Team Cyberzombies Düsseldorf

Cyberzombies Düsseldorf
Cyberzombies Düsseldorf

VEREINSINFO

Stadt Düsseldorf (RRMP, Nordrhein-Ruhr, ADL)
Teamfarben Rot / Blau
Gründungsjahr 2027
Präsident Laurenz Reiß (Mensch, 78 Jahre)
Trainer Josh Koch (Mensch, 59 Jahre)
Sponsor Mitsuhama Computer Technologies
Erfolge

Deutscher Meister 2044, 2049, 2051, 2063; Zweiter im Teutonen-Cup 2056

Mit dem Gründungsdatum im Jahr 2027 sind die Cyberzombies Düsseldorf das erste offizielle Stadtkriegteam der ADL. Ende der 40er und Anfanf der 50er galt man nach dem Einstieg von MCT gar als bestes deutsches Team und konnte viermal die Meisterschaft gewinnen. Trotz - oder vielleicht gerade wegen - des Einstiegs von Mitsuhama Computer Technologies, halten sich hartnäckige Gerüchte über den Einfluss der Yakuza im Teammanagement.
Auch wenn man in den letzten zwei Dekaden in der sportlichen Mittelmäßigkeit versank, kam der Abstieg 2080/81 nach einer wirklich miserablen Saison für viele überraschend. Folgerichtig verlor man auch beide Spiele in der Relegation gegen die Leipzig Vampires (2:4 und 0:2). 
Da im folgenden Jahr der direkte Wiederaufstieg gelang, änderte dies jedoch nichts an der hohen Anzahl der Fans in den ganzen ADL. Denn neben der hohen Brutalität nimmt man den Vereinsnamen durchaus ernst: Der hohe Grad an Vercyberung der eigenen Spieler bringt ihnen zum einenFans bei den Cyberfetischisten, sorgt aber auch dafür dass die Spiele recht interessant anzusehen sind. 

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 1 (08-Aug-2080)
Cyberzombies Düsseldorf 1 : 3 Zürich Account Zero
Leicht 3
Schwer 1
Verletzte Schwer 1
3 Chancen 8

Zürich ließ den Cyberzombies mit einem für ihre Verhältnisse überraschen brutalen und offensiven Spiel keine Chance. Mit zwei doch recht souveränen Siegen stehen die Schweizer vorerst überraschend weit oben in der Liga.

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 2 (05-Sep-2080)
Cyberzombies Düsseldorf 3 : 3 Frankfurt Massaker
Verletzte Leicht 1
Schwer 1
9 Chancen 6

Das abwechslungsreiche Spiel fand keinen Sieger und beide Mannschaften trennten sich in einem gerechten Unentschieden. Die Frankfurter Fans sind lediglich enttäuscht, dass das “brutalste Team der Liga” diesem Ruf auch in diesem Spiel nicht gerecht wurde.

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 3 (19-Sep-2080)
Cyberzombies Düsseldorf 3 : 1 Schwarzwald Titanen
Verletzte
5 Chancen 8

In einem auf beiden Seiten vorsichtig und defensiv geführten Spiel gewannen die Düsseldorfer aufgrund ihrer Kaltschnäuzigkeit und der besseren Spielanlage. Als die Titanen beim 0:2 offensiver agieren mussten, verteidigten die Cyberzombies klug und entschieden dass Spiel durch einen flinken Gegenangriff. Der Anschlusstreffer der Schwarzwälder kam zu spät.

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 4 (10-Oct-2080)
Cyberzombies Düsseldorf 0 : 5 S-K Centurios Essen
Leicht 7
Schwer 1
Verletzte Leicht 1
Schwer 1
4 Chancen 9

Düsseldorf am Rande des Wipeouts hatte den Centurios nicht viel entgegenzusetzen. Bei der Mannschaft des goldenen Drachen war deutlich spürbar, dass sie für ihren Trainer spielten, der bei einer Niederlage wohl seinen Hut hätte nehmen müssen.

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 5 (31-Oct-2080)
Cyberzombies Düsseldorf 0 : 4 Frankfurt Fireraisers
Leicht 1
Schwer 2
Verletzte Leicht 2
Schwer 1
Kritisch 1
2 Chancen 7

Ein schwarzer Tag für Düsseldorf, die absolut chancenlos gegen die Mannschaft des Frankfurter Bankenvereins waren. Oft gestreamt wurde die anschließende Pressekonferenz, in welcher der Trainer der Cyberzombies sich nicht schützend vor die Mannschaft stellte, sondern diese als “lustlose Saftsäcke” bezeichnete. Das könnte für dicke Luft in den kommenden Wochen in Düsseldorf sorgen.

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 6 (13-Dec-2080)
Cyberzombies Düsseldorf 1 : 4 Asphaltcowboys München
Leicht 3
Verletzte Leicht 4
Schwer 1
3 Chancen 8

Das Spiel hatte den erwarteten Ausgang, wobei man den Cyberzombies zugute halten muss, dass sie mit einer kämpferischen Leistung lange dagegen hielten. Mehr als den Anschlusstreffer zum zwischenzeitlichen 1:3 ließ München jedoch nicht zu und spielte seine technische Überlegenheit trotz einiger Ausfälle aus. Wir gratulieren den Asphaltcowboys zur Herbstmeisterschaft!

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 7 (24-Jan-2081)
Cyberzombies Düsseldorf 2 : 0 Kölner Maniacs
Leicht 3
Schwer 1
Verletzte Leicht 1
Schwer 1
Kritisch 2
7 Chancen 2

Auch im zweiten Spiel nach der Winterpause konnten die Kölner das Ruder nicht rumreißen und wirkten offensiv zu harmlos. Dabei wirkten sie in der ersten Spielhälfte durchaus ebenbürtig und die Feuergefechte waren durchaus sehenswert und - wie für ein Derby typisch - äußerst aggressiv. Doch am Ende konnten sich die Kölner bei ihrem Sanitäter Jakov Galic bedanken, dass die beiden kritisch verletzten Spieler knapp überlebten.

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 8 (31-Jan-2081)
Cyberzombies Düsseldorf 1 : 2 Naniten Nürnberg
Kritisch 1
Verletzte Leicht 1
Schwer 1
4 Chancen 6

Obwohl Nürnberg mit jetzt 56 Verletzungen und 2 Toten in dieser Saison sich als “zerbrechlichste” Mannschaft erwies, sammeln sie weiter fleißig Punkte und haben die erste Tabellenhälfte noch fest im Blick. Ein Grund hierfür ist sicherlich, dass auch die Bank recht gut besetzt ist. So konnte nach der frühen schweren Verletzung von Schütze Siegfried Freiwild der trollische Ersatz Jean-Claude “Blauhelm” Martin beide Treffer erzielen. Die Düsseldorfer haben mit den drittmeisten Gegentreffern vor allem an der Defensive zu arbeiten.

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 9 (21-Feb-2081)
Cyberzombies Düsseldorf 2 : 3 Ruhrmetall Leviathane
Leicht 2
Schwer 1
Kritisch 1
Verletzte Leicht 3
2 Chancen 10

Düsseldorf kurz vor der Sensation, denn sie konnten ihre 2:1 Führung aus dem ersten Viertel bis zum Ende des dritten Viertels verteidigen. Durch Jägerin Hailey “Love” Williams und Schützen Boris “Dragunov” Wieczorek konnten die Leviathane im letzten Viertel doch noch den Sieg erringen und musste sich im Meisterschaftsrennen keine Blöße geben.

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 10 (14-Mar-2081)
Cyberzombies Düsseldorf 0 : 0 Hellhounds Hannover
Leicht 2
Kritisch 1
Verletzte Kritisch 1
3 Chancen 5

Ein wirklich mageres Kellerduell zwischen zwei direkten Konkurenten auf Platz 21 und 22, welches wirklich harte Kost war und kaum sehenswerte Aktionen bot. Die ersten beiden Viertel waren lediglich ein Abtasten, ab dem dritten Viertel bemühte sich zumindest Hannover ein Tor zu erzielen, ohne jedoch den nötigen Druck aufbauen zu können. Bei einer solchen Vorstellung wird es für beide Mannschaften in der Relegation schwierig.

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 11 (28-Mar-2081)
Cyberzombies Düsseldorf 1 : 2 Kreuzberg Assassins
Leicht 5
Schwer 2
Verletzte Leicht 1
3 Chancen 8

Und die Siegesserie der Kreuzberger hält an, wenn auch weniger überzeugend als in den letzten Wochen. Die Düsseldorfer hielten lange Zeit gut dagegen, aber schlussendlich war ihr Sanitäter Faisal “Flicker” Yilmaz der beste Düsseldorfer auf dem Platz, der schlimmere Verwundungen verhindern konnte.

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 12 (18-Apr-2081)
Cyberzombies Düsseldorf 1 : 3 Stahlfalken Mannheim
Leicht 2
Verletzte Leicht 3
Schwer 3
Tot 1
3 Chancen 3

Tote am letzten Spieltag sind immer besonders tragisch, insbesondere wenn man bedenkt, dass es für beide Mannschaften um nicht mehr viel ging und sie als 19. und 20. der Liga beide in die Relegation müssen. Dennoch wollten sich beide Mannschaften noch einmal zeigen und beweisen, wodurch Scout Kai “Ratze” Müller zu einem sehr riskanten Torlauf ansetzte und so in eine Salve des Oni-Brechers Tani “Triage” Natsu hineinlief, die ihn das Leben kostete.

