
4 |
Penalty: Bei dieser Partie trafen zwei Mannschaften mit komplett gegensätzlichen Formkurven aufeinander. Während die Cyberzombies Düsseldorf ihre letzten drei Spiele allesamt gewinnen konnten, verlor der Warhog Clan im selben Zeitraum jede seiner Partien. Umso erstaunlicher also, dass auch letztere von Beginn an mit viel Selbstvertrauen ins Spiel gingen und sich nicht versteckten – im Gegenteil. Direkt die erste Offensivaktion von Jägerin Lisa "Athena" Thess führte zum Torerfolg, worauf sich eine hitzige und hart umkämpfte Partie entwickelte. Insbesondere Brecher Tilmann "Bluthund" Böhmer machte seinem Namen alle Ehre, verletzte immer mehr Spielende des Warhog Clans und spielte sich in einen regelrechten Rausch. Daraufhin traf sein Jäger Bekzhan "Bex" Azamatev direkt doppelt und brachte damit die Cyberzombies in Führung. Doch die Partie war noch lange nicht vorbei – dank Brecherin Raja "Bloodshot" Aggarwal wurde dem "Bluthund" Einhalt geboten und der Ausgleichstreffer erzielt, ehe Jäger Xavier "Kampfschwein" Gerhardt mit zwei raschen Toren in Folge hocheffizient für die Vorentscheidung sorgte. Es sollte am Ende beim 4:2 für den Warhog Clan bleiben, wobei dieser sich vor allem bei ihrem Sani Viktor "Doc" Neumeier dafür bedanken konnten, dass bei Abpfiff noch alle Spielenden lebend vom Feld humpelten. |
Sesson: DSKL 2082/83 |
|
Spieltag: 23 (26-Mar-2083) |
Black Knights Kiel |
1 : 4 |
Cyberzombies Düsseldorf |
Leicht 5 Kritisch 1 Tot 1 |
Verletzte |
Leicht 3 |
4 |
Chancen |
4 |
Penalty: Vor dem Spiel waren die Fronten relativ klar verteilt. Bei beiden Teams ging die Formkurve zuletzt eher nach unten, insbesondere die Black Knights Kiel litten verletzungs- und todesbedingt unter zahlreichen Ausfällen und müssen garantiert in die Relegation, während die Cyberzombies Düsseldorf dieser noch aus eigener Kraft entgehen können. Und diese Mentalität merkte man dem Spiel auch an. Die Gäste spielten aggressiver und vor allem effizienter - direkt die erste Chance wurde durch Scout-Routinier Jadoo "Chant" Kapoor akrobatisch verwandelt. Doch Kiel wollte vor heimischen Publikum an seine überraschend starke Leistung am vergangenen Spieltag anknüpfen und nahm den kampflastigen Spielstil der Düsseldorfer an – mit tödlichen Folgen. Während die neue Kieler Sani Mette "Aurora" Ovensen noch mit der Behandlung eines Teamkollegen beschäftigt war, nahm Düsseldorfs Jäger Brechtje "Kö" Wermink maß und setzte einen sauberen Treffer gegen Jäger Gordon "Gadget" Blue, der sich gerade mittels eines Enterhakens von einem Häuserblock zum anderen schwang. Durch den Treffer verlor er das Gleichgewicht, stürzte und landete krachend in einer scharfkantigen Balkonballustrade, dessen dünnen Metallstäbe ihn direkt an mehreren Körperstellen durchbohrte – Sani "Aurora" kam zu spät, um noch etwas für die Münchner Leihgabe tun zu können. In offensichtliche Schockstarre verfallen gelang es den Kielern nicht, einen Doppelpack von Schützin Lana "Phantasm" Batinic zu verhindern. Erst gegen Ende des Spiels konnten sich die Black Knights noch weitere Chancen herausspielen, von denen Scoutin Chara "Chakalaka" Teresatou lediglich eine verwandelte. Den Schlusspunkt der Partie markierte das 4:1 durch Düsseldorfs Schützin Frederike "Empress" Röhmheld. Für Kiel könnte es allerdings noch bitterer kommen – man hat angeblich kurz nach der Partie ein Anwaltsschreiben aus München bekommen. |
Sesson: DSKL 2083/84 |
|
Spieltag: 1 (10-Sep-2083) |
Cyberzombies Düsseldorf |
2 : 2 |
Chromlegion Bremen |
Leicht 1 Schwer 3 Tot 1 |
Verletzte |
Leicht 2 Kritisch 1 Tot 1 |
5 |
Chancen |
4 |
Banshee: Zurück zu altem Glanz und Ruhm!
