Sesson: DSKL 2080/81 |
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Spieltag: 1 (01-Aug-2080) |
Kreuzberg Assassins |
2 : 1 |
Harburg Sharks |
Leicht 4 Schwer 1 |
Verletzte |
Leicht 3 Schwer 1 |
5 |
Chancen |
4 |
Im ersten Nachtspiel der Saison setzten sich die Kreuzberger knapp, aber verdient durch. Das Spiel war chancenarm, aber blutig, was bei diesen beiden Teams so auch zu erwarten war. |
Sesson: DSKL 2080/81 |
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Spieltag: 2 (15-Aug-2080) |
Kreuzberg Assassins |
1 : 2 |
Warsaw Warmachines |
Schwer 1 |
Verletzte |
Leicht 5 Schwer 2 |
6 |
Chancen |
6 |
Ein heiß ersehntes Spiel von zwei Teams, die jeweils mit zwei Siegen in die Liga gestartet sind und viele Kritiker positiv überraschten. Und tatsächlich war es ein sehr attraktives, offensives Spiel, indem die Assassins äußerst aggressiv vorgingen, dabei aber jedoch die Aufklärungsarbeit vernachlässigte und immer wieder in Fallen der Warmachines tappte und auf ihre Finten hereinfiel. Trotz der Niederlage wurde in Kreuzberg noch bis spät in die Nacht gefeiert, verbindet die beiden Mannschaften doch eine längere Fanfreundschaft. |
Sesson: DSKL 2080/81 |
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Spieltag: 3 (19-Sep-2080) |
Kreuzberg Assassins |
4 : 3 |
Stahlfalken Mannheim |
Leicht 2 |
Verletzte |
Leicht 1 |
5 |
Chancen |
6 |
Gleich zwei Spiele konnten sich die Warmonger in Berlin heute ansehen, was zu einigen Verkehrschaos und Auseinandersetzungen zwischen den Fanlagern der Assassins und Cybears sorgte. Nebenbei wurde auch ein wenig Stadtkrieg gespielt, wo sich die Assassins nach der blamablen 0:8 Niederlage gegen die Hamburg Rams rehabilitieren konnten, auch wenn die Stahlfalken es ihnen nicht leicht machten. Erst zwei Minuten vor Ende erzielte Perdita “Sunrise” Schmid-Gueterrez. |
Sesson: DSKL 2080/81 |
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Spieltag: 4 (10-Oct-2080) |
Kreuzberg Assassins |
1 : 4 |
Zürich Account Zero |
Leicht 1 Schwer 2 |
Verletzte |
Schwer 2 Kritisch 1 |
5 |
Chancen |
7 |
Die Kreuzberger müssen dringend an ihrer Kommunikation und ihre Scouting-Abteilung verbessern arbeiten. Keine der Flanken oder Hinterhalte von Zürich wurde rechtzeitig erkannt, so dass der Sieg der Schweizer zu keinem Zeitpunkt in Gefahr war. |
Sesson: DSKL 2080/81 |
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Spieltag: 5 (31-Oct-2080) |
Kreuzberg Assassins |
1 : 2 |
Frankfurt Massaker |
Schwer 2 Kritisch 1 |
Verletzte |
Leicht 2 Schwer 1 |
5 |
Chancen |
8 |
Viele hatten mehr Verletzte und mehr Treffer erwartet, sind doch beide Mannschaften für ihre “Gun and Run”-Strategie bekannt, die darin besteht, sich den Ball zu schnappen, nach vorne zu rennen und auf alles zu schießen, was nach einem Spieler der Gegenmannschaft aussieht. Dieses Spiel und auch die Tabelle zeigt, dass die Frankfurter diese Strategie besser verinnerlicht haben. |
Sesson: DSKL 2080/81 |
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Spieltag: 6 (13-Dec-2080) |
Kreuzberg Assassins |
2 : 0 |
Schwarzwald Titanen |
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Verletzte |
Leicht 5 Kritisch 1 |
7 |
Chancen |
4 |
Während die meisten Teams gegen die Titanen aus Freiburg ihre Taktik anpassen und versuchen, die zähen aber eher trägen Trolle zu umspielen und der direkten Konfrontation aus dem Weg zu gehen, vertrauten die Kreuzberger auf ihre Feuerkraft und wählten den unkonventionellen, direkten Weg durch die Gegner. Und hatten damit erstaunlicherweise Erfolg: Die Schwarzwälder, die in der bisherigen Saison nur 6 Ausfälle insgesamt hatten, waren überrascht und mussten nun in einem einzigen Spiel 6 weitere Ausfälle in Kauf nehmen. Ihr Sanitäter war überfordern und somit hatten die Assassinen am Ende leichtes Spiel, die drei Punkte in Berlin zu halten. |
Sesson: DSKL 2080/81 |
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Spieltag: 7 (24-Jan-2081) |
Kreuzberg Assassins |
2 : 0 |
S-K Centurios Essen |
Leicht 3 Schwer 2 |
Verletzte |
Leicht 4 Schwer 3 |
8 |
Chancen |
5 |
Immer, wenn man denkt, dass S-K Centurios Essen seine Probleme in den Griff bekommen hat, kommt ein solcher Rückschlag und zeigt deutlich, dass keiner der Stars im Kader seine Wettkampfform erreicht hat. Die Kreuzberger agierten hingegen klever und fächerten das eigene Team auf, um die Centurios auseinander zu treiben und in zahlreichen Scharmützeln zu verwickeln, so dass diese ihr Spiel nicht aufziehen und kaum Chancen generieren konnten. |
Sesson: DSKL 2080/81 |
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Spieltag: 8 (14-Feb-2081) |
Kreuzberg Assassins |
0 : 2 |
Frankfurt Fireraisers |
Leicht 1 |
Verletzte |
Leicht 2 Kritisch 2 |
6 |
Chancen |
7 |
Nach spielen wie diesen wird erneut Kritik am Kreuzberger Trainer Benjamin “Ben” Meier laut, denn sein Team wurde erneut ihrem Ruf als wild ums sich ballernde Chaotentruppe gerecht, die keine koordinierten Spielzüge beherrscht. Wie es anders und vor allem effektiver geht zeigten die Fireraisers, die diszipliniert auftraten und lehrbuchmäßige Angriffsmanöver durch den orkischen Jäger Marco “Alpha” Druvic und den Norm-Schützen Killian “Lux” Raduczki ihre Treffer erzielten. |
Sesson: DSKL 2080/81 |
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Spieltag: 9 (28-Feb-2081) |
Kreuzberg Assassins |
3 : 2 |
Asphaltcowboys München |
Leicht 1 Kritisch 1 |
Verletzte |
Leicht 4 Schwer 5 Tot 1 |
6 |
Chancen |
4 |
Ist dies das Spiel, welches die Meisterschaft entscheidet? Der Außenseiter aus Berlin ist das dritte Team, welches die Münchner bezwingen kann und bringt diese vor allen mit den intensiv geführten Feuergefechten an den Rand eines Wipeouts. Die Miserie begann bereits im ersten Viertel, als die Assassinen bei ihrer ersten Angriffsaktion durch ihren Schützen Walid “Derwisch” Jawed nicht nur das Führungstor erzielten, sondern die erst 18jährige Yuna “Peanut” Hoang auch zeitgleich die 8jährige Karriere der Ork-Brecherin Marion “Kali” Mölter durch einen Kopfschuss beendete. Es bleiben den Münchnern jetzt noch 5 Spiele, die 3 Punkte Rückstand auf die Leviathane aufzuholen und doch noch die erste Meisterschaft möglich zu machen. |
Sesson: DSKL 2080/81 |
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Spieltag: 10 (21-Mar-2081) |
Kreuzberg Assassins |
8 : 1 |
Kölner Maniacs |
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Verletzte |
Leicht 3 Schwer 2 |
10 |
Chancen |
4 |
Die Assassinen drehen auf und fahren den vierten überragenden Sieg in Folge ein. Damit ist die erste Tabellenhälfte in greifbarer Nähe, obwohl man vor einigen Wochen noch als sicherer Abstiegskandidat galt. Letzteres trifft allerdings weiterhin auf die Kölner zu, die sich jetzt bemühen müssen, unter der magischen Grenzen von 100 Gegentoren in einer Saison zu bleiben. Diesen Negativrekord haben mittlerweile 7 Mannschaften, wobei der Spitzenwert von 111 Gegentoren der Bochum Banshees aus dem Jahr 2063 wohl nicht mehr erreicht wird. |
Sesson: DSKL 2080/81 |
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Spieltag: 11 (11-Apr-2081) |
Kreuzberg Assassins |
5 : 2 |
Basel Basilisken |
Leicht 2 Schwer 1 Tot 1 |
Verletzte |
Leicht 4 Schwer 1 Kritisch 1 |
6 |
Chancen |
3 |
Blut und Tore! Auch wenn die meisten Buchmacher die Kreuzberger aufgrund ihrer Form (jetzt fünf Siege in Folge) als haushohe Favoriten angesehen haben, hielten die Schweizer gut mit und konnten Ende des zweiten Viertels sogar den 2:2 Ausgleich und einen Kill erzielen. (Stürmerin Chloe “Magic Fingers” Henricpetri überfuhr mit ihrem Motorrad den herannahenden zwergischen Brecher Leon “Bruyant” Martin, dessen Halswirbel beim Aufprall zerschmettert wurden.) Dennoch drehten die Assassins in den letzten beiden Vierteln auf und gewannen letztlich verdient. Sie sind nun die einzige Mannschaft, welche die Titelverteidigung der Leviathane in ihrem letzten Spiel noch verhindern könnten. Viele Münchner werden den Kreuzbergern am nächsten Wochenende die Daumen drücken. |
Sesson: DSKL 2080/81 |
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Spieltag: 12 (08-Aug-2080) |
Hellhounds Hannover |
1 : 3 |
Kreuzberg Assassins |
Leicht 1 Schwer 1 |
Verletzte |
|
6 |
Chancen |
7 |
Beste Spielerin bei Hannover war noch ihre elfische Sanitäterin Vanessa “Easy” Zawidski, die ihr Team lange Zeit im Spiel hielt. Die beiden späten Treffer der Assassins konnten ihre Mitspieler jedoch nicht verhindern. |
Sesson: DSKL 2080/81 |
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Spieltag: 13 (05-Sep-2080) |
Naniten Nürnberg |
2 : 1 |
Kreuzberg Assassins |
Leicht 3 Schwer 2 Tot 1 |
Verletzte |
Leicht 1 Kritisch 1 |
4 |
Chancen |
6 |
Die Naniten Nürnberg, die sich im letzten Spiel schon beim 1:1 gegen die AGC Labrats gut präsentierten, ringen auch im Heimspiel die Kreuzberger nieder. Aber wie auch im Spiel gegen die Labrats verlieren sie einen ihrer besten Spieler, den menschlichen Brecher Theodor “Rooz” König, bei einer Angriffsaktion, die aber zumindest zum Siegtreffer führte. Die Kreuzberg Assassins wieder mit einem sehr brutalen, aber auch chaotischen Auftritt und einer miesen Chancenverwertung. |
Sesson: DSKL 2080/81 |
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Spieltag: 14 (12-Sep-2080) |
Hamburg Rams |
8 : 0 |
Kreuzberg Assassins |
Leicht 1 Schwer 1 Kritisch 1 |
Verletzte |
Leicht 1 Schwer 2 Kritisch 1 Tot 1 |
10 |
Chancen |
3 |
Ein rabenschwarzer Tag für die Assassins. Sie sind unbedacht in einen Hinterhalt der Rams gelaufen und haben schon früh ihre elfische Jägerin Eva “Glimmer” Passlack verloren und waren danach völlig von der Rolle. Mit den eigenen Fans im Rücken spielten sich die Hamburger in Rage und holten ihren höchsten Sieg seit 2074! |
Sesson: DSKL 2080/81 |
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Spieltag: 15 (03-Oct-2080) |
Anarchie Wien |
3 : 5 |
Kreuzberg Assassins |
Leicht 5 Schwer 2 |
Verletzte |
Leicht 2 |
5 |
Chancen |
6 |
Die “Wundertüte Wien”, welche letzte Woche den Tabellenzweiten aus Warschau noch bezwingen konnte, sah auch in der ersten Hälfte dieses Heimspiels wie der klare Gewinner aus, als man durch Schützen John “Reaper” Reaves früh 3:1 in Führung ging. Doch die anhaltende Aggressivität der Assassins führten zu zu vielen Verletzten, die Sani Stephan “der Blasse” Novak nicht mehr gegenheilen konnte. So musste man in der zweiten Hälfte den Feuergefechten ausweichen, um keinen Wipe Out zu riskieren und den Berliner wurde das punkten dementsprechend einfach gemacht. |
Sesson: DSKL 2080/81 |
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Spieltag: 16 (17-Oct-2081) |
Warhog Clan |
4 : 4 |
Kreuzberg Assassins |
Leicht 1 Schwer 1 |
Verletzte |
Leicht 2 Schwer 2 Kritisch 1 |
8 |
Chancen |
4 |
Ein Wahnsinnsspiel, in dem es hin und her ging! Nach einem souveränen 3:0 der Orks in der ersten Hälfte drehten die Kreuzberger auf und stürmten ohne Rücksicht auf Verluste und führten bis kurz vor Ende 3:4, als die Warhogs zur Schlussoffensive alles nach vorne warfen und durch einen Nachwuchs-Scout ausgleichen konnten.