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 13 (01-Aug-2080)
Anarchie Wien 2 : 3 Cyberzombies Düsseldorf
Leicht 1
Verletzte
11 Chancen 9

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 14 (15-Aug-2080)
Warhog Clan 1 : 0 Cyberzombies Düsseldorf
Leicht 2
Schwer 2
Kritisch 1
Verletzte Leicht 1
Schwer 1
4 Chancen 7

Es sah lange aus, als könnte Düsseldorf den Tabellenersten vom Thron stroßen. Insbesondere in den kämpferischen Aspekten war Düsseldorf durch überragendes Positionsspiel überraschend überlegen. Doch keine der zahlreichen Chancen wollte zu einem Tor führen und so reichte den Orks der Debüttreffer ihres neuen Scouts Ahmet “Yalla” Fahsi zum schmeichelhaften 1:0.

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 15 (12-Sep-2080)
Black Barons Mainz 1 : 1 Cyberzombies Düsseldorf
Leicht 4
Schwer 1
Tot 1
Verletzte Leicht 1
Kritisch 1
4 Chancen 3

Im mitteldeutschen Derby gab es ein Unentschieden, das keinem der beiden Teams wirklich weiterhilft. Insbesondere für Mainz war es ein gebrauchter Tag, da ihr Stürmer Ercan “Firestarter” Azgül nach einem Armtreffer des Düsseldorfer Jägers Thilo “Brickboy” Langhans die Kontrolle über sein Motorrad verlor und in einer Häuserfassade sein Lebensende fand.

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 16 (03-Oct-2080)
Toxyc Spyryts Duisburg 0 : 5 Cyberzombies Düsseldorf
Leicht 2
Schwer 3
Verletzte
5 Chancen 7

Im Spiel war ein deutlicher Klassenunterschied zu jedem Zeitpunkt zu sehen. Duisburg wirkte fahrig und unvorbereitet, Düsseldorf äußerst konzentriert und wurde scheinbar vom Trainer sehr gut auf alles vorbereitet, was die Stadtkrieger aus dem Ruhrpott versuchen würden. Interessanter als das Spiel war da schon, dass die Cyberzombies nicht abreisen konnten, da gegen Ende des Spiels der Mannschaftsbus von den “Dyzburk Yltraz” zerstört wurde. Präsident Marcin Poppendiek wieß allerdings Schadensersatzforderungen der Düsseldorfer zurück: “Wie bedauern den Vorfall, sind jedoch nicht verantwortlich für den von uns keinesfalls gebilligten Vandalismus von Privatpersonen. Schönen Tag noch.”

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 17 (17-Oct-2081)
AGC Labrats 5 : 1 Cyberzombies Düsseldorf
Leicht 2
Schwer 2
Kritisch 1
Tot 1
Verletzte Leicht 2
Kritisch 1
6 Chancen 2

Ein hart erkämpfter Sieg der Mannschaft von AG Chemie, deren risikoreiche und sehr direkten Angriffswege zwar meist zum Tor führten, aber mit einem hohen Blutzoll bezahlt wurden. Die elfische Jägerin Marlene “Killya” Trawitz erzielte zwar das vierte Tor, brach Sekunden später jedoch aufgrund des hohen Blutverlustes zusammen und konnte von den Sanitätern nicht mehr gerettet werden. Zwar ein hoher Sieg, doch ob die Labrats auf diese Weise eine gesamte Saison bestreiten können, bleibt fraglich.

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 18 (06-Dec-2080)
Berlin Cybears 3 : 1 Cyberzombies Düsseldorf
Verletzte Leicht 2
Schwer 1
Kritisch 1
12 Chancen 2

 

Mit dem Ergebnis waren die Cyberzombies noch gut bedient, die in in Berlin einen gebrauchten Tag durchlebten. Bei den Cybears hingegen wieder ein überragendes Spiel von Jia “Pew Pew” Yang, die durch zwei weitere Treffer jetzt die Torschützen-Tabelle anführt.

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 19 (17-Jan-2081)
Chromlegion Bremen 4 : 0 Cyberzombies Düsseldorf
Leicht 1
Schwer 2
Kritisch 1
Verletzte Leicht 2
Schwer 4
Kritisch 1
8 Chancen 2

In einem äußerst blutigen Spiel konnte man förmlich spüren, dass die Bremer etwas wiedergutmachen wollten. Zum einen überzeugten die neuverpflichteten russischen Brecher-Zwillinge Pawel und Laika, die Bremen sich 17.400.000€ kosten lassen hat. Zum anderen gab es auch Gerüchte, dass die Gehälter bis zum nächsten Sieg eingefroren wurden. Jedenfalls waren die Cyberzombies zu jedem Zeitpunkt unterlegen, verschanzten sich in der zweiten Spielhälfte und betrieben dann lediglich Schadensbegrenzung.

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 20 (14-Feb-2081)
Basel Basilisken 2 : 2 Cyberzombies Düsseldorf
Verletzte Schwer 1
Kritisch 1
7 Chancen 3

Die Basilisken kommen da unten nicht raus. Auch wenn sie in diesem Spiel das weit bessere Team waren, mehr Spielanteile hatten und es lange Zeit nach einem 2:1 Sieg für sie aussah, wurden sie im letzten Viertel übermütig, verloren früh den Ball und der Düsseldorfer Schütze Matthias “Ampere” Kronthaler konnte den etwas glücklichen Ausgleich erzielen.

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 21 (28-Feb-2081)
Harburg Sharks 3 : 1 Cyberzombies Düsseldorf
Schwer 2
Verletzte Leicht 1
Kritisch 2
5 Chancen 2

Harburg überholt mit ihrem vierten Sieg in dieser Saison die Düsseldorfer im direkten Vergleich. Insbesondere die Defensivleistung des Jägers Yuuto “Ronin” Tanaka ist hervorzuhaben, der zwei Torläufe der Düsseldorfer durch präzise Schüsse auf die Fußgelenke unterbrach.

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 22 (21-Mar-2081)
Warsaw Warmachines 4 : 0 Cyberzombies Düsseldorf
Verletzte Leicht 3
Schwer 1
Kritisch 1
11 Chancen 2

Souverän und überlegen. Die Polen bauen ihre Siegesserie weiter aus und wahren so weiterhin eine Restchance auf die Meisterschaft. Die Düsseldorfer offenbarten hingegen ungeahnte Schwächen und die Fans beginnen nach einer solchen Leistung zu zittern, wenn sie an das mit Sicherheit kommende Relegationsspiel denken.

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 23 (11-Apr-2081)
Hamburg Rams 2 : 2 Cyberzombies Düsseldorf
Leicht 2
Schwer 2
Kritisch 1
Verletzte Kritisch 2
5 Chancen 2

Das wird die Hamburger ärgern. Bis Ende des dritten Viertels führte man 2:0 und dominierte den Gegner, die bis dahin keine nennenswerte Chance hatten. Dann rannte man unkonzentriert in einen verlustreichen Hinterhalt und in den letzten 20 Minuten konnten die Cyberzombies durch ihre elfische Jägerin Jennifer “Loreley” Pfaff und ihren Schützen Matthias “Ampere” Kronthaler den Ausgleich erzielen. Damit ist es nicht unwahrscheinlich, dass sich auch die Hamburger am Ende einem Relegationsspiel stellen müssen.

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 1 (04-Sep-2082)
Cyberzombies Düsseldorf 3 : 2 Frankfurt Massaker
Verletzte Schwer 1
Kritisch 1
10 Chancen 5

Penalty: "Den Cyberzombies gelingt die Rückkehr! Das Spiel war ähnlich spannend wie das letzte Zusammentreffen vor zwei Jahren, einem 3:3. Auch diesmal sah es nach einem Unentschieden aus, aber Jäger Bekzhan "Bex" Azamatev hatte etwas dagegen und machte den Unterschied mit einem grandiosem 50m Solo-Lauf 3 Minuten vor Spielende."

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 2 (18-Sep-2082)
Cyberzombies Düsseldorf 3 : 2 Leipzig Vampires
Leicht 3
Verletzte Leicht 2
Schwer 1
Kritisch 1
6 Chancen 4

Penalty: "Der neue Aufsteiger schießt den letztjährigen Aufsteiger in die Krise. In einem umkämpften Spiel machte Jäger Bekzhan "Bex" Azamatev den Unterschied, der nicht umsonst von Trainer Josh Koch im letzten Wipeout!-Magazin ein Sonderlob erhielt. Sein Siegtreffer im letzten Viertel machten ihm zum gefeierten Helden.
Leipzig ist nach drei Niederlagen jetzt in der Krise. Nach dem 1:6 Debakel gegen Mainz brachte man zwar letzte Woche gegen die Warmachines und heute gegen die Cyberzombies mit jeweils 2:3 eine passable Leistung, aber wenn nichts zählbares dabei herauskommt könnte die Stimmung kippen."

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 3 (09-Oct-2082)
Cyberzombies Düsseldorf 3 : 2 Frankfurt Fireraisers
Verletzte Leicht 3
Schwer 4
Kritisch 1
7 Chancen 4

Penalty: "Sieht man sich Düsseldorf an, kann man kaum glauben, dass sie vor zwei Jahren abgestiegen sind. Immer wieder vielen sie überfallartig über die Fireraisers her und konnten koordiniert Zielspieler ausschalten und den Ball erobern. Vor allem Jäger Brechtje "Kö" Wermink traf mit einer Trefferquote von über 82% fast wie im Schlaf.
Zwar kamen die Frankfurter am Ende noch einmal ran und machten es spannend, doch lief ihnen die Zeit weg und die Cyberzombies retteten den knapp gewordenen Vorsprung über die Zeit."
Das Bankenteam verliert Platz 3, die Cyberzombies schieben sich vorbei und sind neben Nürnberg sicher das bisherige Überraschungsteam der noch jungen Saison."

