Sesson: DSKL 2082/83 |
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Spieltag: 1 (11-Sep-2082) |
Kassel Outlaws |
0 : 2 |
Naniten Nürnberg |
Leicht 4 Schwer 2 |
Verletzte |
Schwer 1 |
4 |
Chancen |
6 |
Neumann: "Die Outlaws, die trotz 1:3 Niederlage im ersten Spiel gegen die Leviathane einen guten ersten Eindruck machten, enttäuschten beim ersten Heimspiel in der neuen Spielklasse. Die Nürnberger überzeugten hingegen erneut. Zwar nicht so sehr wie beim grandiosen 5:2 gegen den Deutschen Meister aus Bremen zu Saisonauftakt, aber zu keinem Zeitpunkt war die frühe Führung durch Scout Phillip "Planquadrat" Pipel gefährdet, die Mitte des dritten Viertels durch Brecher Jared "Kuhfänger" Bastow erhöht wurde. Insbesondere in puncto Feuergefechte und Härte können sich die Outlaws eine Scheibe von den Naniten abschneiden." |
Sesson: DSKL 2082/83 |
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Spieltag: 2 (02-Oct-2082) |
Kassel Outlaws |
3 : 3 |
Warhog Clan |
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Verletzte |
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10 |
Chancen |
7 |
Penalty: "Die Kassler holen ihren ersten Punkt. Verdient, auch wenn ein Punkt nach vier Spielen lange nicht ausreichend ist. Trainer Achim Hackmann analysierte die Spielweise der Warhogs korrekt und änderte die Taktik, die Outlaws waren sichtlich um Distanz zum Gegner bemüht, was dazu führte, dass auf beiden Seiten wenig Blut floß.
Beinahe erzielte Jägerin Song Jeon "Moonshine" Moon Mitte des letzten Viertels den Siegtreffer, aber wenige Minuten vor Ende gleichte Scout Nils "Happy" Brandt zum gerechtfertigten Unentschieden aus." |
Sesson: DSKL 2082/83 |
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Spieltag: 3 (16-Oct-2082) |
Kassel Outlaws |
1 : 2 |
Kreuzberg Assassins |
Leicht 3 |
Verletzte |
Leicht 1 Schwer 2 |
7 |
Chancen |
6 |
Bollwerk: "Der Aufsteiger Kassel Outlaws möchte endlich seine Niederlagenserie beenden und hat die Assassins aus Kreuzberg zu Gast. Obwohl es den Outlaws nicht an Chancen mangelte, konnten sie sich nur über den frühen Führungstreffer im ersten Viertel freuen. Eine Einzelaktion vom Kasseler Schützen Ermal "Headshot" Atalan sicherte ihnen das erste Tor. Die Assassins schlugen jedoch sofort zurück und schnürten den Sieg durch ein Doppelpack von Schützin Adil "Bey" Abdulrashid. Positiv hervorzuheben war der Gewaltgrad des Spiels. Mit nur 4 leichtverletzten und 2 schwerverletzten war es ein sehr friedliches Spiel." |
Sesson: DSKL 2082/83 |
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Spieltag: 4 (06-Nov-2082) |
Kassel Outlaws |
7 : 4 |
Black Knights Kiel |
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Verletzte |
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8 |
Chancen |
7 |
Penalty: Von wegen tristes Kellerduell der Aufsteiger! Das in diesem Spiel Platz 24 gegen Platz 22 kämpfte, merkte man nur an den desaströsen, physisch überhaupt nicht präsenten Defensiven der beiden Teams. Von der ersten Minute an spielten sowohl Kassel als auch Kiel munter nach vorne, letztere bestärkt durch ihren ersten Saisonsieg in der vergangenen Partie. Buchstäblich alle paar Minuten fiel ein Tor, die Offensivkräfte beider Mannschaften hatten kaum Probleme sich Chancen herauszuarbeiten und diese auch zu verwandeln, sodass sich Fans beider Seiten an zahlreichen Toren erfreuen konnten. Besonders das Zusammenspiel zwischen Stürmer Phouc Duc "Duckfucker" Nguyen und Schütze Ermal "Headshot" Atalan der Outlaws war herrlich anzusehen und konnte etliche Treffer vorbereiten, die 88%ige Chancenverwertung spricht Bände. Die Black Knights hingegen konnten nicht an ihren Erfolg anknüpfen, schafften es trotz guter Einzelleistungen nicht den Anschluss an die Outlaws zu halten, sodass es ihnen am Ende eines äußerst fairen Spiels ohne jegliche Verletzungen nur noch übrig blieb, ihren Konkurrenten zu ihrem ersten DSKL-Sieg in der Vereinsgeschichte zu gratulieren. |
Sesson: DSKL 2082/83 |
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Spieltag: 5 (27-Nov-2082) |
Kassel Outlaws |
0 : 0 |
Zenit Rostock |
Leicht 1 Schwer 2 Kritisch 1 |
Verletzte |
Kritisch 1 |
5 |
Chancen |
6 |
Neumann: Im Norden scheint es mal wieder zu krieseln, anders kann ich mir die dieswöchige Perfomance der Hansestädter nicht erklären. Gegen die Kassel Outlaws, die gerade erst einen einzigen Sieg in dieser Saison verbuchen können (und das gegen die ähnlich schwachen Kieler), hätte ein Profiteam, dass ordentlich zusammenhält und geführt wird, nicht solche Probleme haben dürfen. Andererseits ist auch die Lücke, die der Tod von Brecher „Burner“ Sokolowski im Stammkader aufgemacht hat, noch nicht offiziell geschlossen worden, auch wenn Ersatz-Troll „Phalanx“ seine Sache bisher unauffällig und sauber macht.