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Sesson: DSKL 2080/81 |
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Spieltag: 17 (06-Dec-2080) |
Black Barons Mainz |
1 : 1 |
Kreuzberg Assassins |
Leicht 2 Schwer 1 Kritisch 1 |
Verletzte |
Leicht 1 Schwer 1 Kritisch 1 |
6 |
Chancen |
3 |
Die Mainzer müssen dringend an ihrer Chancenverwertung arbeiten. Dieses Spiel war absolute gewinnbar und man kann ihnen keinen mangelnden Kampfgeist vorwerfen. Sie waren auch über die komplette Spielzeit das überlegene Team und hatten die reifere Spielanlage, aber zeigten vor dem Tor immer wieder Nerven und ließen auch klare Torchancen aus. |
Sesson: DSKL 2080/81 |
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Spieltag: 18 (17-Jan-2081) |
Toxyc Spyryts Duisburg |
1 : 1 |
Kreuzberg Assassins |
Leicht 4 Schwer 1 Kritisch 1 Tot 1 |
Verletzte |
|
4 |
Chancen |
7 |
Ein Unentschieden, welches die Spyryt-Fans wie einen Sieg feierten. Zwar konnten die Berliner für einige Ausfälle sorgen und besonders Ali “Eisen” Ayguz hatte hier einen guten Tag, dem auch der orkische Scout Florian Hans “Schatten” Meister zum Opfer fiel. Aber es gelang ihnen nicht, ein zweites Tor zu erzielen. Als es dennoch nach einem knappen Sieg für die Kreuzberger aussah, konnte der Satyr Stephanos “Scapescout” Papadopoulos ausgleich, wonach er sich selbst anzündete, um den Punktgewinn für die Duisburger zu feiern. |
Sesson: DSKL 2080/81 |
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Spieltag: 19 (31-Jan-2081) |
AGC Labrats |
3 : 2 |
Kreuzberg Assassins |
Leicht 4 Schwer 2 |
Verletzte |
|
6 |
Chancen |
8 |
Die Labrats können auch siegen, ohne das gegnerische Team vorher dezimiert zu haben. Dabei waren die Kreuzberger überraschend überlegen in den Feuergefechten, konnten diesen Vorteil aber nicht in Treffer umwandeln. Die Assassinen bleiben damit die Wundertüte der Liga, die am letzten Spieltag noch überraschend die Centurios schlugen und jetzt trotzt Feldüberlegenheit kaum ihr Chancen nutzen konnten. |
Sesson: DSKL 2080/81 |
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Spieltag: 20 (21-Feb-2081) |
Berlin Cybears |
4 : 0 |
Kreuzberg Assassins |
Leicht 4 Schwer 3 |
Verletzte |
Leicht 3 Schwer 1 |
6 |
Chancen |
5 |
Die Cybears setzen ein Statement, dass sie die Macht in der Freistadt sind. Zwar gingen sie als Favoriten ins Match, doch die Dominanz ihres Auftritts überraschte auch viele Experten. Die Assassinen agierten zwar äußerst bissig und aggressiv, offenbarten aber deutliche Schwächen in puncto Scouting und Positioning.
Wesentlich spannender als das Spiel sind für viele allerdings die nachfolgenden Straßenschlachten zwischen den Fanlagern, die in Berlin mittlerweile Tradition haben. Bei Buchmachern konnte man wetten, wie viele Verletzte oder Tote es hierbei gibt oder ob der Sachschaden von 1.900.000€ beim letzten Aufeinandertreffen der Teams überboten wird. |
Sesson: DSKL 2080/81 |
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Spieltag: 21 (14-Mar-2081) |
Chromlegion Bremen |
0 : 1 |
Kreuzberg Assassins |
|
Verletzte |
Leicht 3 Schwer 1 Kritisch 1 |
12 |
Chancen |
4 |
Nicht nur, dass die Assassins als Außenseiter dieses Spiel gewannen, es war anhand des Spielverlaufs eine wirklich unglückliche Niederlage für die Bremer, die ihr Chancenübergewicht nicht nutzen konnten. Den Kreuzbergern reichte eine gute Aktion Mitte des zweiten Viertels durch den Schützen Walid “Derwisch” Jawed, um dann den Rest des Spieles die anrennenden Bremer aus erhöhter Position im Schach zu halten. |
Sesson: DSKL 2080/81 |
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Spieltag: 22 (28-Mar-2081) |
Cyberzombies Düsseldorf |
1 : 2 |
Kreuzberg Assassins |
Leicht 5 Schwer 2 |
Verletzte |
Leicht 1 |
3 |
Chancen |
8 |
Und die Siegesserie der Kreuzberger hält an, wenn auch weniger überzeugend als in den letzten Wochen. Die Düsseldorfer hielten lange Zeit gut dagegen, aber schlussendlich war ihr Sanitäter Faisal “Flicker” Yilmaz der beste Düsseldorfer auf dem Platz, der schlimmere Verwundungen verhindern konnte. |
Sesson: DSKL 2080/81 |
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Spieltag: 23 (18-Apr-2081) |
Ruhrmetall Leviathane |
8 : 1 |
Kreuzberg Assassins |
Schwer 1 |
Verletzte |
|
13 |
Chancen |
7 |
Mit einem Kantersieg zur Titelverteidigung: Als wollten sie beweisen, dass es völlig außer Frage stand, erneut die Meisterschaft zu erringen, spielen sich die Leviathane in einen Rausch und überrennen völlig perplexe Kreuzberger, denen wenigstens durch ihre Jägerin Yuna “Peanut” Hoang noch ein Treffer zur Ehrenrettung gelang. Die Mannschaft aus München, die den Leviathanen bis zum letzten Spieltag einen spannenden Kampf und die Trophäe boten, gratulierte dem alten und neuen Meister brav, während viele der Münchner Warmonger auch aufgrund des hohen Ergebnis von einer Spielmanipulation ausgehen. Vielleicht spielte aber auch der Umstand eine Rolle, dass die Kreuzberger durch einen guten Endspurt den Platz 10 sicher hatten und als Aufsteiger trotz der hohen Niederlage am Ende alle Erwartungen bereits übertroffen hatten. |
Sesson: DSKL 2081/82 |
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Spieltag: 1 (12-Sep-2081) |
Kreuzberg Assassins |
4 : 7 |
WSG Karlsruhe |
Leicht 2 Schwer 3 |
Verletzte |
|
6 |
Chancen |
9 |
Banshee: “Wow, was für ein geiles Spiel. Von beiden Mannschaften mit offenem Visier geführt und zur Halbzeit stand es bereits 4:4, aber in der zweiten Halbzeit hat die Wehrsportgruppe ihre Taktik geändert und agierte defensiver und ließ die Assassinen immer wieder auflaufen und in die Falle tappen. Herausragend agierte hierbei der Brecher Stabsunteroffizier Kai Lange, der sich alleine für drei Ausfälle verantwortlich zeigt.” |
Sesson: DSKL 2081/82 |
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Spieltag: 2 (03-Oct-2081) |
Kreuzberg Assassins |
2 : 1 |
Berlin Cybears |
Schwer 1 Kritisch 1 |
Verletzte |
Leicht 2 Schwer 2 Tot 1 |
6 |
Chancen |
7 |
Banshee: “Nach zweiwöchiger Pause beginnt der 4. Spieltag mit einem Knall. Und was für einen! In der letzten Saison deklassierten die Cybears ihren Derby-Gegner noch mit einem 4:0-Sieg. Vielleicht spielte diese Chance auf eine Revanche noch eine Rolle in den Köpfen der Assassins, die von Beginn an eine irrsinnige Geschwindigkeit vorlegten. So gab es bereits nach 2 Minuten und 37 Sekunden den ersten Kill - ein neuer Rekord für die Assassins! Der Kreuzberger Brecher Ali “Eisen” Ayguz erwischte den Jäger Konrad “Hasskappe” Langhardt auf dem falschen Fuß und deutete so an, in welche Richtung sich dieses Spiel entwickeln würde. Zwar gelang es den Cybears, im zweiten Viertel in Führung zu gehen, aber durch Treffer von Jägerin Yuna “Peanut” Hoang und Schützen Walid “Derwisch” Jawed siegten die Kreuzberger in dieser Herkules-Aufgabe gegen den Tabellenführer letztlich verdient. Kreuzberg ist nun mit zwei Kills und 9 Punkten punktgleich mit den Cybears und legt einen grandiosen Saisonauftakt hin.” |
Sesson: DSKL 2081/82 |
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Spieltag: 3 (17-Oct-2081) |
Kreuzberg Assassins |
3 : 1 |
S-K Centurios Essen |
Leicht 1 Kritisch 1 |
Verletzte |
|
6 |
Chancen |
12 |
Banshee: “Und die Assassins siegen, siegen und siegen. Es ist ihnen scheinbar gelungen, die gute Form, die sie am Ende der letzten Saison an den Tag legten, in die neue Saison zu retten. Noch beeindruckender ist, dass sie nur ein Treffer in den letzten drei Spielen zuließen, so galt die Defensive bisher als Achillesferse der Kreuzberger. Aber gerade heute bissen sich die Centurios die Zähne daran aus, der Ausgleichstreffer durch Schützen Alazar “Booom” Meles reichte nicht aus. Der Kreuzberger Brecher Tarkan “Savas” Atalan machte im Alleingang zahlreiche Torchancen der Essener zunichte, aber ich würde auch die Sanitäterin Mira “Pille” Weisshaupt herausheben, die heute ihr Team im Spiel hielt und viel zu tun bekam. Die Assassins verdienen sich so völlig zurecht die beste Positionierung ihrer Vereinsgeschichte.” |
Sesson: DSKL 2081/82 |
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Spieltag: 4 (07-Nov-2081) |
Kreuzberg Assassins |
3 : 2 |
Chromlegion Bremen |
Leicht 3 Schwer 1 |
Verletzte |
Leicht 3 Kritisch 1 |
6 |
Chancen |
6 |
Banshee: “Die Kreuzberger besiegen die Chromlegion und übernehmen wieder die Tabellenspitze! In einem hart umkämpften und bis zum Ende spannenden Stadtkriegsmatch haben die Kreuzberger ihren Kiez stolz gemacht. Es sah lange Zeit nach einem Unentschieden aus, aber kurz vor Ende konnte Schütze Walid “Derwisch” Jawed zwei Bremer Jäger ausschalten und so durchbrechen. Grandioser Siegtreffer!” |
Sesson: DSKL 2081/82 |
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Spieltag: 5 (28-Nov-2081) |
Kreuzberg Assassins |
2 : 4 |
Frankfurt Fireraisers |
Leicht 1 Kritisch 1 |
Verletzte |
Leicht 2 Schwer 1 |
6 |
Chancen |
8 |
Neumann: “Die Frankfurter schieben sich verdient an den Kreuzbergern vorbei, welche den zweiten Platz damit verlieren. Nicht nur der Starspieler Marco “Alpha” Druvic konnte mit zwei Treffern überzeugen, sondern vor allem die überlegene Geschwindigkeit und strategische Expertise von Teamkapitän und Stürmer Luciano “Lu” DiNatello machte den Unterschied. Langsam müsste man die Frankfurter zumindest in den erweiterten Kreis möglicher Meisterschaftskandidaten hinzuzählen.” |