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 4 (30-Oct-2082)
Cyberzombies Düsseldorf 2 : 6 Stahlfalken Mannheim
Leicht 2
Kritisch 1
Verletzte Schwer 1
Kritisch 1
5 Chancen 6

Banshee: "Präzisionsschlag in Düsseldorf.
Mannem, ich steh auf Dich. GANZ.
Die Stahlfalken glänzen einmal mehr im Scheinwerferlicht. Allen voran Kundschafterin Layla Ayoub "Smaragd" Riyad, bei der der Knoten wohl endgültig geplatzt ist. Das hatte sie letzte Woche in die "Mannschaft des Tages" gebracht und ihre Leistung wird dies wohl auch diese Woche dorthin katapultieren. Mit traumwandlerischer Sicherheit schlichen sich Layla und ihr Ork-Jäger Biru Wagaye "Ripper" Yafet durch das feindliche Territorium und verwandelten alle vier Chancen, die sie sich herausgearbeitet hatten. Zwar hatte Spielmacher Lana "Phantasm" Batinic von den Cyberzombies heute ebenfalls einen guten Tag und konnte zwei Tore erzielen, nachdem dann aber auch noch die übrige Stahlfalken-Offensive ebenfalls alle Chancen verwandelte und die Jungs im Regieraum gar nicht mehr wussten, wo sie als erstes hin schalten sollten, weil ein Stakkato an kurzen Feuergefechten immer wieder für genug Ablenkung sorgte, dass die Mannheimer locker und sicher ihren nächsten Sieg einfahren konnten. Wenn sie so weiter spielen, haben sie in mir ein neues Fangirl."

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 5 (13-Nov-2082)
Cyberzombies Düsseldorf 3 : 2 Black Barons Mainz
Verletzte Leicht 4
Schwer 2
10 Chancen 4

Bollwerk: Die Cyberzombies aus Düsseldorf sind mit 3 Niederlagen in Folge heute in Zugzwang und muss den Fans beweisen, dass sie es würdig sind weiter unterstützt zu werden. Im Gegensatz dazu müssen die Black Barons aus Mainz endlich einmal Konstanz in ihr Spiel bringen und eine Siegesserie aufbauen. Beide Teams starten auch dementsprechend und in der ersten Halbzeit kam es zu einem ordentlichen Schlagabtausch, welchen die Düsseldorfer auch wörtlich nahmen und die Reihen der Mainzer mit 4 leicht und 2 schwer verletzten Spielern ordentlich lichteten. Jedoch waren es die Mainzer die sich behaupteten und die ersten Tore legten. Verantwortlich dafür war vor allen Dingen der Mainzer Brecher Mohammed "Glock" Acar, der nach dem Ausfall von Tim "Bello" Harid eine Führungsrolle übernehmen musste. Acar konnte entscheidende Lücken in der Düsseldorfer Verteidigung öffnen und so den Weg für die ersten 2 Tore bereiten. Schütze Moussa "Mousaka" Khate erzielte den Führungstreffer und Scoutin Sara "BämBäm" Horvat legte nach. Die Freude an der Mainzer Führung währte jedoch nicht lange. Mit einem packenden Doppeltreffer durch die Düsseldorfer Schützin Lana "Phantasm" Batinic sorgte Düsseldorf für eine aufregende erste Halbzeit. Nach Wiederanpfiff wurde die Partie äußerst zäh und beide Mannschaften beschnupperten sich mit wenigen Aktionen. Der Siegtreffer für die Cyberzombies kam eher glücklich zustande und Nutznießer war der Düsseldorfer Scout Jadoo "Chant" Kapoor.

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 6 (04-Dec-2082)
Cyberzombies Düsseldorf 2 : 1 Kassel Outlaws
Leicht 4
Schwer 1
Kritisch 1
Verletzte Leicht 3
Schwer 1
6 Chancen 4

Bollwerk:Für die Kassel Outlaws ist es ein Bad der Gefühle. In den letzten 5 Spieltagen konnten sie nur einen Sieg und ein Unentschieden erreichen und befinden sich aktuell auf Platz 23 der Liga. Schlechter sind nur die Black Knights aus Kiel. Auch die Cyberzombies aus Düsseldorf sind aktuell in einer kleinen Krise mit nur einem Sieg aus den letzten 5 Spielen, aber immerhin noch auf Platz 16 der DSKL
Der Stimmung entsprechend startete das Spiel auch verhalten. Keiner wollte so richtig dem anderen eine Chance bieten und sich die Blöße geben. Aber die Cyberzombies konnten sich mit einer herrlichen Scout-Brecher-Jäger Kombination befreien und den ersten Punkt der Partie machen. Beteiligt waren Scout Jadoo "Chant" Kapoor, Brecher Jürgen "Witwenmacher" Brenner und Jäger Brechtje "Kö" Wermink die sich gegen das Kasseler Bollwerk durchsetzten und mit einem erfolgreichen Abschluss krönen konnten. Der Rückstand beseelte anscheinend die Outlaws und sie zeigten endlich eine Offensive. Jägerin Song Jeon "Moonshine" Moon nahm sich kurz vor der Halbzeit ein Herz und legte den Anschlusstreffer für die Kasseler, Nach der Halbzeitpause ging es jedoch mit dem altbekannten Muster weiter. Es schien als hätten sich beide Mannschaften auf eine Punkteteilung geeinigt. Entweder ist das nicht bis zum Düsseldorfer Schützin Lana "Phantasm" Batinic durchgedrungen oder sie hatte es schlichtweg vergessen, jedenfalls tankte sie sich durch den Kasseler Beton und legte kurz vor Schluss den Siegtreffer für die Cyberzombies und beendete so ihre Niederlagenserie.

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 7 (11-Dec-2082)
Cyberzombies Düsseldorf 3 : 1 S-K Centurios Essen
Verletzte Leicht 4
Schwer 1
Kritisch 1
5 Chancen 5

Neumann: Eigentlich hätte hier der Fall klar sein sollen – die Dampfwalze aus Essen war der klare Favorit des Spiels, niemand bei klarem Verstand hatte wohl auf die Cyberzombies gewettet, die in den letzten Tagen gerade mal die Tabellenletzten Kassel und Mainz (und das unter erheblichem Blutzoll) schlagen konnten. Dennoch bekamen wir nicht nur ein anfangs unerwartet ausgeglichenes Spiel zu sehen, sondern vor allem eine erfrischend aggressive Düsseldorfer Zombiehorde. Mit einer taktischen Finesse, die man (und wohl auch die Essener Trainer – klare Fehleinschätzung!) ihnen kaum noch zugetraut hätte nahmen sie quasi vorbeigehen einzelne Essener Trupps aufs Korn und schalteten nicht wenige davon treffsicher aus. Ob Zufall oder Absicht, mit Alazar "Booooom" Meles und Svetlana "Bounce" Jurjewa waren gleich zwei der führungsstärksten Essener Spieler unter den frühen ersten Opfern der von Jürgen "Witwenmacher" Brenner angeführten Offensive, woraufhin die Centurios etwas kopflos agierten. Jadoo "Chant" Kapoor, Bejamin "Kid" Nakamura und Ohara "Nihon" Baki nutzten diese Phase, um dem Drachenteam jeweils einen Punkt aufzudrücken, bevor sich die Defensive der Centurios wieder gefangen hatte und weitere Versuche abwehren konnte. Diesen Vorsprung konnten sie weitestgehend über den verbleibenden Spielverlauf retten – nur Camilo "el Gigante" Zolezzi schaffte es einmal, durch die Verteidigung zu schlüpfen und den verdutzten Cyberzombies einen Anschlusstreffer zu präsentieren.

Trotz der unerwarteten Niederlage können sie die Essener mal wieder über den Titel des Herbstmeisters freuen, da sowohl Leviathane als auch die Asphaltcowboys eine Niederlage einstecken mussten und so nicht vorbeiziehen konnten. Lediglich die Warsaw Warmachines zogen Puntkgleich, liegen aber im direkten Vergleich noch sieben Puntke Tordifferenz hinter den Centurios.