Naja, zum Spiel: zwar waren die Rostocker nicht so überaus zaghaft wie beim letzten Spiel, sondern gingen etwas mehr in die Offensive – aber wichen bei Feindkontakt dennoch erschreckend oft und unnötig zurück, was sie viele Chancen kostete. Groß hingegen heute das Vorwärtsverteidigungs-Duo aus Abu Bakr "Rafi" Rafiq Bishara und Lawrence "Mr. Love" Brown, die mehrere Chancen der Kassler aktiv vereitelten und für mehrere tote Bälle sorgten – aber wenn die Ballträger nicht in die Puschen kommen bringt das allein halt auch nichts, und so haben die Rostocker die zweifelhafte Ehre, das erste 0:0 dieser Saison ausgerechnet gegen ein nach allen normalen Metriken weit unterlegenes Team gespielt zu haben. Für Kassel macht der eine Punkt auch keinen Unterschied, im Gegenteil – durch den Sieg der Titanen über die LabRats sacken die Hessen sogar noch einen Platz weiter in den Keller, nur durch einen Punkt von Kiel getrennt. |
Sesson: DSKL 2082/83 |
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Spieltag: 6 (11-Dec-2082) |
Kassel Outlaws |
1 : 3 |
Anarchie Wien |
Leicht 3 Schwer 3 Kritisch 2 |
Verletzte |
Leicht 2 Kritisch 1 Tot 1 |
5 |
Chancen |
5 |
Bollwerk: Auch das letzte Heimspiel der Hinrunde verlieren die Kassel Outlaws und überwintern auf dem letzten Platz. Bei allen guten Ansätzen und so sympathisch einem der Underdog vielleicht ist: Das reicht nicht für die erste Liga!
Lediglich die Black Knights Kiel konnte man schlagen, ansonsten kam man über ein paar schöne Spielzüge, bei denen wenig zählbares herauskam, nicht hinaus.
Auch im Spiel gegen Anarchie Wien zeigte man, dass man gegen etablierte Mannschaften mithalten kann, aber dann letztlich doch unterlegen ist. Am Willen mangelte es nicht, kam man nach dem 0:1 von Schützen Alicia "Killswitch" Palmer mit dem 1:1 durch Jägerin Sonja "Sunny" Magull zum Anschluss. Aber in der Folge spielten die Österreicher einfach kleverer. Zwar verteidigten die Outlaws verbissen und so verstarb die Wiener Brecherin Aishe "Horny" Baars durch einen Nahkampf mit Brecher "Blutdurst", aber ein Doppeltreffer von Valerie "Vicious" Dordevic besiegelte die 8. Niederlage der Hessen. |
Sesson: DSKL 2082/83 |
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Spieltag: 7 (22-Jan-2083) |
Kassel Outlaws |
3 : 3 |
Frankfurt Massaker |
Leicht 2 Schwer 3 |
Verletzte |
Leicht 1 |
5 |
Chancen |
8 |
Bollwerk: Da konnte der Aufsteiger Kassel Outlaws sich noch einen wichtigen Punkt im Abstiegskampf sichern. In einem atemberaubenden Aufeinandertreffen in der Deutschen Stadtkrieg-Liga lieferten die Kassel Outlaws und Frankfurt Massaker ein packendes Duell, das die Zuschauer in Atem hielt. Von der ersten Minute an zeigten beide Teams ihren Willen und kämpften um jeden Zentimeter des Spielfelds. Die Kassel Outlaws gingen früh in Führung, als Jäger Mila "IDGAF" Simirovic mit einem präzisen Manöver das erste Tor erzielte. Doch Frankfurt Massaker konterte geschickt, und Milenka "Cién" Wozniak, Scout des Teams, glich aus. Das Spiel blieb hart umkämpft, und beide Mannschaften zeigten beeindruckende Defensivleistungen. In der zweiten Halbzeit lieferten sich die Teams ein wahres Torfestival. Ermal "Headshot" Atalan, Schütze der Kassel Outlaws, erzielte zwei beeindruckende Treffer. Doch Massaker aus Frankfurt gab nicht auf und glich erneut aus. Szarlota "Rage" Szarek, Jäger, und Manuela "666" Tabaletta, Schütze, trugen sich in die Torschützenliste ein. Am Ende endete das packende Duell mit einem gerechten 3:3-Unentschieden. Beide Teams zeigten, dass sie kämpfen können und lieferten den Fans ein spektakuläres Spiel. Ein intensiver Kampf, der die Wettbewerbsintensität der Deutschen Stadtkrieg-Liga einmal mehr unterstrich. |
Sesson: DSKL 2082/83 |
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Spieltag: 8 (12-Feb-2083) |
Kassel Outlaws |
9 : 2 |
Toxyc Spyryts Duisburg |
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Verletzte |
Leicht 1 Schwer 1 |
9 |
Chancen |
5 |
Bollwerk: "Freudentaumel in Kassel. Wenn man in die Gesichter der leidgeprüften Outlaws-Fans blickt, könnte man meinen, sie hätten gerade die Meisterschaft gewonnen, dabei gelang dem Liga-Neuling nach dem 7:4 gegen die Black Knights Kiel nun der zweite DSKL-Sieg ihrer jungen Vereinsgeschichte.