Sesson: DSKL 2081/82 |
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Spieltag: 6 (12-Dec-2081) |
Kreuzberg Assassins |
3 : 0 |
Naniten Nürnberg |
Schwer 1 |
Verletzte |
Leicht 1 Schwer 3 |
6 |
Chancen |
4 |
Bollwerk: “Die Naniten sind sicher froh über die Winterpause, die sie dringend benötigen, um sich wieder neu zu formieren. Durch die Niederlage steht auch fest, dass sie auf dem letzten Platz überwintern. Sie schaften es nur im ersten Viertel mitzuhalten, aber nach dem sehenswerten Führungstreffer der Scoutin Sorgul “Hayal” Adanir hatte man das Gefühl, dass die Nürnberger selbst nicht mehr an den Sieg glaubten und sich aufs Verteidigen konzentrierten. Die Kreuzberger hingegen präsentieren sich im Gegensatz zur letztjährigen Hinrunde überraschend konstant und rücken durch den Sieg zumindest kurzzeitig auf Rang 2 vor, auch wenn sich noch einige Mannschaften vorbeischieben könnten.” |
Sesson: DSKL 2081/82 |
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Spieltag: 7 (23-Jan-2082) |
Kreuzberg Assassins |
6 : 2 |
Black Barons Mainz |
Schwer 2 |
Verletzte |
Leicht 1 Kritisch 2 |
10 |
Chancen |
4 |
Banshee: “Vor Beginn der Saison hätte man vermutlich gesagt, dass dies ein Duell auf Augenhöhe sei. Allerdings hat man deutlich gesehen, dass die aktuelle Form der Kreuzberger sie zumindest derzeit zu einem der Top-Teams der Liga machte, während die Barons nicht wirklich in Fahrt kommen und im unteren Drittel der Liga zu versacken drohen. Nur im ersten Viertel, nach dem es 1:1 stand, konnten die Black Barons mithalten. Das zweite Viertel gehört dann aber Jägerin Yuna “Peanut” Hoang, die mit einer Ballabnahme und zwei Treffern die Assassins auf die Erfolgsspur brachte. Die erst 19jährige weckt Begehrlichkeiten und es ist fraglich, ob sie nicht doch am Ende der Saison dem Ruf des Geldes zu einem größeren Verein folgt.” |
Sesson: DSKL 2081/82 |
|
Spieltag: 8 (13-Feb-2082) |
Kreuzberg Assassins |
1 : 0 |
Hamburg Rams |
Leicht 2 Schwer 1 Kritisch 2 |
Verletzte |
Leicht 1 Schwer 1 Kritisch 2 |
6 |
Chancen |
4 |
Bollwerk: “Ein bitteres Ergebnis für die Rams, die leidenschaftlich gekämpft haben, aber dennoch keine Punkte aus Berlin mitnehmen können. ‘Gekämpft’ ist in diesem Fall auch wörtlich zu nehmen, denn es war ein blutiges Spiel, in welchem es beiden Teams immer wieder gelang, ihre Gegner festzusetzen und einzukesseln. So entwickelte sich ein chancenarmes, langsames Spiel, das lange nach einem Unentschieden aussah. Es ist der geringen Größe des gnomischen Scouts Ömer “Koloss” Cellik zu verdanken, dass er kurz vor Ende des Spiels sich mit dem Ball aus einem solchen Kessel herausschleichen konnte und in einem Alleingang den Siegtreffer 2 Minuten vor Abpfiff erzielte. Bitter für Hamburg, die zeitweise zumindest das bessere Team waren und wenigstens einen Punkt verdient hätten.” |
Sesson: DSKL 2081/82 |
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Spieltag: 9 (27-Feb-2082) |
Kreuzberg Assassins |
1 : 6 |
Zürich Account Zero |
Schwer 1 |
Verletzte |
|
6 |
Chancen |
10 |
Banshee: “Den Kreuzbergern scheint zum Saisonfinale die Luft auszugehen. Anders lässt sich der blutleere Auftritt im Heimspiel gegen die konzentriert agierenden Schweizer nicht erklären. Letzte Woche verloren die Berliner überraschend gegen Duisburg, nun wehrte man sich kaum gegen Niederlage und vor allem das zögerliche Agieren in den Feuergefechten grenzte an Arbeitsverweigerung. Dies soll jedoch keinesfalls die Leistung der Schweizer schmälern, bei denen sich Routinier Scout Tristan “Brains” Piedalue besonders auszeichnete und Jägerin Natalija “Sureshot” Cvetko mit zwei Treffern nachweisen konnte, warum die Züricher in der Winterpause 12.700.000€ für sie aufbringen mussten.” |
Sesson: DSKL 2081/82 |
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Spieltag: 10 (20-Mar-2082) |
Kreuzberg Assassins |
2 : 0 |
Stahlfalken Mannheim |
Leicht 3 Schwer 1 |
Verletzte |
Leicht 4 |
6 |
Chancen |
4 |
Penalty: “Die Kreuzberger stoppen ihren Negativ-Trend und können nach drei Niederlagen in Folge wieder drei Punkte erringen, ohne dabei jedoch zu glänzen. Die Negativserie der Stahlfalken sucht hingegen in dieser Saison seinesgleichen: Seit dem 4:2-Sieg gegen die Toxyc Spyryts Duisburg am 7. Spieltag haben die Mannheimer keinen Sieg mehr erringen können. Dabei hielten die Stahlfalken in den ersten beiden Vierteln gut mit und waren sogar die bessere Mannschaft, ohne jedoch wirklich Druck aufbauen zu können. Ein unglücklicher Abwehrfehler von Scout Konrad “Wagner” Wagner Mitte des dritten Viertels führte jedoch zum zu diesem Zeitpunkt schmeichelhaften 1:0 durch Jägerin Yuna “Peanut” Hoang, die wenige Minuten später das 2:0 durch Ömer “Koloss” Celik vorbereitete. Von diesem Doppelschlag erholten sich die Süddeutschen dann nicht mehr und das letzte Viertel plätscherte ereignislos vor sich hin. Fraglich bleibt, wie viel Kredit Cheftrainer Pierre Guilian noch bei Präsident und Mäzen Friedmar Kief hat.” |
Sesson: DSKL 2081/82 |
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Spieltag: 11 (10-Apr-2082) |
Kreuzberg Assassins |
2 : 11 |
Ruhrmetall Leviathane |
Leicht 3 Schwer 1 Kritisch 1 |
Verletzte |
Kritisch 1 |
6 |
Chancen |
11 |
Penalty: “Die Ruhrmetaller werden sich gewaltig in den Hintern beißen, dass sie nicht die gesamte Rückrunde in dieser Form gespielt haben. Aus dem nichts haben wir nun doch noch den höchsten Auswärtssieg der letzten 7 Jahre. Aufgrund einer Schwächeperiode zu Beginn der Rückrunde haben die Leviathane zwar keine Chance mehr auf die Verteidigung der Meisterschaft, könnten aber die magische 100-Tore-Marke erreichen wie letztes Jahr die Asphaltcowboys München. Vielleicht hat Boris “Dragunov” Wieczorek sich unsere mäßige Platzierung bei unserer Liste der Top-Schützen der Liga (nur Platz 10) zu Herzen genommen, denn mit fünf Treffern war er der überragende Spieler und auch die Scoutin Yvette “Kismet” Delauney zeigte wieder ausgezeichnetes Offensivspiel. Warum die Kreuzberg Assassins trotz guter Saisonleistungen (Platz 7) allerdings bei einem Heimspiel so offen waren wie lange nicht mehr, lässt sich nicht ganz logisch erklären. Das war nicht dieselbe Mannschaft, die wir in den letzten Wochen gesehen haben!” |
Sesson: DSKL 2081/82 |
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Spieltag: 12 (05-Sep-2081) |
Zenit Rostock |
2 : 3 |
Kreuzberg Assassins |
Leicht 2 Schwer 2 Kritisch 2 |
Verletzte |
Leicht 2 |
4 |
Chancen |
6 |
Banshee: “Ein echter Härtetest für Zenit Rostock, den sie nur eingeschränkt bestanden haben. Zwar hat Rostock verloren und konnte der Brutalität der Assassins nicht wirklich viel entgegensetzen, aber sie verlauften sich in ihrem ersten DSKL-Spiel seit langem äußerst gut. So gelang es ihrer Schützin Felicienne “Reflex”Chandonnet auch im zweiten Viertel in Führung zu gehen, aber mit zunehmender Spieldauer brach nach und nach unter dem Druck der Berliner ihre Abwehr zusammen. Dennoch ein gelungener erster Auftritt!” |
Sesson: DSKL 2081/82 |
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Spieltag: 13 (19-Sep-2081) |
Warsaw Warmachines |
0 : 3 |
Kreuzberg Assassins |
Schwer 2 Tot 1 |
Verletzte |
Leicht 2 Schwer 1 Kritisch 1 |
9 |
Chancen |
5 |
Bollwerk: “Die Warmachines, die letzte Woche noch so dominant in Rostock auftraten und auch im letzten Jahr gegen die Assassins - wenn auch mit einem 2:1 recht knapp - siegen konnten, heute mit einer schwachen Leistung vor heimischen Publikum. Eingeleitet wurde diese verdiente Niederlage mit dem Tod der Scoutin Zofia “Invisible” Wosniak, die wohl doch nicht so unsichtbar war und ausgerechnet von ihrer ehemaligen Team-Kameradin Jadzia “Bella” Jasisca beim Flankieren ertappt und zur Strecke gebracht wurde. Allgemein scheint die Elfe viele Informationen über die Spielweise der Warmachines verraten zu haben, den die Defensive der Assassins war ungewöhnlich gut auf den Gegner eingestellt. Andersherum wirkte Kira “Red” Dannenberger, die ja noch eine Rechnung mit ihrem Ex-Team offenhatte, nachdem sie bei den Assassins mehr oder minder “unehrenhaft” entlassen wurde, überhastet und unkonzenriert und fiel schon im ersten Viertel durch eine schwere Verletzung aus.” |
Sesson: DSKL 2081/82 |
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Spieltag: 14 (10-Oct-2081) |
Schwarzwald Titanen |
0 : 3 |
Kreuzberg Assassins |
Leicht 2 Schwer 2 Kritisch 1 Tot 1 |
Verletzte |
Leicht 1 Schwer 1 |
5 |
Chancen |
5 |
Bollwerk: “Die Schwarzwald Titanen fallen gerade auseinander und es schmerzt mich als Troll, dabei zuzusehen. Die Kreuzberg Assassins sind sicherlich kein Aufbaugegner, insbesondere da sie mit Rückenwind nach ihrem Sieg gegen die Cybears Berlin anreisen. Aber hier war kein Aufbäumen zu spüren und die Titanen wirkten planlos. Vermutlich ist es dem soliden Abschneiden der Titanen im Eurobrawl 2081 zu verdanken, dass dem Trainer Karl Grauhuber noch eine Chance gegeben wird. Aber die Luft wird dünn.