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 8 (22-Jan-2083)
Cyberzombies Düsseldorf 0 : 1 Berlin Cybears
Leicht 3
Kritisch 1
Verletzte Leicht 6
Schwer 4
5 Chancen 5

Banshee: Shootout, baby.
Hallo, meine Freunde der leichten Unterhaltung. Hier seid Ihr heute richtig, hier seid ihr willkommen. 14 Mal gabs „auf die Fresse“, also, rein ins Vergnügen.
Die Berliner waren heute zu Gast bei den Zombies. Gestärkt durch den Sieg gegen den damaligen Zweiten (die Warmachine) wittern die Cybears Morgenluft und wollen ganz nach oben. Also heißt es reinklotzen, auch gegen so unangenehme Gegner wie die Düsseldorfer.
Dennoch starteten beide Teams extrem verhalten. Die Berliner wollten keinen Fehler machen und den Cyberzombies merkte man immer noch den Schock des Debakels gegen die Titanen an. So tastete man sich durch die erste Halbzeit und hier spule ich mal schnell nach vorne, in die erste Hälfte der zweiten Halbzeit.
Endlich nahmen sich die Berliner Bären ein Herz und starteten mehrere Offensiven. Die Cyberzombies lungerten um Ihre Torzone und beäugten misstrauisch jede noch so kleine Seitengasse. Doch Jäger Bjarne "Frost" Nielsen, seines Zeichens Riese bei den Berlinern, passt in keine Seitengasse und nahm den direkten Weg. Das hatten die Düsseldorfer nicht kommen sehen. Bjarne lief einfach durch in Richtung Torkreis und, obwohl die Brecher "Witwenmacher" Brenner und "Bluthund" Böhmer noch herumrissen und Ihre Magazine leerten, schaffte es "Frost", wenn auch getroffen, das 1:0 zu markieren.
Das war zu viel des Guten. Nun lagen sie hinten, hatten sich abermals „blamiert“ und sinnten auf Wiedergutmachung. Nach einem kurzen Teamkreis gingen die Zombies ab „wie Schmidts Katze“. Die Düsseldorfer entfesselten ein wahres Feuerwerk im wahrsten Sinne des Wortes, denn neben einigen Deckungen wie Autos und Häuserwänden ging alles zwischen Zombies und Berliner Torzone in die Luft.
Jeder Düsseldorfer, der laufen, rennen, kriechen und krabbeln konnte, zückte sein Wumme und ging los. Mit der Brechstange sollte es klappen, doch die Berliner sind aktuell nicht Dritter, weil sie auf den Kopf gefallen sind.
Die Defensive der Bären formierte sich rasend schnell neu und es kam zu einem regelrechten Shootout am Torring der Berliner.
Die Traube aus Zombies, rund um Ballträger "Phantasm" Batinic dünnte sich immer weiter und viel zu schnell aus, sodass Schütze "Phantasm" Batinic kurz Deckung suchen musste, bevor er zu einem Hechtsprung in die Endzone ansetzte.
Leider waren das genau die drei Sekunden, die ihm fehlten, denn erst zwei Sekunden nach Schlusspfiff war der Ball vollständig in der Torzone.
Es blieb beim 1:0 durch den glücklichen „Frost“-Riesen und einen Haufen Arbeit für die Medics.

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 9 (12-Feb-2083)
Cyberzombies Düsseldorf 4 : 2 Hamburg Rams
Verletzte Leicht 1
Schwer 1
Kritisch 1
9 Chancen 5

Bollwerk: "Nach einer soliden Hinrunde , die mit einem 3:1 gegen Essen am 12. Spieltag ihren Höhepunkt fand, fielen die Cyberzombies in ein tiefes Loch. Nach drei Niederlagen in Folge und ohne Treffer (0:5, 0:1 und 0:3) waren sie das schwächste Team der Rückrunde bisher.
Auch die Hamburger starteten mit zwei Niederlagen in die zweite Saisonhälfte, konnten am letzten Spieltag aber mit einem 3:2 gegen die Warsaw Warmachines überzeugen und Hoffnung schöpfen.
Allerdings konnten die Norddeutschen das Duell in Düsseldorf nur im torlosen ersten Viertel ausgeglichen gestalten.
Gleich die ersten drei Spielzüge des zweiten Viertels gingen an die Düsseldorfer, Schützin Lana "Phantasm" Batinic, Scout Jadoo "Chant" Kapoor" und Jäger Bekzhan "Bex" Azamatev punkteten in jeweils unter 3 Minuten.
Danarch verstärkten die Rheinländer ihre Defensive und die Hanseaten agierten spürbar ideenlos und frustriert. 
Erst im letzten Viertel schienen sich die Rams von diesem Dreifach-Treffer erholt zu haben. Es spricht für den Kampfgeist der Hamburger, dass sie es mit Treffern von Jäger Vitalis "Brawler" Xenakos und Scoutin Lina "Freostbite" Brehm noch einmal spannend machten. Doch als sie sich dann im letzten Spielzug des Spiels mit 9 Spielern in den Angriff begaben um noch eine Chance auf den Ausgleich zu haben, schlüpfte der heute sehr agile Scout Jadoo "Chant" Kapoor ihnen erneut durch die Verteidigungsreihen und besiegelte die 4:2 Niederlage.
In Hamburg werden derweil die Rufe nach einem Trainerwechsel lauter, da es Webster bisher nicht gelang, Top-Stars wie "Brawler" oder "Kalash" ins Team besser zu integrieren. Andere sehen die Verantwortlichkeit eher bei der sportlichen Leitung, da man solche Topspieler auch nicht integrieren könne, wenn das Grundgerüst des Kaders eher zweitklassig sei.
Einig sind sich beide Lager, dass sie Luft langsam sehr dünn wird und wir in dieser Saison die vielleicht schlechtesten Rams aller Zeiten erleben."
 

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 10 (26-Feb-2083)
Cyberzombies Düsseldorf 6 : 2 Naniten Nürnberg
Verletzte
9 Chancen 7

Neumann: Mit Ach und Krach halten sich die  wiederaufgestiegenen Cyberzombies noch in der ersten Tabellenhälfte, wie um ihren Fans und allen anderen zu beweisen, dass sie nicht zum Altmetall gehören. Und heute zeigten Sie auch, dass sie nicht nur mit dem Kopf des Gegners durch die Häuserwand, sondern auch mit taktischer Finesse (oder zumindest dem, was in Düsseldorf so dafür durchgeht) zum Tor können.

Klar, die Naniten sind im Moment nicht gerade die Angstgegner der Liga, die man mit aller Härte angehen und vom Punkten abhalten muss, aber das heute war für die Cyberzombies schon ungewöhnlich zärtlich. Es zeigte sich definitiv mal wieder, dass die Ruhrplexer eigentlich auch spielerisch was drauf haben, insbesondere die Scouts Benjamin "Kid" Nakamura und Jadoo "Chant" Kapoor, die zusammen fünf der sechs Puntke machten und mit ihrer Finte im letzten Zug auch die Nürnberger Verteidigung abzogen, so dass Jäger Bekzhan "Bex" Azamatev noch eins draufsetzen konnte. Auf Nürnberger Seite gelang es wenigstens Scoutin Isis "Wanderfalke" Vogler und Jäger Joris "Stumpen" de Vries noch jeweils einen Treffer zur Ehrenrettung durchzubringen, auch wenn es am Ende keinen Unterschied machte.

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 11 (19-Mar-2083)
Cyberzombies Düsseldorf 2 : 6 Kreuzberg Assassins
Leicht 1
Schwer 1
Verletzte Schwer 1
7 Chancen 8

Banshee: Duell im Mittelfeld – Defense wins the game
Tja, könnte langweilig sein, nur sind die Cyberzombies eher auf dem Weg nach unten, während die Assassinen sich eher nach oben absetzen wollen.
Und das zeigten die Kreuzberger über die gesamte Spielzeit. Beide Teams setzten auf Spiel und Offensive, doch während sich Defensive der Berliner gut auf die Angriffe der Düsseldorfer einstellte und lediglich zwei Treffer zuließ ("Kid" Nakamura und "Nihon" Baki).
Auf der anderen Seite entwischten die Assassinen immer wieder der Aufsicht und schlugen erbarmungslos zu, viel viel viel zu oft, um von einer guten Defensivleistung sprechen zu können.
So rappelte es insgesamt sechs mal und die Fans durften feiern ("Naja" Kaymaz (2), "Koloss" Celik (2), "Bella" Jasisca und "Bey" Abdulrashid). Die Assassinen sind weiter am steigen und wenn sie diese Leistung konservieren, kommen sich noch erheblich nach oben.

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 12 (09-Apr-2083)
Cyberzombies Düsseldorf 6 : 4 Zenit Rostock
Verletzte
8 Chancen 7

Neumann: Hart, aber herzlich – so könnte man das heutige Spiel umschreiben. Ein schön schnelles, aber ausgeglichenes Spiel mit ähnlich vielen Chancen auf beiden Seiten, auch wenn die Cyberzombies den Hanseaten am Ende eine Blechnasenlänge vorauswaren. Und auch keine keine besonderen Gewaltaktionen - eigentlich müsste man sogar den einen oder anderen Fair-Play-Keks verteilen, etwa an Cyberzombies-Jäger Ohara „Nihon“ Baki und Zenit-Scout Silvia „Silver“ Becker, die sich kurzerhand zusammentaten und gegenseitig halfen, als sie fast zeitgleich ein Teufelsratten-Nest in einem zugemüllten Hinterhof aufstörten.

Beide Teams erwiesen sich so als etwa gleich stark; die Düsseldorfer versuchen nur noch ihren relegationsfreien Platz zu halten und die Rostocker, ohne größere Ausfälle das Saisonziel Teutonen-Cup-Teilnahme zu erreichen. Man konnte jedoch fast sehen, wie gegen Spielende die Hoffnung auf einen Teutonen-Cup-Startplatz die Rostocker verließ. Mit den hete fehlenden Punkten müssten sie nicht nur am letzten Spieltag ausgerechnet gegen die S-K Centurios gewinnen, sondern dabei auch noch 6 Punkte Tordifferenz-Rückstand auf Massaker aufholen, die wiederum gegen Warschau ranmüssen. Alles eher unwahrscheinlich, aber wenn ihr Spielgeld übrig habt: Darauf gibt’s traumhafte Quoten bei den Buchmachern.