Trainer Achim Hackmann ließ von Beginn an offensiv spielen und dies sollte sich auszahlen. Die Outlaws punkteten gleich in den ersten vier Spielzügen insbesondere Brecher "Blutdurst" und die Kampfdeckerin und Jägerin Song Jeon "Moonshine" Moon stachen heraus. Zwar kamen die Duisburger Ende des zweiten Viertels durch Treffer ihrer Jäger Ceyhun "Checker" Bayindir und Farah "the Reporter" el-Maimouni ran, aber als im ersten Spielzug nach der Halbzeit die 20jährige Scoutin Lilly "Goofball" Glaser nach einem tollen Solo-Lauf den fünften Treffel für die Outlaws erzielte, brach das Team aus dem Ruhrpott zusammen und wehrte sich gegen die vier weiteren Treffer der Kasseler nur noch sporadisch.
Das dürfte der optimistischen Stimmung der Spyryt-Fans, die 6 Punkte hinter dem Tabellenführer schon ein wenig ins träumen gerieten, erstmal einen Dämpfer verpassen." |
Sesson: DSKL 2082/83 |
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Spieltag: 9 (26-Feb-2083) |
Kassel Outlaws |
3 : 2 |
Leipzig Vampires |
Schwer 1 Kritisch 2 |
Verletzte |
Leicht 1 Schwer 1 |
7 |
Chancen |
6 |
Bollwerk:
In einem mitreißenden Schlagabtausch in der Deutschen Stadtkrieg-Liga zeigten die Kassel Outlaws ihre Entschlossenheit und triumphierten mit einem knappen 3:2-Sieg über die Leipzig Vampires. Das Spiel war von pulsierender Energie und beeindruckendem Kampfgeist geprägt, und die Fans wurden mit einem Spektakel belohnt. Die Kassel Outlaws zeigten von Anfang an, dass sie nicht nur gewillt waren, mitzuhalten, sondern auch den Sieg zu erringen. Jägerin Mila "IDGAF" Simirovic eröffnete den Torreigen mit einem beeindruckenden Treffer. Leipzig konterte durch den Schützen Isidro "Eff Eff Emm" Ffm, der zweimal ins Schwarze traf und für eine kurzzeitige Führung sorgte. Doch die Kassel Outlaws ließen sich nicht entmutigen. Jäger Song Jeon "Moonshine" Moon und Scout Atze "Tornado" Tornardo mobilisierten all ihre Kräfte und erzielten die entscheidenden Treffer. Das Stadion bebte vor Begeisterung, als die Schiedsrichter das Spiel mit einem 3:2-Sieg für die Kassel Outlaws beendete. Die Fans feierten die Mannschaft für ihre herausragende Leistung, und dieser Sieg wird zweifellos als Meilenstein in die Geschichte der Kassel Outlaws eingehen. Mit diesem Sieg übergaben die Outlaws die Rote Laterne der Liga an die Hamburg Rams. |
Sesson: DSKL 2082/83 |
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Spieltag: 10 (19-Mar-2083) |
Kassel Outlaws |
7 : 1 |
WSG Karlsruhe |
Leicht 1 |
Verletzte |
|
7 |
Chancen |
7 |
Neumann: Am letzten Spieltag zeigten sich trotz des 0:2-Sieges über die Vampire bereits, dass die WSG noch Mängel in der Offensive und in der Chancenverwertung hat. Dies setzte sich beim heutigen Spiel fort, und die Kasseler hatten ihre Hausaufgaben gemacht – und erfolgreich drauf gesetzt, dass auch die Bundeswehr-Jungs und -Mädels die ihren gemacht hatten.
WSG-Trainer Oberstleutnant Buchheim hatte in Reaktion auf die wahrgenommene Offensivschwäche diesmal einige seiner Defensivspieler an die Front gesetzt und darauf vertraut, dass die verbleibende Defensive gegen einen „Sauhaufen“ wie Kassel schon ausreichen würde (schaut euch die geleakten Prep-Talk-Aufnahmen hier an!). Zwar gelang es der WSG-Stürmerin „Stabsgefreite Oberdorf“ mit einem sehenswerten Drive-By den ebenso gefährlichen wie mysteriösen Kasseler Brecher „Blutdurst“ aus dem Spiel zu nehmen, aber abgesehen davon waren die Hessen kaum zu fassen.