Die Assassins nach 4 Siegen aus 5 Spielen jetzt auf einem Höhenflug. Die Szene des Spiels war sicherlich das Gefecht der beiden Stürmer Mustafa “Murat jr.” Kaymaz und Thomas “Donner” Sturm, bei dem ersterer den Troll ausmanövrieren konnte und dieser an einer Häuserfassade seine Karriere beendete. Die Assassins machen ihren Namen alle Ehre mit bereits 3 Kills nach fünf Spielen.” |
Sesson: DSKL 2081/82 |
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Spieltag: 15 (31-Oct-2081) |
Frankfurt Massaker |
3 : 3 |
Kreuzberg Assassins |
Leicht 1 Schwer 1 |
Verletzte |
Leicht 4 Schwer 3 |
9 |
Chancen |
5 |
Banshee: “War es dann schon mit der Tabellenführung der Assassins? Die Frankfurter, die mit dem 8:2-Auswärtssieg gegen die Schwarzwald Titanen mit einigem Selbstvertrauen zurückkehrten, setzten die Assassins von Beginn an unter Druck und führten zur Halbzeit bereits 2:0. Aber auch Chapeau an die Kreuzberger, die nicht aufgaben, zurückkamen und trotz Unterzahl durch Scout Chuck “Aimgod” Miller ausgleichen konnten.” |
Sesson: DSKL 2081/82 |
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Spieltag: 16 (14-Nov-2081) |
Anarchie Wien |
6 : 3 |
Kreuzberg Assassins |
Schwer 1 |
Verletzte |
Leicht 5 Kritisch 1 |
12 |
Chancen |
5 |
Banshee: “Wer hätte gedacht, dass das Spiel Erster gegen Zweiter am 9. Spieltag “Anarchie vs. Assassins” heißt? Und wer hätte gedacht, dass Anarchie Wien dieses Spiel doch so souverän für sich entscheidet und so den ersten Platz festigt? Ein Teil dieses Erfolgs ist sicherlich der Co-Trainerin Vivianne Richaud zuzurechnen. Die erste magiebegabte Trainerin der DSKL wurde in der letzten Winterpause von den Paris Predateurs geholt um gezielt den Einsatz von Magie im Stadtkrieg taktischer zu gestalten und langsam trägt dieses Engagement Früchte. Was ihre Brecherin Kira “Inferno” Ehrlich mit ihren Feuerbällen macht, ist nicht mehr Feierlich. Zudem generiert sie durch diese Flächenzauber Laufwege für ihre Schützin Alicia “Killswitch” Palmer, die heute ganze drei Mal erfolgreich war.” |
Sesson: DSKL 2081/82 |
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Spieltag: 17 (05-Dec-2081) |
Hellhounds Hannover |
0 : 2 |
Kreuzberg Assassins |
Leicht 1 |
Verletzte |
Leicht 1 Schwer 2 Kritisch 1 |
8 |
Chancen |
5 |
Neumann: “Keine Glanzvolle Leistung der Assassins heute in der Hauptstadt, die sich diesen Sieg quasi schenken lassen mussten. Hannover war eigentlich über die gesamte Spielzeit über das überlegene Team, offenbarte aber vor der Torzone unverzeihliche Konzentrationsschwächen und ließen sich immer wieder einige Meter vor der Torzone zu unnötigen Ballverlusten hinreißen. Bis zum letzten Viertel fand auch die Offensive der Berliner nicht statt, aber Scoutin Sorgül “Hayal” Adanir nutzte eine unbewachte Flanke zum Überraschenden Führungstreffer und als Hannover dann das Spiel offener gestalten musste gelang Jägerin Yuna “Peanut” Hoang das schmeichelhafte 2:0.” |
Sesson: DSKL 2081/82 |
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Spieltag: 18 (16-Jan-2082) |
Leipzig Vampires |
4 : 0 |
Kreuzberg Assassins |
Leicht 1 Schwer 1 Kritisch 1 |
Verletzte |
Leicht 3 Schwer 2 |
8 |
Chancen |
5 |
Banshee: “Das Auftaktspiel der Rückrunde hätte kaum ein besseres sein können. Zwei Überraschungsmannschaften der Hinrunde, die für offensives, brutales Spiel bekannt sind und Risiken eingehen. So gab es bereits im ersten Viertel viele Feuergefechte und einige Ausfälle. Völlig überraschend gab es jedoch bis zu Beginn des dritten Viertels keinen Treffer. Das sich in der zweiten Hälfte die Leipziger absetzen konnten und einen deutlichen, wenn auch etwas zu hohen 4:0-Erfolg eintüten konnten, lag insbesondere an der besseren Scouting-Arbeit, die von dem erfahrenen Scout Anton “Wolkenläufer” Adler angeleitet wurde. Die Vampires wussten jederzeit, wo sich der gegnerische Ballträger befand, während sie sich selber oft in den Rückraum schleichen konnten und durch konzentrierte Aktionen eine Überzahl in bestimmten Straßenabschnitten erzeugen und so durchbrechen konnten. Wenn die Assassins an der Topgruppe dranbleiben wollen, müssen sie dringend ihr Angriffsspiel variantenreicher gestalten und weniger berechenbar sein.” |
Sesson: DSKL 2081/82 |
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Spieltag: 19 (30-Jan-2082) |
AGC Labrats |
2 : 0 |
Kreuzberg Assassins |
Leicht 4 Schwer 1 |
Verletzte |
Leicht 2 Schwer 3 |
6 |
Chancen |
5 |
Bollwerk: “Es war ein schönes Match für alle, die auf intensive Feuergefechte stehen. Blutig, aber nichts lebensgefährliches und taktisch anspruchsvoll. Nur gelang es den Assassins nicht, durchzubrechen nachdem sie einen Ausfall verursacht haben. Dafür können sich die Labrats bei ihrem erfahrenen Stürmer Ma’ee “Jericho” Honove bedanken, der immer wieder die entstandenen Lücken in der Defensive schließen konnte, bis Verstärkung nachrückte. Dreimal verhinderte er so aussichtsreiche Chancen der Berliner, die mit zunehmender Spieldauer frustriert und unkonzentriert wirkten. Damit ziehen die Labrats an den Assassins vorbei und sind nun auf Platz 4.” |
Sesson: DSKL 2081/82 |
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Spieltag: 20 (20-Feb-2082) |
Toxyc Spyryts Duisburg |
4 : 2 |
Kreuzberg Assassins |
Leicht 1 Schwer 5 Kritisch 1 |
Verletzte |
Leicht 2 Schwer 1 Tot 1 |
5 |
Chancen |
5 |
Banshee: “Ein äußerst blutiges Spiel zur Eröffnung des 17. Spieltags. Die beiden als äußerst offensiv geltenden Teams schenkten sich von Beginn an nichts und bereits im ersten Viertel gab es einen spektakulären Crash der beiden Stürmer Mustafa “Murat jr.” Kaymaz und Felicita “Storm” Sagese, die sich beide bei dem Sturz schwer verletzten und nun längere Zeit ausfallen. Tragischerweise flog Storms Maschine weiter und erfasste den trollischen Kreuzberger Brecher Tarkan “Savas” Atalan am Kopf, der umgehend verstarb und von Sanitäterin Mira “Pille” Weisshaupt nicht mehr gerettet werden konnte. Daraufhin wurde das Spiel noch brutaler und die auf Rache gesinnten Kreuzberger brachten die Spyryts an den Rande einer Wipeout-Niederlage. Allerdings vernachlässigten sie dabei die Defensive, was insbesondere Jägerin Farah “The Reporter” el-Maimouni zweimal für einen Treffer ausnutzen konnte. Am Ende schafften die Duisburger es knapp, den Vorsprung über die Zeit zu retten, auch wenn es zu einigem unschönen Zeitspiel kam.” |
Sesson: DSKL 2081/82 |
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Spieltag: 21 (13-Mar-2082) |
Asphaltcowboys München |
6 : 3 |
Kreuzberg Assassins |
Leicht 3 Schwer 2 |
Verletzte |
Leicht 3 |
9 |
Chancen |
5 |
Bollwerk: “Ein schönes Auftaktspiel für den 19. Spieltag mit 9 Toren, dass vor allen den bayrischen Warmongern gefallen haben dürfte. Die Asphaltcowboys zeigten endlich einmal wieder eine Leistung, die an die letzte Saison erinnerte und spielten die Assassins, welche nun die letzten drei Spiele verloren und ihrer Form hinterher rennen, schwindelig. Insbesondere der in die Kritik geratene Drake-Brecher Don “Big Paw” Johnson konnte mit zwei Treffern wieder überzeugen und auch Jägerin Hera “Chromelady” Bernoulli scheint in den letzten Wochen einen Schritt nach vorne gemacht zu haben. Auch wenn die Kreuzberger mit dem siebten Tabellenplatz noch immer über den Erwartungen liegen, werden die Fans langsam unruhig. Insbesondere da man nun hinter den Cybears liegt, schmeckt einigen gar nicht.” |
Sesson: DSKL 2081/82 |
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Spieltag: 22 (27-Mar-2082) |
Stuttgart Samurais |
3 : 5 |
Kreuzberg Assassins |
Leicht 1 Schwer 1 |
Verletzte |
Leicht 1 |
9 |
Chancen |
9 |
Banshee: “Ein tolles Match zum Auftakt des Spieltages, das genau hielt, was es versprach. Beide Mannschaften sind für ihr Offensivspiel bekannt und weniger für langes Taktieren. So konnte Jägerin Saeko “Wakazashi” Yamamatsu bereits nach vier Minuten die Torzone ausfindig machen und punkten. Auch für ihre Brutalität sind beide Teams bekannt. Aber man darf sich bei den elfischen Sanitäterinnen der beiden Mannschaften - Sandra “Nachtelfe” Färber und Mira “Pille” Weißhaupt - bedanken, dass die Anzahl der ernsthaft Verletzten gering blieb. Beide Mannschaften spielten hart, aber fair - das haben wir letzte Woche schon anders erlebt. Insgesamt muss man aber feststellen, dass die Berliner einfach die technisch besseren Spieler haben und diese Saison zurecht aufgrund der großartigen Form zu den besten Teams der Saison gehören. Nicht zuletzt, weil Brecher Zaid “Sultan” Haji dem größtenteils jungen Team mit seiner Erfahrung zur Seite stehen kann und seiner Führungsrolle im Team immer besser gerecht wird.” |
Sesson: DSKL 2081/82 |
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Spieltag: 23 (17-Apr-2082) |
Warhog Clan |
3 : 3 |
Kreuzberg Assassins |
Schwer 2 |
Verletzte |
|
8 |
Chancen |
9 |
Penalty: “Schönes Spiel zum Auftakt des letzten Spieltages. Die Assassins konnten sich nach der blamablen 2:11 Heim-Niederlage gegen die Ruhrmetall Leviathane etwas rehabilitieren. Zwar gingen sie drei Mal in Führung und schafften es dann nicht, diese zu verteidigen. Aber im Vergleich zur letzten Woche eine deutliche Reaktion und sie bringen eine für ihre Verhältnisse hervorragende Saison, in welcher man lange oben mitspielen konnte, zu Ende. Für die Warhog ist das Unentschieden leider zu wenig und sie müssen zittern. Zwar springt man durch den tollen Last-Minute-Treffer von Schützin Valentina “Kante” Rossi auf den rettenden 12. Platz, behält diesen jedoch nur, wenn weder Leipzig, Zürich, Frankfurt Massaker oder Duisburg nicht gewinnen. Letztendlich fehlte auch etwas spielerische Qualität, um gegen die engagiert auftretenden Berliner einen weiteren Treffer zu erzwingen. Mit einem Sieg hätte man nur Leipzig als Gegner gehabt, die nun die besten Aussichten auf das “rettende Ufer” erste Tabellenhälfte haben. |
Sesson: DSKL 2082/83 |
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Spieltag: 1 (04-Sep-2082) |
Kreuzberg Assassins |
1 : 2 |
Asphaltcowboys München |
Leicht 4 Schwer 4 Kritisch 1 |
Verletzte |
Leicht 1 Schwer 2 |
6 |
Chancen |
9 |
Banshee: "Nur drei Treffer gab es im Duell zwei der offensivsten und schnellsten Mannschaften der Liga. Trotzdem war es ein sehenswertes Spiel, was vor allem an den süddeutschen Gästen lag. Überfallartig dezimierten sie die Assassins, die sich schon zur Halbzeit am Rande eines Wipeouts bewegten. Trotzdem taten sich die Asphaltcowboys beim Verwerten der zahlreichen Chancen schwer, bis im dritten Viertel schließlich Mira "Jones" Ghandi den Knoten platzen ließ. Brecher Don "Bigpaw" Johnson erhöhte dann noch, die Berliner kamen jedoch nicht über den Anschlusstreffer von Schützen Adil "Bey" Abdulrashid hinaus.