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 13 (16-Apr-2083)
Cyberzombies Düsseldorf 2 : 5 Anarchie Wien
Leicht 3
Kritisch 1
Verletzte Leicht 2
Kritisch 1
5 Chancen 6

Penalty: Nach zuletzt zwei Siegen in Folge empfingen die Cyberzombies Düsseldorf ihren Gegner aus Wien, um sich mit einem weiteren Sieg aus eigener Kraft vor der Relegation zu retten – doch Anarchie Wien war mit dem demselben Ziel angetreten und deutlich effizienter darin, dieses umzusetzen. Angeführt von Routinier-Schützin Alicia "Killswitch" Palmer verwandelten die Österreicher eine Chance nach der anderen, sodass es durch Jägerin "Partisana", Brecherin "Inferno" und Scoutin "Natz" kurz vor der Pause bereits 3:0 für die Gäste stand. Zwar gelang Jäger Brechtje "Kö" Wermink auf der Gegenseite auch ein erster Treffer, aber auch nach der Halbzeitpause sollte sich das kreative Chaos der Wiener, die damit den kampffokussierten Stil der Düsseldorfer konterten, als die überlegende Taktik herausstellen. Insbesondere die Hereinnahme von Scoutin Svantje "Venom" Grootmeester erwies sich als Glücksgriff, da sie in der ersten Halbzeit nicht nur zwei Tore vorbereitete, sondern in der zweiten Halbzeit selbst ein weiteres erzielte – aber dieses war im Vergleich zu dem bildschönen Treffer von Jägerin Ronahi "Eyez" Akgül geradezu schnöde. Wenn einer von euch sich noch nicht alle Zeitlupen dieses Meisterstücks dreimal angesehen hat, dann seit ihre keine wahren Fans des Sports. Da passte einfach alles: Athletik, Akrobatik, Präzision, Timing, Willensstärke und der Mut zum Risiko! Und ernsthaft, wer schafft es sonst, während eines Rückwärtssaltos aus dem dritten Stock noch einen Gegenspieler krankenhausreif zu schießen, während man die Kugel in der Torzone versenkt?! Nach dieser Aktion ging der letzte Treffer der Partie – das 2:5 durch Düsseldorfs Schützin Lana "Phantasm" Batinic – ziemlich unter. Letztlich erreichen jedoch beide Mannschaften trotz der ungleichen Partie ihr Ziel, der Relegation zu entgehen und feierten mit ihren Fans, die sich schon auf den baldigen Beginn des Teutonen-Cups freuen dürfen.

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 14 (11-Sep-2082)
Toxyc Spyryts Duisburg 2 : 1 Cyberzombies Düsseldorf
Leicht 1
Schwer 1
Verletzte Leicht 2
7 Chancen 5

Neumann: "Duisburg verlor das erste Spiel gegen Warsaw Warmachines und gewann nun, Düsseldorf gewann letzte Woche gegen Frankfurt Massaker und unterlag jetzt. Das resultiert für beide Mannschaften in drei Punkte und einen Platz im Tabellenmittelfeld. Nachdem Jäger Ceyhun "Checker" Bayunhir schon früh die Führung erzielte verflachte das Spiel etwas. Erst nach dem Ausgleich von Scout Jadoo "Chant" Kapoor nach der Halbzeit nahm das Spiel an Fahrt auf. Es entwickelte sich ein offener Schlagabtausch und ein schönes Spiel, bei dem beide Mannschaften einen Sieg verdient hätten. Aber das etwas glücklichere Ende hatte Duisburg. Ausgerechnet Brecher Tani "Triage" Natsu, der in der Abstiegssaison von den Cyberzombies zu den Toxyc Spyryts wechselte, erzielte den Siegtreffer gegen seinen ehemaligen Arbeitgeber."

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 15 (02-Oct-2082)
WSG Karlsruhe 4 : 4 Cyberzombies Düsseldorf
Verletzte Schwer 1
9 Chancen 4

Neumann: "Der Aufsteiger des letzten Jahres und der diesjährige Aufsteiger lieferten sich ein packendes Duell und sorgten für eines der spannendsten Spiele am Wochenende. Dabei war die WSG durchaus spielbestimmend und hatte mit dem Heimvorteil auch die taktische Überlegenheit. Die Cyberzombies zeigten aber durch eine unkonventionelle Spielweise und gute Einzelaktionen, dass sie zurecht ein erstklassiges Team sind. Beide Mannschaften bleiben so im Tabellenmittelfeld."

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 16 (16-Oct-2082)
Ruhrmetall Leviathane 3 : 2 Cyberzombies Düsseldorf
Leicht 2
Schwer 1
Verletzte Leicht 3
9 Chancen 4

Penalty: "Das Spiel der punktgleichen Teams auf dem 4. und 7. Tabellenplatz war von Beginn an mit Spannung aufgeladen, beide Mannschaften brauchten einen Sieg um den Anschluss an die Spitzenplätze zu behalten. Nachdem den Cyberzombies der erste Treffer der Partie gelang, sorgten die Jägerinnen der Leviathane für ein wahres Offensivfeuerwerk und spielten sich eine Chance nach der anderen heraus. Insbesondere Natalija "Sureshot" Cvetko erwischte einen Sahnetag und traf nicht nur selbst, sondern legte auch spektakulär für Corette "Kitten" Paquin auf, die im dritten Viertel dank ihrer beeindruckenden Akrobatik verwandeln konnte. Der Anschlusstreffer der eingewechselten Düsseldorfer Jägerin Marie "Bestie" Hammer machte es noch einmal spannend, konnte am Ausgang der unterhaltsamen Partie aber nichts mehr verändern."

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 17 (06-Nov-2082)
AGC Labrats 2 : 0 Cyberzombies Düsseldorf
Leicht 1
Kritisch 1
Verletzte
9 Chancen 4

Banshee: Die Laborratten entwickeln ein Gehirn.

Trainer Julius Buchheister, seines Zeichens oberste Laborratte, entwickelt sich mehr und mehr zum „Brain“ des Labrats Angriffsspiels.

Dem gegenüber standen die gebeutelten Zombies. Sie spielen nicht schlecht, bekommen aber keine PS auf die Straße und dümpeln eher so vor sich hin. Unscheinbar und ohne positive Ausreißer … blieben sie auch heute Ihrem Trend treu. Die Labrats schwirrten mit dem Spielstart aus Ihren Löchern und wuselten sich an allen Abwehrversuchen der Düsseldorfer vorbei. Nur einer unterirdischen Abschlussquote vom sonst so stabilen Schützen „Keisuke "Beruseruku" Endo“ – allein fünf Fehlversuche und zwei Balldrops – können die Cyberzombies danken, dass sie nicht unter die Räder gekommen sind. Dafür war Orkin Nadja "Nova" Iwanowa, erster Scout bei der AGC, in Bestform und tanzte förmlich durch die Düsseldorfer Abwehrreihen. Highlight und „score of the day“ war das 2:0, wo Neu-Jäger Sandra Amelie "Faith" Clausen den Düsseldorfer Zwergen-Brecher „Tilmann "Bluthund" Böhmer“ ablenkte und Nova direkt hinter ihm auftauchte und auf den Rücken tippte, während sie zum Endstand von 2:0 punktete.

Das hätten sie vielleicht nicht tun sollen, denn direkt im Abschluss brannte dem Zwerg die Sicherung durch und er ging im letzten Viertel in den Angriff über und pinnte das zweite ACG Angriffsteam in einem kurzen aber heftigen Feuergefecht. Als die übrigen Laborraten zur Rettung kamen, konnte nur noch Sani Karlheinz "Metzger" Metzger dafür sorgen, dass der kritisch verletzte Elf "Ghost" McKensie in den Reihen der Ratten verbleibt. Zwergenjäger "Asesino" Carnicer hatte da mehr Glück. Seine Rüstung hatte einen Großteil der Kugeln geschluckt und er „brauchte nur einen freundlichen Klaps“, wie er später im Interview von sich gab.

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 18 (27-Nov-2082)
Warsaw Warmachines 4 : 1 Cyberzombies Düsseldorf
Schwer 1
Verletzte Schwer 3
9 Chancen 4

Banshee: Geht wetten!
Noch fliegt die Kriegsmaschinerie unter dem Radar, aber sie hat immer Anschluss an die Top-Player. Und die Wettquoten sind noch superb.

Genauso effizient wie unauffällig verlief auch das Match. Die Cyberzombies machten Ihrem Namen alle Ehre, denn das Mastermind Alastor "Othos" Petridis, Warsaws Schütze, ließ die Düsseldorfer ein ums andere Mal ins Leere laufen, nur um ein Jäger-Scout Team punkten zu lassen. So gab es für mich zwar wenig zu sehen, denn es gab kaum Zusammenstöße, aber, he, nur das eine Mal, da hatten die beiden Zombie Brecher wohl gerade keine Lust und reagierten nicht und so lief der Angriff der Kriegsmaschinerie in beide Brecher. Das war ein sehenswertes Feiergefecht, äh, Feuergefecht. Naja, Ihr wisst schon, was ich meine. Ein Augenschmaus. Denn der Warsaw Offensiv-Coach schickte sofort zwei weitere Angriffsteam zur Rettung.

Da mussten sich dann sogar kurzfristig die beiden Zombie-Brecher "Witwenmacher" Brenner und "Bluthund" Böhme kurzfristig zurück ziehen. Das zeigte dann aber einmal mehr die Klasse der Warmachine. Denn während der Entsatz hier für Entlastung gesorgt hatte, liefen zwei Angriffstrupps der Zombies mitten ins Feuergefecht und bescherten so Sani Faisal "Flicker" Yilmaz dreimal richtig Arbeit.

Alles in allem eine ansehnliche Begegnung, die die Warschauer sicher und ruhig mit 4:1 nach Hause brachten und nun zum geheimen Titelaspiranten avancieren, wenn die „ganz oben“ straucheln.

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 19 (15-Jan-2083)
Schwarzwald Titanen 5 : 0 Cyberzombies Düsseldorf
Schwer 1
Verletzte Leicht 1
Kritisch 1
10 Chancen 4

Banshee: Zwickts mi !