Glänze! Glänze! Bremens Chrom glänze! Zurück im Sattel.
Mann, das fühlt sich gut an, was für ein Gefühl. Eine neue Saison und so ein
Traumstart. Also weiter. Düsseldorf hat auch schon einen Toten eingesteckt, „die
schnupfen wir!“ war den eindeutige Tenor der Bremer.
Also los, ab ins Spiel und gib ihm.
Doch Düsseldorf ist kein Leichtgewicht, spielt zwar nicht oben mit, aber hat
genug Klasse, auch mit Topteams mitzuhalten und Paroli zu bieten.
Und genau das taten sie dann auch. Sehr defensiv und immer mit doppelter
Manndeckung sicherten sie sich ab. Das war nicht schön anzusehen, verhinderte
aber den freien Spielfluss der Chromlegion und verhinderte und zerstörte die eine
um die andere Bremer Chance.
Einzelne Feuergefechte, die schnell größer wurden, zeigten Abnutzungserscheinungen
und das Spiel floss zäh vor sich hin. Bremen legte mit Scout "Sniper"
Asker vor, Düsseldorf legte durch eine sehenswerte Einzelaktion von "Onyx"
Cross nach.
Ein anderer Ansatz, viel Druck und mehrere Chancen, bis die Chromlegion
abermals mit 2: 1 die zweite Halbzeit eröffnete. Diesmal hatte "Littlefoot"
Tunick seinen Bewacher überrascht und gegen die Wand geschleudert, bevor er
punktete.
Doch die Zombies starben nicht, sie kehrten wieder: diesmal durch Düsseldorfs
Starspieler "Kid" Nakamura, der herrlich freigeblockt wurde und dann
von "Loreley" Pfaff einen Wurf über 20 Meter fing und verwandelte.
Unentschieden, 2:2, nur 4 Chancen, gegen die Zombies. Das geht nicht. Nein. Nicht
schon wieder ein Abrutschen, nicht schon wieder. Diesmal nicht!
Im letzten Viertel drehten die Motoren auf, die Servos liefen heiß, die Magazine
klickten leer. Die Chromlegion wollte es wissen, wollte es erzwingen, wollte
Fortuna zeigen, dass man nicht so mit Ihnen umspringt.
Die Stichflamme und der extrem grelle Lichtblitz – ich hab
danach fast eine Minute nichts mehr gesehen, trotz meiner Kompensatoren – und die
Frage, wie um Himmels Willen ein BELADENER Gastank in einem aktiven Spielfeld
stehen kann, wird noch viele Rechtsverdreher beschäftigen.
Die Explosion markierte auch das Ende des Spiels. Beide
Teams trafen mit voller Wucht aufeinander, kämpften um die Bälle, die Zonen,
die Vorherrschaft und danach mit Sanis und Heilmagiern um Ihre Spieler. Leider
verloren sie zweimal.