Mit dem grandiosen Duell im Vorjahr - die Asphaltcowboys gewannen 6:3 - konnte dieses Spiel zwar nicht mithalten, sehenswert war es aber allemal!" |
Sesson: DSKL 2082/83 |
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Spieltag: 2 (18-Sep-2082) |
Kreuzberg Assassins |
1 : 3 |
Chromlegion Bremen |
Schwer 1 Kritisch 1 |
Verletzte |
Schwer 1 |
6 |
Chancen |
11 |
Banshee: "An der Weser ist die Welt wieder in Ordnung. Ein souveräner Auswärtsauftritt des deutschen Meisters lässt die Auftaktniederlage vergessen. Auch wenn der Führungstreffer von Jäger Seif "Cherubim" Asghar noch durch Scout Chuck "Aimgod" Miller ausgeglichen werden konnte und bis zur Halbzeit nichts mehr passierte, spielten die Norddeutschen in der zweiten Hälfte ihr Spiel herunter, erzielten noch zwei mustergültige Treffer und ließen hinten nichts mehr anbrennen.
Nicht das schönste Spiel, aber drei Punkte sind drei Punkte." |
Sesson: DSKL 2082/83 |
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Spieltag: 3 (09-Oct-2082) |
Kreuzberg Assassins |
2 : 3 |
Warhog Clan |
Leicht 4 |
Verletzte |
Leicht 1 |
8 |
Chancen |
7 |
Penalty: "Bisher lief es für beide Teams nicht besonders gut. Auf Platz 15 und 16 blieben beide hinter ihren gesteckten Saisonzielen zurück und vielen bisher nur durch schwankende Leistungen und viele Fehler auf.
Das heutige Spiel jedoch hatte es in sich und beide Teams hätten gut gewinnen können. Den unterschied machte letztlich Brecherin Raja "Bloodshot" Agarwal, die einen Treffer erzielte und auch beim Führungstreffer den Weg freimachte." |
Sesson: DSKL 2082/83 |
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Spieltag: 4 (06-Nov-2082) |
Kreuzberg Assassins |
5 : 2 |
Zenit Rostock |
Leicht 4 Tot 1 |
Verletzte |
Leicht 3 Schwer 1 Kritisch 1 |
6 |
Chancen |
4 |
Neumann: Zwar stehen die Berlin in der Tabelle heute sieben Plätze hinter ihren Gegnern, aber wie schon in der vergangenen Saison, als die Kreuzberger gleich am ersten Spieltag den Hanseaten den Hintern versohlten, war auch heute wieder ein deutlicher Unterschied zu bemerken. Die Personalpolitik der neuen Trainerin macht sich jedoch in einer verbesserten Offensive bemerkbar – wobei, vielleicht sollte man besser von erhöhter Aggression sprechen. Rostock konnte nur die Hälfte seiner ohnehin eher spärlichen Chancen verwandeln, ließ die Assassins mit ihrer deutlich besseren Chancenverwertung jedoch einen hohen Blutzoll zahlen: Scout Chuck „Aimgod“ Miller ließ bereits zu Beginn des zweiten Viertels sein Leben in Felicienne „Reflex“ Chandonnets MG-Feuer, nur 372 cm vor dem Torkreis der Rostocker (und dem 3:1, das dann nur vier Minuten später von Jägerin Yuna "Peanut" Hoang tatsächlich erzielt wurde). Auch Rostock ließ Federn, jedoch sind aller Verletzten bereits wieder auf dem Weg der Besserung. |
Sesson: DSKL 2082/83 |
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Spieltag: 5 (27-Nov-2082) |
Kreuzberg Assassins |
2 : 3 |
Frankfurt Massaker |
Leicht 3 Schwer 3 |
Verletzte |
Schwer 1 Kritisch 2 |
6 |
Chancen |
4 |
Neumann: Zwei offensivstarke Teams, die aufeinandertreffen, sind oft ein Garant für ein spannendes Spiel! Zwar können sich wohl weder Kreuzberg noch Frankfurt berechtigte Hoffnungen auf den Gesamtsieg machen, aber das hält sie nicht davon ab, alles zu geben, um sich wenigsten den Platz unter den ersten 16 zu sichern – und dabei literweise Blut fließen zu lassen. Ja, die Bälle gerieten manchmal ein wenig aus dem Fokus, aber die Kämpfe und Feuergefechte waren top. Die Herangehensweisen waren unterschiedlich, aber erwartbar: Während Massaker sich ganz darauf verließ, dass schon irgendeine Kugel treffen wird, wenn man nur genug abfeuert, zogen die Kreuzberger es vor, gezielt und immer in Überzahl Jagd auf ihre Gegner zu machen. Leider reichte es nicht ganz zum Sieg, auch wenn sie mit Martina "Eisherz" Bennecke gleich zu Beginn des Matches eine der gefährlichsten Massaker-Spielerinnen ausschalten konnten – die Verteidigung durch Manuela "666" Tabaletta war einfach zu gut. |
Sesson: DSKL 2082/83 |
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Spieltag: 6 (11-Dec-2082) |
Kreuzberg Assassins |
2 : 3 |
Leipzig Vampires |
Leicht 5 Schwer 1 Kritisch 1 |
Verletzte |
Leicht 1 Schwer 1 Kritisch 2 |
6 |
Chancen |
4 |
Penalty: Die Leipzig Vampires bestätigen erneut ihre bestechende Form und bleiben auch im 8. Spiel in Folge ungeschlagen! Allerdings verlangten ihnen die Kreuzberg Assassins dafür in einem hart umkämpften und durchweg blutigen Spiel alles ab, was sie in die Kampfzone werfen konnten – schließlich wollten sie nicht die dritte Niederlage in Folge erleiden. So gelang es ihnen dank eines Tores von Jäger Ansgar "Halbling" Waldmann in Führung zu gehen, was die Vampires dank ihres herausragend aufspielend Duos um Star-Schützin Isidro "Eff Eff Emm" Ffm und Brecher Marvin "Herzog" Strahner, dessen Berufung in den Startkader sich als Glücksgriff entpuppte. Zusammen zerlegten sie die Defensive der Assassins nach allen Regeln der Kunst. Diese konnten erst in der zweiten Halbzeit nach einen überraschenden Konter durch die eingewechselte Jägerin Janina "Jay Jay" Junghans ausgleichen – nun entwickelte sich das Spiel von einem hochklassigen, offenen Schlagabtausch zu einem intensiven Blutaustausch. Beide Mannschaften spielten komplett auf Sieg und schonten sich kein Stück und die Sanitäter beider Teams bekamen bei insgesamt 11 Verletzten jede Menge zu tun. Kurz vor Schluss entwickelte es sich dann zum Herzzschlagfinale. Während Leipzigs Sani Ruben "Messner" Messner mit direkt zwei kritisch Verletzten gleichzeitig beschäftigt war, trieb Kreuzberg den Ball unbarmherzig nach vorne und waren kurz davor zu scoren, doch dann luchste Scout Adolfo "Bua" Gaither ihnen die Pille ab und kombinierte ihn blitzschnell nach vorne, um weniger als eine Minute vor Abpfiff zum finalen 2:3 für die Vampires zu treffen. Sollten sie auch aus der Winterpause mit so einer bestechenden Form kommen, so könnten sie sich zum unerwarteten, aber höchst willkommenen Meisterschaftsaspiranten entwickeln. |
Sesson: DSKL 2082/83 |
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Spieltag: 7 (22-Jan-2083) |
Kreuzberg Assassins |
6 : 1 |
Frankfurt Fireraisers |
Leicht 2 Schwer 2 Kritisch 1 |
Verletzte |
Leicht 2 Tot 1 |
6 |
Chancen |
9 |
Bollwerk: Im mit Spannung erwarteten Duell der Deutschen Stadtkrieg-Liga zwischen den Kreuzberg Assassins und den Frankfurt Fireraisers zeigte sich eine deutliche Dominanz der Assassins. Das Spiel begann intensiv, als Mara "Naja" Kaymaz und Hazel "Killbunny" Nash, beides Scouts der Kreuzberg-Mannschaft, früh Tore erzielten und ihre Mannschaft in Führung brachten. Die Frankfurt Fireraisers kämpften tapfer und Helena "Hetzer" Dimitraous, Jägerin des Teams, gelang ein wichtiger Treffer, der den Anschluss herstellte. Nach diesem Treffer kam es zu einer tumultartigen Szene und die Spieler bildeten einige Knäuel in denen es zu einigen Schubsereien kam. Aus einem dieser Knäuel löste sich wohl ein Schuss und traf Frankfurts Jägerin Helena "Hetzer" Dimitraous tödlich.Die Sanitäter aus beiden Teams vergasen ihre Streitigkeiten und eilten sofort zur Hilfe, konnten sie aber nicht mehr retten. Die Kommision der DSKL wrd sich diese Szenen anschauen und danach Konsequenzen ziehen müssen. Dennoch erwies sich die Offensive der Kreuzberg Assassins als überwältigend. Adil "Bey" Abdulrashid, Schütze der Assassins, lieferte eine beeindruckende Leistung und erzielte gleich vier Treffer, was die Führung deutlich ausbaute. Die zweite Halbzeit zeigte ein ähnliches Bild. Die Kreuzberg Assassins zeigten eine bemerkenswerte Teamarbeit und überwältigten die Verteidigung der Fireraisers. Das Spiel endete schließlich mit einem deutlichen 6:1-Sieg für die Kreuzberg Assassins. Die Assassins präsentierten sich in Topform, und die Fans feierten ihre starke Leistung. Diese Niederlage und der Verlust von Stamm-Jägerin Helena "Hetzer" Dimitraous ist ein herber Rückschlag im Titelkampf der Fireraisers. |