Vor der Winterpause hatten die Cyberzombies mal eben den ehemaligen Meister zerpflückt, in Punkten und im Schaden. Nun standen Titanen auf der Speisekarte. Die hatten interne Streitigkeiten, Nicht-Trolle und fast einen halben neuen Kader. Die Sache war klar – der nächste eindeutige Sieg und endlich Anschluss nach oben.

Die Titanen hingegen hatten gezeigt, dass sie nichts mehr zu verlieren haben. Ein Teil Ihrer Fans war dem Spiel ferngeblieben. Stattdessen sah man allerorts „TROLLE!“, „Ihr Verräter“ und ähnliche Banner hängen. Die Worte von Trainerin „D Dörte“ hing mir in den Ohren: „wir müssen gewinnen, sonst lynchen die uns!“.
Mit dem Rücken zur Wand spiel sich´s gut, denn die Schwarzwälder waren nicht wieder zu erkennen. Alle drei auserkorenen Spielmacher walteten und gestalteten und erspielten eine Chance nach der anderen. Allen voran Neu-Jäger "Dragunov" Wieczorek merkte man die neu entdeckte Spielfreude an. Zwar startete er im Duett mit "Littlefoot" Tunick, dem kleinsten Trollscout der Titanen, wechselte dann aber zu Querx "Hellvetia" Xavers, mit dem er die ersten beiden Tore markierte.

Die Düsseldorfer verstanden die Welt nicht mehr. Wo war dieser „Gnom“ aufgetaucht. Als hätte man nichts von den Wechseln mitbekommen, wartete man in den Hauptstraßen, während sich die Neu-Schwarzwälder durch die Seitengassen schlugen.
So liefen auch die Offensivversuche der Zombies in erschreckend viel Gegenwehr. Dies gipfelte darin, dass Zombie-Jäger "Kö" Wermink, seines Zeichens Troll, aus einer dunklen Gasse von Dragu, "Colibri" Zetticci und "Hellvetia" Xavers niedergestreckt wurde. Kritisch getroffen, kippte er in Zeitlupe. Dragus „Timber“-Ruf sorgte für einige Lacher unter den Fans. Als dann „Tattoo“ kam und ihm ein High-Five gab, brachen die Fan-Dämme und ein infernalischer Lärm schwappte ins Kampfgebiet.

Die Cyberzombies verloren jeglichen Biss und versiebten alle Chancen, die sie sich erspielten, während Schwarzwalds Schütze "Tribalpunk" noch zwei Punkte selbst machte und Jäger Tsu "Sun" Xiurung einen auflegte. 5:0 bei 10 Chancen und scheinbar versöhnte Fans sind das Ergebnis dieses Titanen-Spieltags.

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 20 (29-Jan-2083)
Asphaltcowboys München 3 : 0 Cyberzombies Düsseldorf
Leicht 1
Schwer 1
Verletzte Leicht 2
Schwer 1
11 Chancen 4

Penalty: Nachdem beide Mannschaften nach der Winterpause noch keinen Punkt erzielen konnten, merkte man sowohl den Cyberzombies Düsseldorf als auch den Asphaltcowboys München den auf ihnen liegenden Druck deutlich an. Nach einer nervösen Anfangsphase erarbeiteten sich letztere aber konstante Chancenvorteile, von denen schließlich Scoutin Mira "Jones" Gandhi eine verwandeln konnte. Dadurch deutlich an Sicherheit gewinnend übernahmen die Asphaltcowboys immer mehr die Partie und konnten im dritten Viertel nach Treffern durch Jäger Nepomuk "Samurai" Watanabe und Brecherin Melissa "Magnifica" Moretti alles klar machen. Die Gegenstöße der Cyberzombies hingegen blieben meist ungefährlich und selbst ihr sonst so berüchtigtes Zweikampfverhalten scheiterte an der Beweglichkeit der Münchner, welche sich einzig und allein vorwerfen müssen, ihre Chancen über die gesamte Spieldauer hinweg nicht konsequenter verwandelt zu haben.

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 21 (19-Feb-2083)
Chromlegion Bremen 3 : 4 Cyberzombies Düsseldorf
Leicht 1
Kritisch 1
Verletzte Leicht 1
9 Chancen 4

Banshee: Fortuna lächelte nicht, sie strahlte förmlich.
Der amtierende Meister bekommt kein Bein aufs Brett. Letzte Woche gegen die Warmachine hatten die Bremer verpasst, den Anschluss zu halten und Federn gelassen.
Heute spielten sie auf, zeigten Ihr Können, bis zur Torzone, ja, richtig, bis zur Torzone spielten sie meisterlich, doch sobald es ums Punkten ging, blockierten sie. Nur jeder dritte Angriff zeigte Erfolg. Immerhin erspielten sich die Bremer so viele Chancen, dass "Knipser" Janssen (2) und "Moloch" Kowalski (1) die Fans zum Jubeln brachten.
Die Chromlegion spielte heute aber gegen Fortuna höchstpersönlich. Egal, was die Offensive und Defensive der Düsseldorfer anstellte, es zeigte auf die eine oder andere Weise Wirkung.
Zombiestürmer "Lindwurm" Pereira versuchte den Ballträger zu rammen, streifte ihn aber nur, erwischte den Arm und überfuhr den Ball, der wie eine Kanonenkugel durch die Seitengasse schoß, deadball. Kugelhagel der Zombiedefensive, der den Ballträger begleitende Brecher der Bremer reißt getroffen seine Waffe herum und schlägt dem Ballträger selbigen aus der Hand. Die Liste ginge so weiter.
Wirkich alles, was die Zombies heute Abend anstellten, zeigte (positive) Wirkung.
Wen verwundert da dann eine 100%ige (!!) Chancenverwertung. Es war die Zeit der Scouts und "Assassin" Neifeh (2), "Kid" Nakamura (1) und "Chant" Kapoor (1) trafen und sorgten für einen überraschenden 4:3 Sieg der Düsseldorfer Zombies über den amtierenden aber sicher nicht nochmaligen Meister Chromlegion Bremen. Ja, so weit lehne ich mich aus dem Fenster, der Zug ist abgefahren.

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 22 (12-Mar-2083)
Warhog Clan 4 : 2 Cyberzombies Düsseldorf
Leicht 3
Schwer 1
Kritisch 3
Verletzte Leicht 2
Schwer 2
5 Chancen 4

Penalty: Bei dieser Partie trafen zwei Mannschaften mit komplett gegensätzlichen Formkurven aufeinander. Während die Cyberzombies Düsseldorf ihre letzten drei Spiele allesamt gewinnen konnten, verlor der Warhog Clan im selben Zeitraum jede seiner Partien. Umso erstaunlicher also, dass auch letztere von Beginn an mit viel Selbstvertrauen ins Spiel gingen und sich nicht versteckten – im Gegenteil. Direkt die erste Offensivaktion von Jägerin Lisa "Athena" Thess führte zum Torerfolg, worauf sich eine hitzige und hart umkämpfte Partie entwickelte. Insbesondere Brecher Tilmann "Bluthund" Böhmer machte seinem Namen alle Ehre, verletzte immer mehr Spielende des Warhog Clans und spielte sich in einen regelrechten Rausch. Daraufhin traf sein Jäger Bekzhan "Bex" Azamatev direkt doppelt und brachte damit die Cyberzombies in Führung. Doch die Partie war noch lange nicht vorbei – dank Brecherin Raja "Bloodshot" Aggarwal wurde dem "Bluthund" Einhalt geboten und der Ausgleichstreffer erzielt, ehe Jäger Xavier "Kampfschwein" Gerhardt mit zwei raschen Toren in Folge hocheffizient für die Vorentscheidung sorgte. Es sollte am Ende beim 4:2 für den Warhog Clan bleiben, wobei dieser sich vor allem bei ihrem Sani Viktor "Doc" Neumeier dafür bedanken konnten, dass bei Abpfiff noch alle Spielenden lebend vom Feld humpelten.

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 23 (26-Mar-2083)
Black Knights Kiel 1 : 4 Cyberzombies Düsseldorf
Leicht 5
Kritisch 1
Tot 1
Verletzte Leicht 3
4 Chancen 4

Penalty: Vor dem Spiel waren die Fronten relativ klar verteilt. Bei beiden Teams ging die Formkurve zuletzt eher nach unten, insbesondere die Black Knights Kiel litten verletzungs- und todesbedingt unter zahlreichen Ausfällen und müssen garantiert in die Relegation, während die Cyberzombies Düsseldorf dieser noch aus eigener Kraft entgehen können. Und diese Mentalität merkte man dem Spiel auch an. Die Gäste spielten aggressiver und vor allem effizienter - direkt die erste Chance wurde durch Scout-Routinier Jadoo "Chant" Kapoor akrobatisch verwandelt. Doch Kiel wollte vor heimischen Publikum an seine überraschend starke Leistung am vergangenen Spieltag anknüpfen und nahm den kampflastigen Spielstil der Düsseldorfer an – mit tödlichen Folgen. Während die neue Kieler Sani Mette "Aurora" Ovensen noch mit der Behandlung eines Teamkollegen beschäftigt war, nahm Düsseldorfs Jäger Brechtje "Kö" Wermink maß und setzte einen sauberen Treffer gegen Jäger Gordon "Gadget" Blue, der sich gerade mittels eines Enterhakens von einem Häuserblock zum anderen schwang. Durch den Treffer verlor er das Gleichgewicht, stürzte und landete krachend in einer scharfkantigen Balkonballustrade, dessen dünnen Metallstäbe ihn direkt an mehreren Körperstellen durchbohrte – Sani "Aurora" kam zu spät, um noch etwas für die Münchner Leihgabe tun zu können. In offensichtliche Schockstarre verfallen gelang es den Kielern nicht, einen Doppelpack von Schützin Lana "Phantasm" Batinic zu verhindern. Erst gegen Ende des Spiels konnten sich die Black Knights noch weitere Chancen herausspielen, von denen Scoutin Chara "Chakalaka" Teresatou lediglich eine verwandelte. Den Schlusspunkt der Partie markierte das 4:1 durch Düsseldorfs Schützin Frederike "Empress" Röhmheld. Für Kiel könnte es allerdings noch bitterer kommen – man hat angeblich kurz nach der Partie ein Anwaltsschreiben aus München bekommen.