Mit Finten lockten sie die Karlsruher in die Irre und ließen den größten Teil der Angriffe im Sand verlaufen, während sie mit gezielten Angriffen die Defensive unter Druck setzten und ihre eigenen Chancen ein ums andere Mal verwandeln konnten. Einen nicht unerheblichen Anteil daran hatten auch die Ersatzspielerinnen Sonja "Sunny" Magull und Marion "420" Nussbaum, die aktuell die beiden während des Spiels gegen Leipzig schwer verwundeten Jäger-Kollegen „Yatagan“ und „Porno“ ersetzen, gemeinsam ein zauberhaftes Zusammenspiel auf die Bühne brachten und insgesamt 3 drei sieben Punkte erzielten sowie einige Chancen vereiteln konten.
Mit dieser herausragenden Leistung setzen sich die Outlaws erneut vor die Rams, die gegen München „nur“ ein Unetschieden holen konnten – die WSG hingegen verliert gleich drei Plätze und sitzt nun direkt hinter ihren Südwest-Kameraden aus Freiburg, die die zweite Tabellenhälfte anführen. |
Sesson: DSKL 2082/83 |
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Spieltag: 11 (09-Apr-2083) |
Kassel Outlaws |
2 : 2 |
Frankfurt Fireraisers |
Leicht 3 Schwer 1 Kritisch 1 |
Verletzte |
Kritisch 1 |
5 |
Chancen |
8 |
Banshee: Zerg!
Die Meisterschaft ist vorbei, aber Ruhe kann bei den Fireraisers nicht einkehren. Noch können sie richtig tief fallen, wenn die DSKL wieder die Überraschungskiste zieht. Selbst ein Fall auf Platz 10 wäre noch denkbar. Also müssen die Frankfurter auch gegen das Schlusslicht ran.
Doch die Outlaws haben die Rams nicht freiwillig an sich vorbei ziehen lassen. Mit einem „jetzt erst recht“ liefen die Kasseler Spieler auf den Turf und legten los. Die schiere Verzweiflung und der wahnwitzige Wunsch auf Erfolg, gepaart mit dem irrsinnigen Glauben, die Welt auf den Kopf stellen zu können, gingen die Outlaws an das Match ran und liefen eine Welle um die nächste gegen die Frankfurter Defense. Immer wieder und wieder und jedes Mal, wenn sie zerschellten, standen sie auf und liefen wieder gegen die Mauer aus Fireraiser-Spielern an. Bewundernswert. Das sahen auch Ihre Fans und man soll doch auch was haben von einem Heimspiel. Und so erhoben sich die ersten Sprechchöre, wurden lauter, weiter getragen und zum Ende des Spieles hallte über das gesamte Spielfeld ein vielstimmiges „Zerg“, „Zerg“, „Zerg“, „Zerg“, „Zerg“.
Und dieser unbrechbare Wille, gepaart mit dem Mut der Verzweiflung, zeigte Erfolg. Während die Fireraiser zuerst ins Spiel fanden und mit "Pyro" Michalski einen schnellen Start ins Spiel hin legten, band der permanente Zerg-Lauf der Outlaws so viel Aufmerksamkeit, dass auch die Frankfurter nicht weiter in Ihr Spiel fanden. Als Scout "Blizzard" Strahtmann dann endlich lange genug auf den Beinen blieb, um das Tor zu markieren, brachen bei den Fans alle Dämme. DeMeKo stellte kurz den Ton aus, da es nur noch zu quietschenden Zerrgeräuschen kam, als die Fans jubelten.
Die zweite Halbzeit zeigte dann das gleiche Bild. Die Fireraiser starteten schnell ins Spiel und sahen sich dann wieder dem Kasseler Zerg gegenüber, deren Wille einfach nicht zu brechen war. „Pyro“ hatte abermals vorgelegt und abermals schaffte „Blizzard“ den Ausgleich in der Mitte der letzten Hälfte. Wäre das ein Open-End Spiel gewesen, hätte ich auf die Outlaws gesetzt. So retteten die Fireraisers einen Punkt und die Gesundheit aller Ihrer Spieler bis zum Schlusspfiff.
Hut ab vor der Leistung der Outlaws, die mit schierer Willenskraft das Unmögliche möglich gemacht haben. |
Sesson: DSKL 2082/83 |
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Spieltag: 12 (04-Sep-2082) |
Ruhrmetall Leviathane |
3 : 1 |
Kassel Outlaws |
Leicht 1 Kritisch 1 |
Verletzte |
Leicht 2 Kritisch 1 |
10 |
Chancen |
4 |
Neumann: "Liga-Neuling Kassel hatte mit den Leviathanen eine absolute Mammut-Aufgabe vor der Brust. Dabei verkauften sie sich gut, spielten mutig und konnten im ersten Viertel durch Scoutin Lilly "Goofball" Glaser in Führung gehen. Der Meisterschaftsaspirant blieb jedoch ruhig, erarbeitete sich ein Chancenplus und gewannen letztlich verdient und souverän. Dabei spielte sich vor allem Scout Joshua "Joshi" Gorkow ins Rampenlicht, der sichtlich darum bemüht war, seinen Kritikern zu beweisen, dass er nicht nur in der Startformation steht weil er der Sohn des Präsidenten ist.