Sesson: DSKL 2082/83 |
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Spieltag: 8 (12-Feb-2083) |
Kreuzberg Assassins |
2 : 0 |
Stahlfalken Mannheim |
|
Verletzte |
Leicht 1 Schwer 1 |
9 |
Chancen |
4 |
Penalty: Nach überzeugenden Leistungen in den vergangenen Partien setzen sich Kreuzberg Assassins souverän gegen die Stahlfalken Mannheim durch und schieben sich im Mittelfeld der Tabelle weiter nach vorne. Das Team rund um die hervorragend aufspielende Youngster-Jägerin Yuna "Peanut" Hoang spielte sich schon früh ein Chancenplus heraus, dass Scoutin Sorgül "Hayal" Adanir schließlich für den Führungstreffer nutzen konnte. Daraufhin schien der Kampfgeist der Stahlfalken aufzuflammen, doch das präzise Stellungsspiel von Brecher Ali "Eisen" Ayguz sorgte dafür, dass sie keine ihre Chancen in einen Treffer verwandeln konnten – im Gegenteil, die Assassins übernahmen erneut die Kontrolle über das Spiel und müssen sich lediglich vorwerfen lassen, nicht mehr Chancen zu verwandelt zu haben – der Treffer zum 2:0 im dritten Viertel durch die eingewechselte Jägerin Zora "Suicide" Schiele war zu diesem Zeitpunkt mehr als überfällig. Die Stahlfalken Mannheim hingegen rutschen hingegen weiter dem Tabellenkeller entgegen, konnten aus den letzten 7 Spielen nur 2 Punkte erzielen und dürfen sich vor allem bei ihrem beherzt verteidigenden Stürmerin Kio "Kamikaze" Mirumoto bedanken, dass die Niederlage nicht noch höher ausfiel. |
Sesson: DSKL 2082/83 |
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Spieltag: 9 (12-Mar-2083) |
Kreuzberg Assassins |
2 : 0 |
Warsaw Warmachines |
Leicht 3 Schwer 1 |
Verletzte |
Leicht 4 Schwer 1 Kritisch 1 |
6 |
Chancen |
5 |
Bollwerk:
Der heißeste Verfolger der ACG Labrats stolpert in Kreuzberg!
In einem poetischen Duell, das wie ein malerisches Gemälde auf dem Spielfeld entfaltet wurde, fegten die Kreuzberg Assassins die Warsaw Warmachines mit einem 2:0-Sieg regelrecht von der Leinwand der Deutschen Stadtkrieg-Liga. Die Torschützin Jägerin Yuna "Peanut" Hoang zeigte sich als virtuose Künstlerin des Spiels, als sie mit zwei meisterhaften Schüssen die Farben des Erfolgs für die Kreuzberg Assassins mischte. Das Stadion war eine Arena der Ästhetik, in der jede Ballberührung, jeder Pass und jeder Torschuss wie Pinselstriche auf einer Leinwand voller Emotionen wirkte. Die Jägerin Yuna "Peanut" Hoang entfesselte ihre kreative Kraft und malte zwei Tore, die die Zuschauer in Begeisterung versetzten. Die Warsaw Warmachines hingegen fanden keine Möglichkeit, ihre eigene Symphonie aufzuführen, und das Spielfeld wurde zu einer Leinwand, auf der nur die Pinselstriche der Kreuzberg Assassins zu sehen waren. Mit diesem 2:0-Sieg haben die Kreuzberg Assassins nicht nur die Punkte eingefahren, sondern auch ein Kunstwerk geschaffen! |
Sesson: DSKL 2082/83 |
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Spieltag: 10 (26-Mar-2083) |
Kreuzberg Assassins |
4 : 1 |
S-K Centurios Essen |
Leicht 1 |
Verletzte |
|
6 |
Chancen |
11 |
Bollwerk:
Ein wahrer Sturm der Euphorie fegte über das Spielfeld, als die Kreuzberg Assassins die S-K Centurios Essen mit einem überwältigenden 4:1 in der Deutschen Stadtkrieg-Liga besiegten. Die Begegnung war wie ein Feuerwerk der Tore, das die Fans in einen frenetischen Jubelsturm versetzte. Die Torschützen der Kreuzberg Assassins zeigten sich als wahre Künstler des Spiels. Adil "Bey" Abdulrashid, Schütze, eröffnete das Torfest mit zwei beeindruckenden Treffern, die die Zuschauer in Erstaunen versetzten. Die Jäger Yuna "Peanut" Hoang und Chemil "Champ" Özgun setzten die Euphorie fort, indem sie mit Präzision und Können das Torzone der Centurios zum Beben brachten. Die S-K Centurios Essen hingegen hatten mit Tobias "Gendrafu" Burger einen Scout, der zwar einen Ehrentreffer erzielte, aber gegen die Wucht der Kreuzberg-Angriffe nur wenig ausrichten konnte. Das 4:1-Spektakel war ein Triumph der Kreuzberg Assassins, die nicht nur die Punkte, sondern auch die Herzen der Fans im Sturm eroberten. |
Sesson: DSKL 2082/83 |
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Spieltag: 11 (16-Apr-2083) |
Kreuzberg Assassins |
3 : 4 |
Berlin Cybears |
Leicht 1 Schwer 1 Kritisch 1 |
Verletzte |
Leicht 1 Schwer 1 |
6 |
Chancen |
10 |
Neumann: Das wärs gewesen, wenn die LabRats heute verloren hätten und die Assassins den Cybears dann den Titel trotzdem verweigert hätten… Aber naja, große Emotionen beiseite, auch so was das ein echter Nailbiter. Alles Liga-Meta beiseite, hier handelt es sich immerhin um eines der großen Derbys der DSKL, da darf man schon was erwarten.
Und die Mannschaften lieferten. Die Assassins legen mit „Peanut“ vor, die Cybears ziehen mit einem Tor von „Bluestreak“ nach. „Killbunny“ springt dem balltragenden „Lightning“ Yoshida in den Rücken und macht eine gute Chance der Cybears zu Nichte, bevor sie einige Zeit später selbst von „Sniper“ Asker einen saftigen Treffer kassiert. Und unterdessen terrorisiert eine allgegenwärtige „Black Cat“ Nedra die Straßen, fegt den Kreuzberger „Murat Jr.“ von der Piste und zwingt den Rest der Assassins zu vorsichtigen Umwegen durch enge Hinterhöfe. Gegönnt hätte man den Sieg beiden Mannschaften, ehrlich, auch ein unentschieden wäre ein faires Ergebnis gewesen – aber die Cybears verdienen sich noch einmal ihre Vizemeisterschaft, und kurz vor dem Schluss darf auch „Bluestreak“ noch den Gleichstand brechen und die Bären zum Sieg führen.
Die Feiern in Berlin – der Derby-Sieg, und dazu die Vizemeisterschaft – dauerten bis in den nächsten Vormittag, in Kreuzberg hofft man derweil auf die Chance, im Teutonencup die Scharte auszuwetzen und die Bären in ihre Schranken zu verweisen. Leider bedeutet die Niederlage auch, dass die Assassinen gerade so in die zweite Tabellenhälfte abrutschen und zudem die Relegation überstehen müssen… |
Sesson: DSKL 2082/83 |
|
Spieltag: 12 (11-Sep-2082) |
Hamburg Rams |
1 : 4 |
Kreuzberg Assassins |
Leicht 3 Schwer 1 Kritisch 1 |
Verletzte |
Schwer 1 |
4 |
Chancen |
8 |
Penalty: "Die Hamburger werden sich noch an das 8:0 gegen die Assassins vor zwei Jahren erinnern, als die Hansestädter die Berliner am Rande des Wipeouts hatten. Nun, auch wenn es noch nicht so lange her ist und sogar die Kader beider Mannschaften noch größtenteils gleich sind, war dies ein völlig anderes Spiel.
Vor allem Brecher Zaid "Sultan" Haji war heute eine unaufhaltsame Maschine und drückte jeden Angriff der Kreuzberger einfach durch. Die Hamburger hingegen müssen dringend an ihrer Chancenverwertung arbeiten, sonst wird diese Saison ähnlich enttäuschend wie die letzte." |
Sesson: DSKL 2082/83 |
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Spieltag: 13 (02-Oct-2082) |
Naniten Nürnberg |
2 : 1 |
Kreuzberg Assassins |
Schwer 3 Kritisch 1 |
Verletzte |
Leicht 2 Kritisch 2 |
5 |
Chancen |
4 |
Banshee: "Und die Siegesserie des absoluten Außenseiters bricht nicht ab!
Wir mussten lange nachsehen, haben es aber in den Archiven gefunden: Die letzte Siegesserie von 4 Spielen in Folge hatten die Naniten vor 16 Jahren. Sie bleiben souverän auf dem ersten Platz, auch wenn das Spiel durchaus knapp war.