Name Position Metatyp Alter Wert € Anmerkung Transvers
Abdullah "Assassin" Neifeh Scout Mensch 30 1750000

2074 als junges Talent für eine unverschämt hohe Transfersumme vom Rivalen „Kölner Maniacs“ gekommen, konnte Assassin nie die in ihn gesteckten Hoffnungen erfüllen und versank im Mittelmaß. Allerdings bringt er konstant seine Leistung und nach mittlerweile acht Jahren legt sich auch die Enttäuschung der Fans, dass „Assassin“ nicht der neue große Scout-Star geworden ist. Hat eine Frau und sechs Kinder und plant daher seine Karriere in wenigen Jahren bei den Cyberzombies zu beenden.

Bejamin "Kid" Nakamura Scout Ork 21 9600000

„Kid“ ist der absolute Superstar in Düsseldorf und eines der größten MCT-Werbegesichter in Deutschland. Der attraktive Ork ist Sohn zweier MCT-Konzernbürger und wurde aufgrund seines athletischen Körperbaus schon früh als Profi-Sportler gefördert und mit modernster Cyberware ausgestattet. Bereits mit 16 Jahren trainierte er mit den Profis und hat seitdem den Rufnamen „Kid“ behalten, auch wenn er nun bereits in den besten Sportlerjahren ist.

Daria "Schadow" Lay Scout Mensch 34 1500000

Die schlanke, 1,84m große Düsseldorferin wird aufgrund ihrer Statur und ihrer feinen Gesichtszüge oft für eine Elfe gehalten. Auch ihre Spielweise ist - eher untypisch für die Cyberzombies - eher auf Kampfvermeidung und vorsichtiges Vorgehen angelegt. Aber vermutlich hat sie gerade deshalb einen Stammplatz, da sie als „Stimme der Vernunft“ mit ihrer Erfahrung auch als verlängerter Arm des Trainers agiert.

Privat interessiert sie sich sehr für Kunst und so basiert auch ihr Kampfname auf dem Düsseldorfer Künstler „Friedrich Wilhelm von Schadow“

Jadoo "Chant" Kapoor Scout Nartaki 31 7200000

Als die Düsseldorfer 2075 einen international unbekannten Inder für eine stattliche Summe von 2.300.000€ verpflichteten, war man zunächst skeptisch. Insbesondere da man noch eine ähnliche Summe in den bis dahin kaum mit Cyberware ausgestatteten Narkati investierte und unter anderem alle vier Arme mit Kunstmuskeln durchzog. Nach anfänglichen Schwierigkeiten wurde der ehrgeizige Neuling jedoch jedes Spiel besser und ist nun einer der Publikumslieblinge. Neben seinen Scouting-Aufgaben eignet „Chant“ sich in der Offensive aufgrund seiner vier Arme vor allem als Ballträger und ist somit einer der besten Scorer seines Teams.

Ohara "Nihon" Baki Jäger Mensch 36 2300000

Japanischer Ex-Shadowrunner aus Hiroshima, der dort fast ein Jahrzehnt als Kampfdecker unterwegs war und eher durch Zufall zum Stadtkrieg gelangte. Seine Matrixfähigkeiten waren jedoch überschaubar und auch aufgrund seines veralteten Decks war er in puncto Matrix in den Schatten irgendwann nur noch zweite Wahl und musste sich neu orientieren.

Glücklicherweise war er schon immer ein herausragender Pistolenschütze und kam damit mit 32 Jahren zu einem sehr späten Stadtkrieg-Debut.

Jennifer "Loreley" Pfaff Jäger Elf 38 1500000

Die 38jährige gebürtige Aachenerin  galt als Kind als äußerst problematisch, ADHS und ein für die Eltern unerklärliches Aggressionspotential führten zu einer gescheiterten Schullaufbahn und einer Gangmitgliedschaft trotz des mittelständischen Elternhauses. Durch einen längeren Gefängnisaufenthalt kam sie durch ein Gefängnisteam in Berührung mit Stadtkrieg und wurde nach ihrer Entlassung von den Stuttgart Samurais verpflichtet. Nachdem sie dort drei sehr gute Saisons spielte verpflichteten die Ruhrmetall Leviathane die Elfe. Hier kam sie jedoch in fünf Jahren nicht über den Status einer Ergänzungsspielerin hinaus und kam in ihrer letzten Saison dort nur auf vier Kurzeinsätze. 2078 lief ihr Vertrag aus und alle dachten dies wäre ihr Karriereende, doch überraschend verpflichteten die Cyberzombies die damals 34jährige, die seitdem ihren zweiten Frühling erlebt und zur alten Spielstärke aus Stuttgarter Tagen zurückfand. Bei den Fans aufgrund ihrer ansteckend guten Laune beliebt, hat „Loreley“ durch ihre kurze Aufmerksamkeitsspanne und ihre weiterhin andauernden Aggressionsprobleme bei Trainern weiterhin schwer.

Brechtje "Kö" Wermink Jäger Troll 28 2800000

Der niederländische Troll ist ausgebildeter Gabelstaplerfahrer aus dem Europort, wurde aber entlassen nach einer Schlägerei mit einem Kollegen. Nach Gelegenheitsjobs als Türsteher versuchte er sich zwei Jahre als Shadowrunner, wurde jedoch mehrfach aus diversen Teams geworfen, da ihm subtiles Vorgehen nicht lag und er trotz anderer Absprachen sehr schnell von Schusswaffen Gebrauch machte. Er wurde nach einem Probetraining von „Warband Amsterdam“ verpflichtet, kam hier jedoch nur zu Gelegenheitseinsätzen und wurde nach einem Jahr an die „Hamburg Rams“ verkauft, wo er seinen Durchbruch als Stadtkrieger hatte. 2079 verpflichteten die Cyberzombies ihn und schulten ihn von Brecher zum Jäger um.

Bekzhan "Bex" Azamatev Jäger Hobgoblin 23 5100000

Vielleicht der kommende Star der Düsseldorfer auf der Jägerposition. Ausgebildet bei den Borussia Brawlers aus Dortmund hatte er auch viele Anfragen aus der DSKL, entschied sich aber 2081 zu den gerade abgestiegenen Cyberzombies zu wechseln und war dann zweifelsohne dort einer der besten Spieler und ein Grund für den sofortigen Wiederaufstieg. Gilt jedoch als launisch und unkonzentriert. Wenn er seine häufigen Spielfehler abstellen kann wäre er auch für Top-Mannschaften interessant. Mal sehen, ob die Cyberzombies ihn auf Dauer halten können.

Jürgen "Witwenmacher" Brenner Brecher Mensch 36 1200000

Als gebürtiger Karlsruher war „Witwenmacher“ nach seinem Abitur Soldat, blieb fast zehn Jahre im Dienst der Bundeswehr und brachte es schließlich zum Unteroffizier. Aufgrund von Differenzen mit seinem Vorgesetzten, welche in einer schlechten Beurteilung resultierten, schien ihm jedoch eine weitere Karriere verbaut und er quittierte den Dienst. Da er nichts Illegales machen wollte wandte er sich dem Stadtkrieg zu und wurde mit 31 Jahren schließlich von den Düsseldorfern verpflichtet. Stößt mit seiner militärischen und etwas konservativen Art bei Mitspielern an, ist jedoch ein sehr guter Schütze mit taktischem Verständnis.

Tilmann "Bluthund" Böhmer Brecher Zwerg 32 3400000

Der Chemnitz stammende Zwerg war als Teenager ein bekennender Neo-Nazi, wofür er sich bis heute schämt. Mit 19 Jahren zog er nach Düsseldorf um der Rache seiner ehemaligen „Kameraden“ zu entgehen und ein neues Leben anzufangen. Nur ein Jahr später schaffte er es in den Kader der Cyberzombies und ist mit 12 Jahren nun der Dienstälteste in Düsseldorf. In Interviews äußert er sich häufiger gegen rechts, weshalb er auch zum Hassobjekt der rechten Szene wurde. 2080 gab es einen Anschlag auf ihn nach einem Spiel, dem er jedoch leicht verletzt entgehen konnte.

Lana "Phantasm" Batinic Schütze Mensch 23 7200000

Für 6.500.000€ nach dem Abstieg 2081 von den Zagreb Mercenaries geholt, wo sie jedoch aufgrund der starken Konkurrenz auf der Ersatzbank saß. Die junge Kroatin ist mit ihren weißen Haaren, violetten Cyberaugen und chromschimmernder Kleidung Stilikone vieler jungen Mädchen und würde - wäre sie nicht Stadtkriegerin - mit ihrem Auftreten als selbstbewusste Diva auch als internationaler Popstar durchgehen. Spielerisch eine Augenweide und sehr schnell, hat jedoch den Nachteil, dass sie Cyberware nicht besonders gut verträgt und hier körperlich schon an ihrem Limit ist. Die sportliche Leitung will hier jedoch mehr verbauen um „das volle Potential zu entfalten“, die Mannschaftsärzte raten jedoch dringend davor ab.