Für Düsseldorfs
Jäger Ohara "Nihon" und Bremens Stürmer Siegfried
"Lindwurm" Pereira kam jede Hilfe zu spät. Das flüssige, brennende
Gas war durch die Luft geflogen, hatte Lindwurms Maschine überzogen und diese
ebenfalls zur Explosion gebracht. Keine Chance, kein Zweifel, keine Reste, die
man suchen musste. Rest in peace! |
Sesson: DSKL 2083/84 |
|
Spieltag: 2 (23-Apr-2025) |
Cyberzombies Düsseldorf |
: |
Harburg Sharks |
|
Verletzte |
|
|
Chancen |
|
|
Sesson: DSKL 2083/84 |
|
Spieltag: 3 (23-Apr-2025) |
Cyberzombies Düsseldorf |
: |
Toxyc Spyryts Duisburg |
|
Verletzte |
|
|
Chancen |
|
|
Sesson: DSKL 2083/84 |
|
Spieltag: 4 (23-Apr-2025) |
Cyberzombies Düsseldorf |
: |
Leipzig Vampires |
|
Verletzte |
|
|
Chancen |
|
|
Sesson: DSKL 2083/84 |
|
Spieltag: 5 (23-Apr-2025) |
Cyberzombies Düsseldorf |
: |
S-K Centurios Essen |
|
Verletzte |
|
|
Chancen |
|
|
Sesson: DSKL 2083/84 |
|
Spieltag: 6 (23-Apr-2025) |
Cyberzombies Düsseldorf |
: |
Darmstadt Elementals |
|
Verletzte |
|
|
Chancen |
|
|
Sesson: DSKL 2083/84 |
|
Spieltag: 7 (23-Apr-2025) |
Cyberzombies Düsseldorf |
: |
Zenit Rostock |
|
Verletzte |
|
|
Chancen |
|
|
Sesson: DSKL 2083/84 |
|
Spieltag: 8 (23-Apr-2025) |
Cyberzombies Düsseldorf |
: |
Ruhrmetall Leviathane |
|
Verletzte |
|
|
Chancen |
|
|
Sesson: DSKL 2083/84 |
|
Spieltag: 9 (23-Apr-2025) |
Cyberzombies Düsseldorf |
: |
Black Barons Mainz |
|
Verletzte |
|
|
Chancen |
|
|
Sesson: DSKL 2083/84 |
|
Spieltag: 10 (23-Apr-2025) |
Cyberzombies Düsseldorf |
: |
Schwarzwald Titanen |
|
Verletzte |
|
|
Chancen |
|
|
Sesson: DSKL 2083/84 |
|
Spieltag: 11 (23-Apr-2025) |
Cyberzombies Düsseldorf |
: |
Warsaw Warmachines |
|
Verletzte |
|
|
Chancen |
|
|
Sesson: DSKL 2083/84 |
|
Spieltag: 12 (03-Sep-2083) |
Stuttgart Samurais |
4 : 4 |
Cyberzombies Düsseldorf |
|
Verletzte |
Leicht 2 Kritisch 1 Tot 1 |
10 |
Chancen |
5 |
Neumann: Wie wir
schon bei der Relegation gegen die glücklosen Naniten Nürnberg sehen konnten:
das Jahr DSKL-Zwangspause – oder zumindest Erste-Liga-Pause – hat den schwäbischen
Samurais gut getan. Man merkte aber auch, dass sich die beiden Teams seit gut drei Jahren nicht
mehr gegenüber standen: zuletzt waren die Teams in der Saison 79/80 gleichzeitig
in der ersten Liga vertreten.
Ein vorsichtiges Abtasten des Gegners gab es nur kurz zu Beginn
der Runde, bevor die Sony-Samurais den Reigen eröffneten und das Gaspedal durchdrückten.
Mit tatkräftiger Feuerunterstützung von Schützin Yue "Fuse" Higuchi und Brecher "Amok" Moghdam schoss sich Star-Scout Ezio "Diavolo" Benucci eine Schneise
durch die überraschte Cyberzombie-Defensive und machte einen ersten Punkt, noch
bevor der Vitalmonitor von Cyberzombie-Jäger Brechtje "Kö" Wermink seinen Tod vermeldete – der erste
Verlust dieser Sasion, auch wenn die Düsseldorfer rein spielerisch schnell gleichwertigen
Ersatz finden dürften.