Im Endeffekt ist dies ein Ergebnis, mit welchem beide Fanlager gut leben können." |
Sesson: DSKL 2082/83 |
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Spieltag: 13 (18-Sep-2082) |
Stahlfalken Mannheim |
5 : 1 |
Kassel Outlaws |
Leicht 1 |
Verletzte |
Leicht 4 Schwer 2 Kritisch 3 |
3 |
Chancen |
2 |
Bollwerk: "Und der dritte Spieltag beginnt mit einem WIPEOUT! Die Stahlfalken standen als Tabellenletzte nach zwei Niederlagen mit dem Rücken zur Wand, aber auch die Kassel Outlaws verloren beide Spiele, wenngleich sie eine gute Leistung gegen die Ruhrmetall Leviathane zeigten.
Aber nur die Stahlfalken konnten heute im Derby überzeugen, überrollten Kassel geradezu. Nach zwei frühen Treffern von Scoutin Layla Ayoub "Smaragd" Riyad und Schützen Steve "Dodge" Shester kamen die Outlaws zu beginn des zweiten Viertels durch einen Treffer von Scout Aaron "Sarcasm" Rosenheim noch einmal heran. Dann spielte jedoch nur noch Mannheim und vor allem Jäger Miro "Demon" Sirowic und Brecherin Valerie "Shiva" Firus sorgten immer wieder für Verluste auf Seiten der Outlaws.
Kassel-Trainer Achim "Hacki" Hackmann verkündete in der Halbzeit, dass das Spiel verloren gegeben wurde. Für die Fans umstritten, aber durchaus verständlich: Mit neun Verletzungen, von denen fünf wohl auch noch einige Wochen fehlen werden, ist es wichtiger für die kommenden Spieltage ein funktionierendes Team stellen zu können anstatt sich an die geringe Chance festzuklammern, hier aus Mannheim noch etwas mitzunehmen." |
Sesson: DSKL 2082/83 |
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Spieltag: 14 (09-Oct-2082) |
AGC Labrats |
2 : 2 |
Kassel Outlaws |
Kritisch 1 Tot 1 |
Verletzte |
Schwer 1 |
9 |
Chancen |
4 |
Banshee: "Man kann Kassel nicht vorwerfen, sich nicht reinzuhängen. Auswärts zwei Tore gegen die AGC machen setzt ein gewisses Skilllevel voraus. Aber nach den beiden Treffern, die Scout Aaron "Sarcasm" Rosenheim und Jägerin Song Jeon "Moonshine" Moon durch eine Energieleistung erzielen konnten, fehlte ihnen die Erfahrung, diese Führung zu verwalten. Leicht war es für die AGC dennoch nicht. So verlor Scout Seyhan "Falke" Atalan kurz vor dem Anschlusstreffer sein noch junges Leben, da er zu unvorsichtig agierte.
Letztendlich hilft das Unentschieden beiden Teams nicht. Die AGC verliert den Anschluss nach oben und Kassel bleibt trotz respektabler Leistung auch im fünften Spiel sieglos. |
Sesson: DSKL 2082/83 |
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Spieltag: 15 (30-Oct-2082) |
Black Barons Mainz |
4 : 3 |
Kassel Outlaws |
Leicht 2 Kritisch 1 |
Verletzte |
Schwer 1 Kritisch 2 |
5 |
Chancen |
6 |
Neumann: "Man war fast versucht, das Kellerduell der Tabelle (Platz 22 gegen 24) von vornherein als Not gegen Elend abzuschreiben, und nach den desaströsen Ergebnissen der letzten Barons-Spiele hatten ungezählte Warmonger auf einen unzweifelhaften Sieg der Newcomer aus Kassel gesetzt. Doch das hart umkämpfte Spiel bot gerade den Mainzer Fans einige Überraschungen – etwa den zur Höchstform auflaufenden Mohammed „Glock“ Acar, der nahezu im Alleingang mehrere Chancen der Outlaws vereitelte, und nicht zuletzt den Siegtreffer durch Sara "BämBäm" Horvat nur Minuten vor Spielende, der den Barons dringend benötigte drei Punkte verschaffte - Kassel hingegen vergräbt sich trotz teils respektabler Leistungen gegen harte Gegner tiefer im Tabellenkeller." |
Sesson: DSKL 2082/83 |
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Spieltag: 16 (13-Nov-2082) |
Warsaw Warmachines |
5 : 2 |
Kassel Outlaws |
Leicht 1 Schwer 1 Kritisch 1 |
Verletzte |
Leicht 1 |
7 |
Chancen |
5 |
Penalty: Schwebten die Outlaws nach ihrem ersten DSKL-Sieg noch auf Wolke 7, so haben die Warmachines sie nun wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgebracht. In einer durchweg dominanten Partie überzeugten die Warschauer auf ganzer Linie und untermauerten ihren Anspruch, in diesem Jahr im Rennen um die Meisterschaft mitzumischen. Insbesondere das Jäger-Duo aus Liliana "Smile!" Kowalczyk und Kira "Red" Dannenberger – beide ADL Allstars 2081 – zeigte ihre gesamte Qualität und waren an allen Treffern ihres Teams beteiligt. Dieser geballten Offensivkraft hatten die Kassler nur wenig entgegenzusetzen. Lediglich ihr Brecher "Blutdurst", der seinem Namen alle Ehre machte, konnte mit sehenswerten Einzelaktionen immer wieder Lücken in die Deckung der Warmachines reißen konnte und seinem Team so Chancen ermöglichen. Am Ende reichten diese aber bei weitem nicht aus und die Warschauer Warmonger feierten den dritten Sieg ihrer Mannschaft in Serie. |
Sesson: DSKL 2082/83 |
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Spieltag: 17 (04-Dec-2082) |
Cyberzombies Düsseldorf |
2 : 1 |
Kassel Outlaws |
Leicht 4 Schwer 1 Kritisch 1 |
Verletzte |
Leicht 3 Schwer 1 |
6 |
Chancen |
4 |
Bollwerk:Für die Kassel Outlaws ist es ein Bad der Gefühle. In den letzten 5 Spieltagen konnten sie nur einen Sieg und ein Unentschieden erreichen und befinden sich aktuell auf Platz 23 der Liga. Schlechter sind nur die Black Knights aus Kiel. Auch die Cyberzombies aus Düsseldorf sind aktuell in einer kleinen Krise mit nur einem Sieg aus den letzten 5 Spielen, aber immerhin noch auf Platz 16 der DSKL.