Emilio "Quichote" Almonte Mireles Stürmer Ork 27 1400000

Einst mit einem Marktwert von über 8.000.000€ einer der besseren Stürmer der spanischen Liga saß er bei Bilbao nach einer völlig verkorksten Saison meist nur noch auf der Bank. Als die Rheinstädter ihn für 3.600.000€ verpflichteten waren sich die Medien zunächst einig, hier ein Schnäppchen gemacht zu haben, doch stellte sich nach einigen haarsträubenden Fehlern heraus, dass es sich wohl um einen Fehlkauf handelte. In Ermangelung von Alternativen spielt er zwar meist weiterhin in der ersten Mannschaft, ist jedoch allgemein als Schwachstelle des Teams ausgemacht worden und soll wohl bald ersetzt werden.

Faisal "Flicker" Yilmaz Sani Mensch 29 800000

Scherzkeks, Fanliebling und ehemaliger Rettungssanitäter. Als Transmann von seiner konservativen Familie verstoßen, die erst letztes Jahr herausfand, wohin ihre „Gözde“ verschwunden ist. Die Geschichte war 2081 ein großes Thema in der Klatschpresse, Faisal möchte nicht darüber reden.

Ersatzspieler:

Name Position Metatyp Alter Wert € Anmerkung Transvers
Dorika "Diggie" Szantho Scout Ork 22 1900000

Eine der vielen Nachwuchsspielerinnen, die nach dem Abstieg 2081 sich bei Probetrainings hervortaten. Die glatzköpfige Orkin besticht durch eine herausragende Physis und beeindruckende Oberarme, hatte bis vor einem Jahr jedoch noch überhaupt keine Ahnung vom Stadtkrieg und daher immense Defizite im Spielverständnis.

 

Ethan "Dogman" Iredale Scout Mensch 29 1300000

Der Ire weiß, dass er seine Karriere hinter sich hat und bringt seinen bis 2084 dauernden Vertrag nur noch zu Ende. Er hat es sich auf der Ersatzbank bequem gemacht und soll auch einige Male betrunken zum Training erscienen sein.

Clare "Onyx" Cross Scout Nächtliche 24 2300000

Die ehrgeizige Nächtliche wurde 2080 für 1.500.000€ von der Ersatzbank von „Birmingham Stalward“ verpflichtet, nur um seitdem für die Düsseldorfer die Bank zu drücken. Ist damit sehr unzufrieden und lästert - wenn auch subtil - in Interviews über den Trainer, „Schadow“ und „Assassin“, was ihre Position in der Mannschaft nicht gerade verbessert. Gilt als wechselwillig und auch der Verein würde sie gerne loswerden.

Jonas "Knockout" Locke Scout Oger 22 1800000

Jugendfreund von „Diggie“ und ebenfalls durch das Probetraining 2081 in die Mannschaft gelangt. Im Gegensatz zu seiner Freundin ist er jedoch ein wahres „Stadtkrieg-Lexikon“, muss jedoch an seiner Schnelligkeit arbeiten. Es gibt

Atiyah "Mango" Nouf Ghannam Jäger Mensch 29 2400000

Die gebürtige Augsburgerin mit ägyptischen Wurzeln wäre mit ihrer Athletik und hervorragenden Schnelligkeit in den meisten Teams wohl gesetzt, passt jedoch nicht in das Spielkonzept des Trainers. Die Vereinsführung schwankt noch, wie man mit diesem Fall umgehen soll.

Patrick "Gletscher" Egger Jäger Mensch 35 500000

Vor acht Jahren war „Gletscher“ noch Stammspieler, rückte dann in der Mannschaftshierarchie immer weiter nach hinten und ist nun lediglich noch Füllmaterial.

Michael "Warhead" Großmann Jäger Ork 23 1300000

Wie „Diggie“ und „Knockout“ durch das Probetraining 2081 ins Team gekommen. Erfüllt jedoch bisher nicht ganz die in ihn gesteckten Erwartungen und trainiert auch nur halbherzig, weshalb der Verein zögert ihn mit notwendiger Cyberware auszustatten. Man möchte zunächst die weitere Entwicklung abwarten und ihn in Kurzeinsätzen testen.

Marie "Bestie" Hammer Jäger Elf 22 2750000

Die Mainzerin ist eine Elfe mit der Physis einer Orkin. Hinzu kommt, dass die Jägerin mit dem extravaganten Aussehen (angespitzte Zähne, komplett weiße Cyberaugen, rote Dreadlocks) nicht nur Steroide nimmt, sondern auch bis oben mit offensichtlicher - häufig allerdings zweitklassiger Cyberware ausgestattet wurde.  Soll nach Meinung der Fans mehr Spielzeit bekommen und könnte sich tatsächlich zur nächsten Top-Jägerin entwickeln.

Loreno "Nero" Sullo Brecher Ork 31 1500000

Als Ergänzungsspieler aus Lecce geholt macht der Italiener genau das, was er soll: Die Brecherposition meist fehlerlos, aber auch ohne besondere Top-Leistungen ausfüllen wenn nötig. Auffällig sind seine vielen Gesichtstattoos, die sein Gesicht „schwarz“ wirken lassen - daher der Kampfname. Seine Frau zeigte ihn bereits zweimal wegen Körperverletzung an, zog beide Male die Anklage dann aber wieder zurück.

Moosa "Kraftprotz" Boulos Brecher Ork 23 3400000

Spielerisch ist „Kraftprotz“ quasi ein unaufhaltsamer Kugelschwamm und macht seine Aufgabe als Beschützer des eigenen Schützen sehr gut, auch wenn sein taktisches Verständnis kaum vorhanden ist. Dem Veganer wird eine Nähe zu ökoterroristischen Organisationen nachgesagt, auch wenn er wirklich nicht danach aussieht.

Frederike "Empress" Röhmheld Schütze Riese 22 4100000

Die blonde Riesin wurde zeitgleich mit „Phantasm“ für lediglich 800.000€ verpflichtet und sollte als Ersatz aufgebaut werden. Nachdem der Verein jedoch einiges in ihre Vercyberung investierte machte sie erstaunliche Fortschritte und wird bereits von einigen als gleichwertig angesehen. Es ist schwer zu sagen, wie stark sie wirklich ist, da sie meist nur die Ersatzbank drückt, aber wenn man sich die Trainingswerte ansieht müsste sie eigentlich Stammspielerin in der DSKL sein.

Chizuru "Gecko" Yasutake Stürmer Elf 19 3000000

Der 19jährige wurde für 3.400.000€ nach dem Aufstieg 2082 von Kamikaze Osaka verpflichtet und gilt als großes Talent, allerdings mit seinen 19 Jahren auch noch nicht bereit für die Startelf. Der schweigsame Elf ist äußerst attraktiv und wird von einigen pubertierenden MCT-Konzernbürgerinnen wie ein Popstar verehrt und teilweise sogar gestalkt.

Ivy "Poison Ivy" Grey Sani Mensch 27 750000

Wenig ist über ihre Vergangenheit bekannt. Gehörte mal zum CAS-Militär, welche ihr Medizinstudium finanzierte, welches sie jedoch nie beendet hatte. War dann eine Weile als Straßendoc im Ruhrplex tätig, hat wohl noch Kontakt zu einigen Straßensamurais, welche ihre Ware von ihr bezogen. Soll angeblich neben ihrer legalen Anstellung bei den Cyberzombies einen illegalen Gelderwerb haben.

Verstorben:

Name Position Metatyp Alter Wert € Anmerkung Transvers
Lasse "Danish Dynamite" Olsen Jäger Mensch 25 1250000

Das älteste Team der DSKL steigt erneut ab, nachdem man sich 2079 erst wieder den Platz in der ersten Liga gegen die Flamethrowers Fürth erkämpft hatte. Die glorreichen 2040er sind vorbei, als sie fast jedes Jahr um die Meisterschaft mitspielten und 2044 und 2049 auch den Titel errangen. Spätestens mit dem ersten Abstieg 2069 begann der sportliche Niedergang, der ihnen mittlerweile trotz des namenhaften Sponsors den Ruf einer „Fahrstuhlmannschaft“ eingebracht hat. Den Grund hierfür sehen einige der Düsseldorfer Warmonger auch in der häufigen Einmischung der MCT-Manager, die oft Einfluss auf Aufstellungen, Taktiken, Transferpolitik und Cyberware-Ausstattung der Spieler nehmen wollen.

Dabei fing die Saison gut an: Mit 11 Punkten aus 7 Spielen war man zunächst in der ersten Tabellenhälfte und der Höhepunkt waren zwei überzeugende Siege gegen die Schwarzwald Titanen (3:1) und Toxyk Spyryts Duisburg (5:0). Nach dem 7. Spieltag konnte man jedoch nur das Spiel gegen Köln (2:0) gewinnen und 6 weitere Punkte holen. Auch in der Relegation (2:4 und 0:2 gegen Vampire Leipzig) blieb man den Nachweis der Ligatauglichkeit schuldig. Spekuliert wird nun über einen Transfer von Scout Benjamin „Kid“ Nakamura. Der 19jährige gehörte 2080 zu den ADL Allstars und galt als Jahrhunderttalent, spielte aber eine enttäuschende Saison, wodurch sein Marktwert eingebrochen ist.


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