Die Schwaben dominierten auch in der Folge das Spiel und
sparten nicht an Kugeln, was weitere Krankenhausaufenthalte im Düsseldorfer
Kader auslöste, aber der Schlag in die gegnerische Moral war weniger wirksam
als vielleicht erhofft: Die frisch von den abgestiegenen Kassel Outlaws
eingekaufte Song Jeon
"Moonshine" Moon erwies sich als Glücksgriff der Cyberzombies,
und konnte aus dem Hintergrund eine ordentliche Defensive organisieren, an der
mehrere gut gespielte Angriffe der Stuttgarter abprallten. Die Offensive um „Chant“ Kapoor und „Kid“ Nakamura hatte so Kopf und Rücken frei, um das zur Halbzeit bestehende
3:1 und kurz darauf zum 4:1 ausgebaute Ergebnis auszugleichen – ein Comeback,
an das außerhalb der treuesten Fans kaum noch jemand geglaubt haben dürfte!
Ein Ergebnis, dass ich beiden Seiten gönnen kann, und ein
guter Liga-Wiedereinstieg für die Stuttgarter. |
Sesson: DSKL 2083/84 |
|
Spieltag: 13 (17-Sep-2083) |
Warhog Clan |
0 : 2 |
Cyberzombies Düsseldorf |
Leicht 1 Schwer 1 Kritisch 1 |
Verletzte |
Leicht 2 Schwer 1 Kritisch 1 Tot 1 |
4 |
Chancen |
5 |
Brecher Tilmann "Bluthund" Böhmer stirbt. |
Sesson: DSKL 2083/84 |
|
Spieltag: 14 (23-Apr-2025) |
Kampfschweine Oldenburg |
: |
Cyberzombies Düsseldorf |
|
Verletzte |
|
|
Chancen |
|
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Sesson: DSKL 2083/84 |
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Spieltag: 15 (23-Apr-2025) |
Ragnarök Cottbus |
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Cyberzombies Düsseldorf |
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Verletzte |
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Chancen |
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Sesson: DSKL 2083/84 |
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Spieltag: 16 (23-Apr-2025) |
Anarchie Wien |
: |
Cyberzombies Düsseldorf |
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Verletzte |
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Chancen |
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Sesson: DSKL 2083/84 |
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Spieltag: 17 (23-Apr-2025) |
AGC Labrats |
: |
Cyberzombies Düsseldorf |
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Verletzte |
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Chancen |
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Sesson: DSKL 2083/84 |
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Spieltag: 18 (23-Apr-2025) |
Frankfurt Fireraisers |
: |
Cyberzombies Düsseldorf |
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Verletzte |
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Chancen |
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Sesson: DSKL 2083/84 |
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Spieltag: 19 (23-Apr-2025) |
Asphaltcowboys München |
: |
Cyberzombies Düsseldorf |
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Verletzte |
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Chancen |
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Sesson: DSKL 2083/84 |
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Spieltag: 20 (23-Apr-2025) |
Kölner Maniacs |
: |
Cyberzombies Düsseldorf |
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Verletzte |
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Chancen |
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Sesson: DSKL 2083/84 |
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Spieltag: 21 (23-Apr-2025) |
Hellhounds Hannover |
: |
Cyberzombies Düsseldorf |
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Verletzte |
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Chancen |
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Sesson: DSKL 2083/84 |
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Spieltag: 22 (23-Apr-2025) |
Stahlfalken Mannheim |
: |
Cyberzombies Düsseldorf |
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Verletzte |
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Chancen |
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Sesson: DSKL 2083/84 |
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Spieltag: 23 (23-Apr-2025) |
Berlin Cybears |
: |
Cyberzombies Düsseldorf |
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Verletzte |
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Chancen |
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