Der Stimmung entsprechend startete das Spiel auch verhalten. Keiner wollte so richtig dem anderen eine Chance bieten und sich die Blöße geben. Aber die Cyberzombies konnten sich mit einer herrlichen Scout-Brecher-Jäger Kombination befreien und den ersten Punkt der Partie machen. Beteiligt waren Scout Jadoo "Chant" Kapoor, Brecher Jürgen "Witwenmacher" Brenner und Jäger Brechtje "Kö" Wermink die sich gegen das Kasseler Bollwerk durchsetzten und mit einem erfolgreichen Abschluss krönen konnten. Der Rückstand beseelte anscheinend die Outlaws und sie zeigten endlich eine Offensive. Jägerin Song Jeon "Moonshine" Moon nahm sich kurz vor der Halbzeit ein Herz und legte den Anschlusstreffer für die Kasseler, Nach der Halbzeitpause ging es jedoch mit dem altbekannten Muster weiter. Es schien als hätten sich beide Mannschaften auf eine Punkteteilung geeinigt. Entweder ist das nicht bis zum Düsseldorfer Schützin Lana "Phantasm" Batinic durchgedrungen oder sie hatte es schlichtweg vergessen, jedenfalls tankte sie sich durch den Kasseler Beton und legte kurz vor Schluss den Siegtreffer für die Cyberzombies und beendete so ihre Niederlagenserie. |
Sesson: DSKL 2082/83 |
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Spieltag: 18 (15-Jan-2083) |
S-K Centurios Essen |
4 : 1 |
Kassel Outlaws |
|
Verletzte |
Leicht 2 Schwer 1 |
11 |
Chancen |
4 |
Bollwerk: Das wars mit der Winterpause und jetzt treffen Spitzenreiter gegen die rote Laterne.
In einem mit Spannung erwarteten Duell der Deutschen Stadtkrieg-Liga lieferten die S-K Centurios aus Essen und die Kassel Outlaws einen packenden Schlagabtausch. Die Centurios zeigten von Anfang an ihre Dominanz und bestimmten das Spielgeschehen. Bereits in den ersten Minuten setzten sie die Outlaws unter Druck, nutzten ihre offensive Strategie geschickt und brachten die gegnerische Verteidigung immer wieder in Verlegenheit. Das erste Tor ließ nicht lange auf sich warten: Ein präziser Schlag der Centurios fand den Weg ins Tor der Outlaws. Gelegt durch die Essener Jägerin Rike "Sweetie" Krukenberg. Doch Kassel kämpfte tapfer und glich bald aus. Jägerin Mila "IDGAF" Simirovic legt hier ihr erstes Tor im Dress der Outlaws. Es war ein intensives Hin und Her auf dem Platz, doch Essen behielt die Oberhand. Mit vereinten Kräften und einer schönen Kombination von Scout Svetlana "Bounce" Jurjewa und Jäger Pataki "Pap" Zalán gelang es den Centurios, erneut zuzuschlagen und die Führung zurückzuerobern. In der zweiten Halbzeit setzte Essen seine offensive Herangehensweise fort, nutzte geschickt die Fehler der Outlaws aus und erzielte zwei weitere Tore durch Jägerin Rike "Sweetie" Krukenberg, die den Vorsprung auf 4:1 ausbauten. Die Outlaws kämpften bis zur letzten Minute, aber die stabile Verteidigung der Centurios ließ keine weiteren Treffer zu. Schlussendlich brachten die S-K Centurios Essen ihre Klasse und Teamarbeit zum Ausdruck, sicherten sich einen verdienten Sieg mit 4:1 und festigten ihre Position in der Deutschen Stadtkrieg-Liga. Die Kassel Outlaws hingegen werden aus diesem Spiel lernen und an ihrer Strategie feilen, um in den kommenden Begegnungen stärker und erfolgreicher zurückzukehren. |
Sesson: DSKL 2082/83 |
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Spieltag: 19 (29-Jan-2083) |
Schwarzwald Titanen |
8 : 0 |
Kassel Outlaws |
Kritisch 1 |
Verletzte |
|
10 |
Chancen |
5 |
Banshee: Aaaaalle an Bord! Schnallt Euch an und genießt den wilden Ritt.