Mal wieder kamen die Naniten über die Härte ins Spiel, mal wieder war Jäger Joris "Stumpen" DeVries ein ausschlaggebender Faktor mit seiner Erfahrung. Der 37jährige Zwerg erlebt seinen zweiten Frühling und ist derzeit in der Form seines Lebens." |
Sesson: DSKL 2082/83 |
|
Spieltag: 14 (16-Oct-2082) |
Kassel Outlaws |
1 : 2 |
Kreuzberg Assassins |
Leicht 3 |
Verletzte |
Leicht 1 Schwer 2 |
7 |
Chancen |
6 |
Bollwerk: "Der Aufsteiger Kassel Outlaws möchte endlich seine Niederlagenserie beenden und hat die Assassins aus Kreuzberg zu Gast. Obwohl es den Outlaws nicht an Chancen mangelte, konnten sie sich nur über den frühen Führungstreffer im ersten Viertel freuen. Eine Einzelaktion vom Kasseler Schützen Ermal "Headshot" Atalan sicherte ihnen das erste Tor. Die Assassins schlugen jedoch sofort zurück und schnürten den Sieg durch ein Doppelpack von Schützin Adil "Bey" Abdulrashid. Positiv hervorzuheben war der Gewaltgrad des Spiels. Mit nur 4 leichtverletzten und 2 schwerverletzten war es ein sehr friedliches Spiel." |
Sesson: DSKL 2082/83 |
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Spieltag: 15 (30-Oct-2082) |
Black Knights Kiel |
2 : 1 |
Kreuzberg Assassins |
Leicht 1 Schwer 4 |
Verletzte |
Kritisch 2 |
4 |
Chancen |
6 |
Penalty: "Es bebt am Deich! In einer intensiven und umkämpften Partie setzen sich die Black Knights schlussendlich knapp gegen die Assassins durch und belohnen sich mit dem ersten Saisonsieg nach ihrem Wiederaufstieg. Von Beginn an schonten sich keine der beiden Mannschaften und die Sanis hatten viel zu tun. Insbesondere der Kreuzberger Sanitäterin Mira "Pille" Weisshaupt ist es zu verdanken, dass ihr Jäger Chemil "Champ" Özgun es nach seinem Führungstreffer noch lebendig in die Kabine schaffte. In der zweiten Halbzeit schafften es die Kieler jedoch ihre Chancen konsequent zu nutzen, Scoutin Chara "Chakalaka" Teresatou und Jäger Radoslaw "Triglaw" Kulcyński sorgten für die beiden Treffer. Es blieb keine schöne Begegnung für neutrale Zuschauer, aber den Fans der Black Knights wird das bei ihrem ersten DSKL-Sieg nach zehn Jahren herzlich egal sein." |
Sesson: DSKL 2082/83 |
|
Spieltag: 16 (13-Nov-2082) |
Anarchie Wien |
1 : 5 |
Kreuzberg Assassins |
Leicht 3 Schwer 1 Kritisch 5 |
Verletzte |
Leicht 4 Schwer 2 Kritisch 2 |
3 |
Chancen |
3 |
Penalty: »Entweder du beendest das jetzt oder hebst das Massengrab persönlich aus!«
Dieser Satz von der Sanitäterin Nga "Nanu" Nguyen an ihren Trainer Simon Alexander Mayr erreichte in Fankreisen von Anarchie Wien bereits wenige Minuten nach dessen Aufgabe gegen die Kreuzberg Assassins einen ikonischen Status. Meiner Meinung nach vollkommen zurecht, denn das gesamte Kriegszone glich zu diesem Zeitpunkt mehr einem Feldlazarett als einem Spielfeld. Aber von vorne. Beide Mannschaften starteten mit beherztem Angriffsspiel und lieferten sich einen offenen Schlagabtausch, aus denen die Assassins am Ende des ersten Viertels dank eines Doppeltreffers von Brecher Ali "Eisen" Ayguz mit einer Führung hervorgehen konnten. Noch bevor Mitte des zweiten Viertels die Wiener Jägerin Giuliana "Partisana" Rossi den Anschlusstreffer erzielte, verschärfte sich die Partie zusehends und Verletzungen begannen sich auf beiden Seiten zu häufen. Für den buchstäblichen Knall sorgte in der 47. Minute die Kreuzberger Jägerin Zora "Suicide" Schiele, die sich Gerüchten zufolge in den vergangenen Monaten zur Grenadierin weiterbilden ließ und nun ihren ersten Auftritt hatte. Und was für einen. Sie attackierte die durch ihren Stürmer Mustafa "Murat Jr." Kaymaz zusammengetriebene Wiener Angriffsformation mit ihren Handgranaten, wobei ihr das „Kunststück“ gelang, nicht nur 5 (!) Wiener kritisch zu verletzten, sondern auch direkt zwei ihrer eigenen Teammitglieder. Während die Kreuzberger Sanitäterin Mira "Pille" Weisshaupt dadurch bis an die Grenze ihrer Fähigkeiten gebracht wurde, ging ihr Gegenpart Nga "Nanu" Nguyen definitiv darüber hinaus und schaffte es ihre Teammitglieder solange am Leben zu halten, bis der Wipeout-Sieg der Assassins verkündet wurde. Direkt im Anschluss des Spiels wurden Anschuldigungen aus dem Wiener Umfeld laut, dass die Handgranaten mit regelwidrig hochpotenten Sprengstoff manipuliert wären. Die ISSV-Offiziellen dementierten diesen Vorwürfe, aber dieses Spiel wird wohl noch länger für Diskussionen sorgen, nicht zuletzt weil die bisher kaum bekannte Zora "Suicide" Schiele nun die Statistik der am meisten außer Gefecht gesetzten Spieler innerhalb eines Spielzugs anführt. |
Sesson: DSKL 2082/83 |
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Spieltag: 17 (04-Dec-2082) |
Toxyc Spyryts Duisburg |
6 : 1 |
Kreuzberg Assassins |
Leicht 2 Kritisch 1 |
Verletzte |
Leicht 2 Schwer 2 |
8 |
Chancen |
5 |
Banshee: Die Geister kaufen den Assassinen den Schneid ab.
Treffen sich zwei Teams im Keller, haben diesmal die Zuschauer ein richtig sehenswertes Spiel. Auch wenn beide Teams ziemlich weit unten stehen, sorgen sie immerhin mit Ihren verursachten Ausfällen für Spaß auf dem Sofa. Und so auch heute. Kreuzbergs Meuchelmörder legten vor und lockten Ork-Scout Leonor "Goldzahn" Bastyan in einen ungleichen Schlagabtausch mit den Assassinen Ali "Eisen" Ayguz und Mara "Naja" Kayma. Die leichte Rüstung wurde durchsiebt, aber immerhin schützte sie zuverlässig die lebenswichtigen Teile. Als dann aber Orkin „Naja“ Ihrer Kollegin, die sich am Boden wand und krümmte, einen Teil Ihres Goldhauers abbrach und triumphierend in die Kamera-Drohnen hielt, brach der Damm. Überrascht und überrannt von dem plötzlichen Schwall am Warmongern der Spyryts füllte sich das Kampfgebiet mit Schaulustigen und Fans der Duisburger, die alle nur eines wollten: Assassinenblut!
Es dauerte fast eine Stunde, bis die Spielleitung das Gebiet wieder freigeben konnte, weil sich einige Fans in Straßenzügen verschanzt hatten und selbst Hand an die Kreuzberger Frevler legen wollten. Schaut die Nachrichten-Trids, wenn Ihr die Feuergefechte sehen wollt. Lustig, denn keiner hatte eine Waffenbeschränkung und glaubt mir, ich weiß nicht, wie die Fans so schnell an so schwere Wummen gekommen sind 😊
Bis dahin ein perfekter Tag für die Kreuzberger: mit 1:0 in Führung, die gegnerische Offensive geschwächt und eine lange Pause, um sich zu besprechen.
Aber die Stimmung bei den Duisburgern kochte hoch, versammelten sich um die Trage, nicht die Bahre, von „Goldzahn“ und schworen Ihr, sie zu rächen. Allen voran der eingewechselte Ersatz "Photobomb" Skolimowska. Wir hofften nun ja auf ein Gemetzel und es sah gut aus, denn zunächst gingen die giftigen Geister gegen den Mann und nicht gegen den Ball.
Doch dann fühlte sich Geister-Schütze "Tank" MacIntire wohl irgendwie an alte Zeiten aus der Freiheitskämpfen in den schottischen Highlands erinnert, denn er zauberte eine Finte und Raffinesse an Stellungsspiel nach der anderen aus der Tasche. Damit hatte keiner gerechnet, vor allem nicht der Defensiv-Coach der Meuchler. Gefühlt im Sekundentakt schlug es bei den Kreuzbergern ein. Aus acht Chancen machte „Tank“ sechs Punkte, zwei selbst, drei durch Publikumsliebling "Scapescout" Papadopoulos und sogar eines durch "Photobomb" Skolimowska, die so wenig Gegenwehr hatte, dass sie Ihr Tor während eines Selfies machen konnte und lebend davon kam.
Mit hängenden Köpfen und extrem frustriert verließen die Berliner das Kampfgeschehen.
Der Rest war egal, die Freudenfeier der Spyryts-Warmonger verursachte mindestens genauso viel Schaden wie der Aufstand davor. Der Kollateralschaden betrug am Ende des Tages eine Gesamtsumme mit geleisteten Entschädigungs- und Reparationszahlungen von 13.742.513 Nuyen. |
Sesson: DSKL 2082/83 |
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Spieltag: 18 (15-Jan-2083) |
WSG Karlsruhe |
1 : 2 |
Kreuzberg Assassins |
Leicht 3 Schwer 3 Kritisch 1 |
Verletzte |
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3 |
Chancen |
8 |
Penalty: Die Assassins metzeln sich zum Sieg! Hätte man vor der Saison prognostiziert, dass die Kreuzberg Assassins gegen die WSG Karlsruhe gewinnt, so wäre wohl niemand verwundert gewesen – aber angesichts der aktuellen Tabelle (Platz 8 vs. Platz 19) sowie der Formstärke bzw. -schwäche der Teams ist es doch eine ziemliche Überraschung. Dabei versuchten die Assassins gar nicht erst, sich auf das disziplinierte taktische Spiel der Wehrsportgruppe einzulassen, sondern störten deren Spielzüge durch konsequente Nadelstichangriffe, die mit der Zeit ihren Tribut forderten. So gelang es Jägerin Yuna "Peanut" Hoang durch die hervorragende Vorbereitung von Scoutin Hazel "Killbunny" Nash den Führungstreffer zu erzielen. Bemüht der Partie ihre Spielweise aufzuzwingen schloss die WSG Karlsruhe ihre Reihen und ging danach konzentrierter vor, was schließlich zum schnörkellosen Ausgleich durch Scoutin Elsbeth "Stabsgefreite Traugott" Traugott führte. Doch die Assassins sollten mit ihrer Strategie Erfolg behalten, einen Kumulationspunkt beim Gegner zu erzwingen. Als sich Sani Melanie "Oberfeldärztin Fischer" Fischer – zu diesem Zeitpunkt klar beste Karlsruherin im Feld – mal wieder um einen Mitspieler kümmern musste, nutzen die Kreuzberger diese Überzahlsituation eiskalt aus und erzielten in Person von Jäger Ansgar "Halbling" Waldmann den Siegtreffer. |
Sesson: DSKL 2082/83 |
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Spieltag: 19 (29-Jan-2083) |
Ruhrmetall Leviathane |
4 : 3 |
Kreuzberg Assassins |
Schwer 1 |
Verletzte |
Leicht 6 |
11 |
Chancen |
5 |
Penalty: Eigentlich sollte die Partie zwischen dem Tabellenfünften und Tabellensiebzehnten eine klare Angelegenheit sein, doch durch die überraschenden Ergebnisse des vergangenen Spieltags konnten die Warmonger auf deutlich mehr Spannung hoffen bzw. fürchten als erwartet. Und sie wurden nicht enttäuscht. Von der ersten Minute an entwickelte sich eine intensive Partie, bei der die Ruhrmetall Leviathane auf ein bewegliches Angriffsspiel setzte, um der Zweikampfstärke der Kreuzberg Assassins zu entgehen. Dennoch gelang letzteren der erste Treffer, als sich Scoutin Mara "Naja" Kaymaz durch die lose verteidigenden Abwehrreihen schlich und dann überraschend – auch ein wenig für sie selbst – direkt vor der Endzone stand. Doch die Leviathane ließen sich davon nicht beeindrucken, spielten sich ihre Chancen durch einstudierte Spielzüge heraus und konnten nach Treffern durch die Jäger-Zwillinge Sigrid "Nacht" Kowalski und Steffi "Nebel" Kowalski zur Halbzeit mit 2:1 in Führung gehen. Doch wer nun dachte, dass die Leviathane das Spiel kontrolliert herunterspielen konnte, hatte die Rechnung ohne den Kampfgeist der Assassins gemacht. Nicht nur überrannte Brecher Ali "Eisen" Ayguz kurz nach der Pause die Defensivlinien der Leviathane zum Ausgleich, sondern auch Scoutin Ömer "Koloss" Celik traf direkt danach zum Führungstreffer gegen noch bedröppelt dastehende Gegenspieler. Die Stimmung unter der Kreuzberger Warmongern tobte, doch davon schienen auch ihre Gegner angestachelt zu werden. Brecher Chris "Hercules" Head nahm sich ein Herz, prügelte sich nach vorne und erzielte nach einem tollen Solo den 3:3 Ausgleich. In einer dramatischen Endphase, bei denen sich beide Teams nichts schenkten, war es letztlich der eingewechselte Jäger Joe "Xenomorph" Strummer, der kurz vor Schluss den entscheidenden Siegtreffer für die Ruhrmetall Leviathane erzielte und sich dafür von seinen Teamkollegen nach Abpfiff gebürtig feiern ließ. |
Sesson: DSKL 2082/83 |
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Spieltag: 20 (19-Feb-2083) |
AGC Labrats |
2 : 1 |
Kreuzberg Assassins |
Leicht 4 Schwer 1 |
Verletzte |
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7 |
Chancen |
7 |
Banshee: Minimalismus-Meister
Sie stehen ganz oben, alleine und machen doch nur das Nötigste.