Mann mann mann. Was haben wir denn da gesehen?
Die Hessen waren letzte Woche gegen die Massaker fulminant zurückgekehrt in die Stadtkriegliga. Der Achtungserfolg sollte ausgebaut werden und so flogen die Outlaws in den Schwarzwald.
Doch irgendwo zwischen „Wir packen das“ und dem Startschuss der Partie muss etwas passiert sein.
Das gesamte Kasseler Team wirkte wie ausgetauscht gegen letzte Woche. Die Spieler stolperten fast schon hilflos durch die Straßen und allein den Titanen und Ihrem Mitleid kann man danken, dass es nicht zu Verletzten kam.
Die Titanen hatten sich auf einen zähen Schlagabtausch und rauhen Verteidigungskampf eingestellt, konnten aber schalten und walten, wie es Ihnen beliebte. Hatte man zu Beginn nur zwei offensive Teams unter Führung von Dragu und Tribalpunk, änderte man ab dem zweiten Viertel die defensive Haltung. Vier Angriffsteams agierten schnell und effektiv und der Torreigen wollte einfach nicht versiegen. Insgesamt acht Mal klingelte es bei den Outlaws im Kasten. Tribalpunk und Dragu markierten die ersten Punkte, dann schaltete sich Tattoo ein und dann kam "Colibri" Zetticci, der neue Gnom-Scout so richtig auf Touren. Bevor seine Teamkollegen die Schwarzwälder weiter bringen konnten, nagelte er mit vier Treffern den Sarg der Outlaws zu. Jäger "Sun" Xiurungs Treffer war nur noch „einer mehr“, weswegen er sich aber nicht minder freute. Der gesamte Stab der Titanen tanzte und feierte, wobei ich mir persönlich auch noch den Einsatz der mitgelieferten Schusswaffen gewünscht hätte. Aber … das Leben ist nun mal kein Wunschkonzert.
Wieder überraschen die Nicht-mehr-nur-Trolle den Gegner, auch wenn ich die Hessen heute leider nur als „Opfer“ bezeichnen kann. Keine Gegenwehr, keine Idee, nicht der Liga würdig. Sorry. |
Sesson: DSKL 2082/83 |
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Spieltag: 20 (19-Feb-2083) |
Berlin Cybears |
4 : 2 |
Kassel Outlaws |
Leicht 3 Kritisch 1 |
Verletzte |
|
8 |
Chancen |
4 |
Bollwerk:
Im ungleichen Aufeinandertreffen zwischen den Berlin Cybears und dem Tabellenletzten Kassel Outlaws in der Deutschen Stadtkrieg-Liga setzte sich die Favoritenrolle deutlich durch. Nach der Niederlage der Berliner im letzten Spieltag und dern herben Verlust von "First Blood" Demir wollen die Berliner wieder auf Erfolgskurs kommen und den Anschluss an die Tabellenspitze nicht verlieren. Dagegen wollen die Kasseler Otlaws ihren Höhenflug aus dem haushohen Sieg des letzten Spieltages mitnehmen. Die Berlin Cybears kontrollierten von Beginn an das Spielgeschehen und zeigten ihre Überlegenheit. Sadim "Stolz" Avdula, Jäger der Berliner, eröffnete den Torreigen und brachte sein Team früh in Führung. Kassel kämpfte tapfer, doch die Berlin Cybears behielten die Kontrolle. Jia "Pew Pew" Yang, Schütze des Spitzenreiters, erhöhte den Vorsprung mit zwei präzisen Toren.Die Kassel Outlaws fanden zwar durch Mila "IDGAF" Simirovic, Jäger, und Schütze Ermal "Headshot" Atalan zurück ins Spiel, konnten aber den klaren Klassenunterschied nicht überwinden. Bjarne "Frost" Nielsen, Jäger der Berliner, setzte den Schlusspunkt und besiegelte den 4:2-Sieg.Mit diesem Ergebnis festigen die Berlin Cybears ihre Position an der Spitze der Tabelle, während die Kassel Outlaws weiterhin mit Herausforderungen zu kämpfen haben. Das Spiel reflektiert die aktuelle Rangordnung in der Liga und zeigt, dass die Spitzenreiter ihrer Favoritenrolle gerecht werden. |
Sesson: DSKL 2082/83 |
|
Spieltag: 21 (12-Mar-2083) |
Asphaltcowboys München |
4 : 2 |
Kassel Outlaws |
Kritisch 1 |
Verletzte |
Leicht 1 |
12 |
Chancen |
5 |
Bollwerk:
In einem mitreißenden Aufeinandertreffen der Deutschen Stadtkrieg-Liga zelebrierten die Asphaltcowboys München einen beeindruckenden 4:2-Sieg gegen die Kassel Outlaws. Das Spiel war eine wahre Demonstration von Können, Tempo und Teamarbeit, und die Fans kamen in den Genuss eines Torspektakels.Die Scouts spielten eine Schlüsselrolle für die Asphaltcowboys, als Reiko "Itachi" Ishikawa mit einem präzisen Angriff den Torreigen eröffnete. Die Jägerin Hera "Chromlady" Bernoulli legte mit zwei beeindruckenden Treffern nach, während Schütze Maximilian "Ozelot" Eisenhauer den Vorsprung weiter ausbaute.Die Kassel Outlaws kämpften tapfer, und Schütze Ermal "Headshot" Atalan zeigte mit zwei sehenswerten Toren seinen Torinstinkt. Dennoch konnten die Asphaltcowboys ihren Vorsprung erfolgreich verteidigen und das Spiel mit einem 4:2-Sieg abschließen.Die Begeisterung im Stadion kannte keine Grenzen, und die Spieler der Asphaltcowboys feierten diesen verdienten Erfolg mit ihren Fans. Dieses mit Spannung geladene Duell wird die Asphaltcowboys München als ernstzunehmende Kraft in der Deutschen Stadtkrieg-Liga etablieren. Die Outlaws hingegen kämpfen weiterhin um das Überleben im Oberhaus. Auch wenn es eng wird, rein rechnerisch können sie sich noch im Mittelfeld etablieren und den direkten Wiederabstieg verhindern. |
Sesson: DSKL 2082/83 |
|
Spieltag: 22 (26-Mar-2083) |
Hamburg Rams |
3 : 1 |
Kassel Outlaws |
Kritisch 1 |
Verletzte |
Leicht 3 Schwer 1 Kritisch 1 |
8 |
Chancen |
4 |
Bollwerk:
Rams gegen Outlaws.
Not gegen Elend.
Letzter gegen Vorletzter
Das hätte man meinen können, doch das Spiel sollte uns eines besseren belehren!
Ein fesselnden Kampf entfaltete sich auf dem Spielfeld, als die Hamburg Rams die Kassel Outlaws in einem emotional aufgeladenen Duell mit 3:1 besiegen konnten. Das Stadion pulsierte vor Spannung, als die Spieler ihre Hingabe zum Sport und ihren unermüdlichen Einsatz unter Beweis stellten. Scout Sergio "Nomad" Thomson von den Rams eröffnete das Spektakel mit einem atemberaubenden Treffer, der die Fans in Verzückung versetzte. Doch die Kassel Outlaws antworteten mit einem präzisen Treffer von Schütze Ermal "Headshot" Atalan, der das Unentschieden herbeiführte. Die Spannung erreichte ihren Höhepunkt, als Rams Jäger Louis "Specter" Fassbinder mit einer meisterhaften Aktion die Führung für die Rams übernahm. Der Hamburger Schütze Artem "Kalash" Kazankov setzte dem Drama die Krone auf, indem er sich nach einer spektakulären Einzelaktion mit einem ebenso spektakulärem Treffer zum Torschützen krönte . Das 3:1-Endergebnis war nicht nur ein Sieg für die Hamburg Rams, sondern auch ein Tribut an den leidenschaftlichen Kampfgeist beider Teams. Dieses emotionale Duell wird als ein unvergesslicher Moment im Abstiegskampf eingehen und die Fans mit der schier grenzenlosen Magie des Stadtkriegs verzaubern. |
Sesson: DSKL 2082/83 |
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Spieltag: 23 (16-Apr-2083) |
Chromlegion Bremen |
4 : 0 |
Kassel Outlaws |
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Verletzte |
Schwer 2 Kritisch 1 |
10 |
Chancen |
4 |
Bollwerk:
Ein aufregendes Spiel ereignete sich zwischen der Chromlegion Bremen und den Kassel Outlaws, das in einem überzeugenden 4:0-Sieg für die Gastgeber endete. Die Bremer legten von Anfang an ein starkes Tempo vor und dominierten das Spielgeschehen auf dem Feld. Der Auftakt erfolgte durch den Scout Huan "Miss White" Chiu, der mit einem präzisen Manöver das erste Tor erzielte und die Zuschauer in Begeisterung versetzte. Die Kassel Outlaws kämpften tapfer, doch die Bremen setzten ihren Angriff fort und bauten ihre Führung mit zwei Toren des Jägers Seif "Cherubim" Asghar weiter aus. Die Kassel Outlaws fanden einfach kein Mittel, um die starke Verteidigung der Bremer zu durchbrechen, während diese ihre Angriffe konsequent fortsetzten. Schließlich gelang es dem Schützen Sergej "Smutje" Koljakov, das vierte Tor zu erzielen und den Sieg für sein Team endgültig einzutüten. Die Chromlegion Bremen zeigte eine beeindruckende Leistung auf dem Platz und verdiente sich ihren klaren Sieg mit einer herausragenden Teamarbeit und einem effektiven Angriffsspiel. Die Kassel Outlaws hingegen müssen sich nach diesem Spiel neu sortieren und an ihrer Taktik arbeiten und sich auf das letzte Spiel in der Relegation vorzubereiten. Dort treffen sie auf die Kölner Maniacs. |
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