Die Labrats sind Meister des Minimalismus. Sie spielen nicht schön, sie spielen nicht berauschend, niemand schwärmt von Ihren Matches, aber, sie gewinnen und gewinnen und gewinnen und gewinnen. Immer knapp, aber immer ohne Mühen. So auch heute.
Im ersten Viertel blitze kurz die Klasse der AGC auf, als sie schnell mal zwei Tore durch Scoutin "Nova" Iwanowa vorlegte und sich dann fast schon wieder zurücklehnte.
Zwar schafften die Assassinen im dritten Viertel noch den Anschlusstreffer durch "Koloss" Celik, doch der der blieb eine Schönheitskorrektur, weil die Kreuzberger selbst kein harmonisches Spiel auf die Beine stellen konnten und so immer wieder an der kompakten und verstärkten Ratten-Rudel-Abwehr scheiterten.
Interessantester Punkt der zweiten Halbzeit, als die Assassinen langsam mehr Struktur in Ihr Spiel brachten und mit hervorragenden Treffern die zwei ACG-Brecher kurzzeitig ausschalteten und Sani Karlheinz "Metzger" seine Kunst zeigen durfte, flog eine Rakete über das Kampfgebiet und explodierte. Zuerst dachten alle an ein Feuerwerk, weil es über dem geschützten Luftraum detonierte, doch dann rieselte feiner Silberstaub gen Boden ins Kampfgebiet. Jedes technische und mechanische Gerät, das mit dem Staub in Berühung kam, zeigte ab dann Aussetzer – auch die Kameras waren betroffen, nur die Außenkameras funktionierten noch. Wir hatten damit keine Gefechte mehr, sondern Ringkämpfe und Wrestling. Das nutzen die Laborratten geschickt und sicherten sich weitere drei Punkte auf dem Weg zur Meisterschaft. |
Sesson: DSKL 2082/83 |
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Spieltag: 21 (26-Feb-2083) |
Black Barons Mainz |
1 : 3 |
Kreuzberg Assassins |
Leicht 1 Schwer 1 |
Verletzte |
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7 |
Chancen |
8 |
Banshee: Die Barons wittern Morgenluft. Die Trendkurve zeigt nach oben. Also her mit den Punkten, Ihr Assassinen. Dich die sind in der Tabellenmitte angekommen und wollen mindestens dort bleiben. Was folgte war ein rasantes, schnelles, offenes und offensives Spiel. Der Ansatz perfekt, nur leider zu verkrampft von beiden Seiten.
Es ist das Match der verpassten Chancen -hier die Zusammenstellung der drops, fumbles, Fehlwürfe. Dabei waren es oft nicht mal Fremdeinwirkung, sondern einfach überhastete Aktionen, Abgaben, Nervosität. Hinterlegt mit „au“s und „ah“s und „uh“s dauert der Clip drei Minuten. << fumble-time>>
Und das ist nicht übertrieben. Mainz trifft von sieben Chancen nur einmal durch Scout "Meteor" Jokic. Ähnlich grausam aber einen Tick besser die Assassinen, die aus acht Chancen immerhin drei Treffer machen, weil Hazel "Killbunny" Nash (2) und Teampartnerin Jadzia "Bella" Jasisca (1) als einzige einen normalen Tag erwischen. Es bleibt ein zuweilen glücklicher Sieg der Assassinen über enttäuschte Barons. Hoffen wir auf nächste Woche. |
Sesson: DSKL 2082/83 |
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Spieltag: 22 (19-Mar-2083) |
Cyberzombies Düsseldorf |
2 : 6 |
Kreuzberg Assassins |
Leicht 1 Schwer 1 |
Verletzte |
Schwer 1 |
7 |
Chancen |
8 |
Banshee: Duell im Mittelfeld – Defense wins the game
Tja, könnte langweilig sein, nur sind die Cyberzombies eher auf dem Weg nach unten, während die Assassinen sich eher nach oben absetzen wollen.
Und das zeigten die Kreuzberger über die gesamte Spielzeit. Beide Teams setzten auf Spiel und Offensive, doch während sich Defensive der Berliner gut auf die Angriffe der Düsseldorfer einstellte und lediglich zwei Treffer zuließ ("Kid" Nakamura und "Nihon" Baki).
Auf der anderen Seite entwischten die Assassinen immer wieder der Aufsicht und schlugen erbarmungslos zu, viel viel viel zu oft, um von einer guten Defensivleistung sprechen zu können.
So rappelte es insgesamt sechs mal und die Fans durften feiern ("Naja" Kaymaz (2), "Koloss" Celik (2), "Bella" Jasisca und "Bey" Abdulrashid). Die Assassinen sind weiter am steigen und wenn sie diese Leistung konservieren, kommen sich noch erheblich nach oben. |
Sesson: DSKL 2082/83 |
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Spieltag: 23 (09-Apr-2083) |
Schwarzwald Titanen |
4 : 3 |
Kreuzberg Assassins |
Leicht 1 Schwer 2 |
Verletzte |
Leicht 1 |
7 |
Chancen |
6 |
Banshee: Lasst Trollblut fliessen.
Beim letzten Aufeinandertreffen der beiden Teams floss Trollblut, viel Trollblut.
Für uns Mobs auch okay, aber ich freute mich auf ein frisches, schnelles Spiel und ich wurde nicht enttäuscht. Beide Teams sind gut unterwegs und auch wenn die Assassinen das letzte Spiel verloren haben, sind sie oben auf. So trafen sich beide Teams auf Augenhöhe. Beide hatten Ihre Hausaufgaben gemacht, wobei die Kreuzberger ein Quentchen geschickter agierten und, was nun nicht gerade üblich ist, den neuen Titanen-Stern „Dragu“ in Manndeckung nahmen. Dafür stellten die Assassinen extra Ersatz-Jägerin Samira "Sam" Afridi ab, die dem Schwarzwälder Spielmacher wie ein Schatten folgte und so den Spielaufbau hinderte.
Der vielfach gerühmte flexible Spielaufbau der Titanen kam dadurch extrem ins Wanken, weil sich alle auf „Dragu“ eingespielt haben und so immer wieder an den guten Blocks vom Samira „Sam“ scheiterten. Immerhin schaffte es gegen Ende der ersten Halbzeit Scout „Tattoo“ Keil, zum 1:3 zu punkten, nachdem sie Gäste aus Kreuzberg mit kurzen und schnellen Vorstößen dreimal die Titanen-Abwehr durchbrochen hatten ("Naja" Kaymaz, "Bella" Jasisca und Schütze"Bey" Abdulrashid).
Wegweisend war dann für die zweite Halbzeit das Gruppenpic der Titanen beim Scrum, als alle im Kreis stehen und „Dragu“ auf Schütze "Tribalpunk" zeigt. Ab da liefen alle Angriffe über den gelernten Spielmacher und, was soll ich sagen, es funktionierte. Die Assassinen hatten sich auf eine ruhigere zweite Hälfte eingestellt, denn die Schwarzwald-Offensive war eher zu einem lauen Lüftchen verkommen. Und so liefen sie im allerersten Run der zweiten Halbzeit bereits in einen Konter, den „Collibri“ zum 2:3 Anschlusstreffer verwandelte.
Nun kam Bewegung ins Spiel und die Assassinen orderten Ihre Offensive nach hinten, um das Spiel in Ihrem Sinne in der Defensive zu gestalten. Prompt lief der nächste Offensivlauf der Titanen in massives Kreuzberger Sperrfeuer. Es ist schon erschreckend, wenn man mit ansehen muss, wie beide Troll-Brecher „Ares“ und „WarGod“ schwer getroffen in die Knie gehen. Da weint das harte Herz. Doch zum Glück konnten beide von Sani "Ben" Stauffer wieder fit gepflegt werden und der einhergehende Ausgleich durch "Hellvetia" beflügelte den Titanen-Fanblock.
Es wurde laut und die Fans wollten Ihre Mannschaft zum Sieg schreien und peitschen. Doch die Fronten verhärteten sich und beide Teams blieben immer wieder an der grandios agierenden Abwehr hängen. Dann wechselte sich fünf Minuten vor Schluss „Dragu“ selbst aus und bedeutete dem Ork-Kollegen "Sewers" Schwarzhand, seinen Platz einzunehmen.
Der bekam den Ball, löste sich vom Pulk, tauchte ab und als nächstes sah man vier Minuten lang … nichts! Bis er direkt auf dem Hausdach über der Kreuzberger Torzone auftauchte. Keiner der Assassinen hatte ihn bemerkt und „Sewers“ sprang in die Tiefe, löste einen kleinen Fallschirm und glitt nach unten zum Siegtreffer. Hier empfehle ich den Split-Screen der Titanen-Offensive, als sie gegen die Kreuzberger Defensive von Osten her vorrücken und man im Hintergrund am Himmel „Sewers“ mit dem Ball sehen kann und, ich glaube, wenn ich näher heranzoome, sehe ich seine Hauer blitzen und blinken und er zeigt ein dreckiges Siegerlachen. Kurzum, er macht den Punkt und die Titanen gewinnen überglücklich und von Fortuna heute etwas mehr belächelt mit 4:3. Ein Hammer-Spiel. |
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