Team Darmstadt Elementals

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Darmstadt Elementals

VEREINSINFO

Stadt Darmstadt (Groß-Frankfurt, ADL)
Teamfarben Rot / Blau
Gründungsjahr 2052
Präsident Dr. Stanislava Navrátilová (Elfe, 51 Jare)
Trainer Oskar Hass (Zweg, 59 Jahre)
Sponsor Darmstadt Bioptics (AGC-Tochterkonzern)
Erfolge

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Außerhalb der Bezirksliga West erregten die Darmstadt Elementals bisher kaum aufsehen. Einmal gelang ihnen zwar bisher der Aufstieg (2070) durch ein höchst umstrittenes Relegationsspiel, aber auch wenn man sich drei Jahre in der Liga halten konnte, konnten sie nur 16 ihrer 79 Spiele gewinnen und hinterließen keinen bleibenden Eindruck.

Im Großraum Frankfurt - nicht nur in Darmstadt - hat sich über die Jahre jedoch eine leidenschaftliche Fanszene gebildet. Ein Grund hierfür ist der schnelle, offensive und attraktive Stil, der Stadtkrieg eher als parkour-orientiertes Ballspiel und nicht als urbanen Straßenkampf interpretiert. Das Image des Teams ist sauber, modern, fair und jung, was insbesondere die Konzernjugend in Großfrankfurt anspricht, welchen Frankfurt Massaker zu brutal-asozial, die Frankfurt Fireraisers zu "sellout", die Stahlfalken Mannheim zu "altbacken" und die Heidelberg Wizards zu "magisch" sind.

Auch wenn der Name ursprünglich auf dem künstlichen Element "Darmstadtium" basiert, setzt das Marketing seit jeher auf die "Elemente" Feuer und Wasser, was sich auch in den rot-blauen Panzerungen der Spieler wiederspiegelt. Zudem beginnen die Heimspiele der Darmstädter mit einer durchaus aufwendigen, zehnminütigen Feuer- und Wassershow, deren Tänzer, Akrobatinnen und Feuerspucker von den Fans fast ebenso sehr wie die Spielerinnen gefeiert werden.

Sesson: DSKL 2083/84 Spieltag: 1 (03-Sep-2083)
Darmstadt Elementals 0 : 4 Anarchie Wien
Leicht 4
Schwer 1
Verletzte Leicht 2
Schwer 4
4 Chancen 5

Penalty: Trotz aggressivem Spiel verliert Darmstadt Elementals deutlich gegen ein gnadenlos effizientes Anarchie Wien, das ihnen keine Chance ließ. Dabei sah die Spielanlage der Aufsteiger zu Beginn durchaus solide aus: Schlüsselspieler stoppen und kampfunfähig machen, um dann selbst in den Angriff überzugehen. Doch – Willkommen zurück in der DSKL! - so einfach machten es ihnen die Wiener mit ihrem charakterstarken Kader nicht. Insbesondere Scoutin Valerie "Vicious" Dordevic dominierte mit ihrem Spielverständnis und Übersicht die erste Halbzeit, schien die gegnerischen Spielzüge geradezu vorauszusehen, bereitete das 1:0 durch Jägerin Giuliana "Partisana" Rossi vor und erzielte selbst das 2:0 kurz vor der Halbzeitpause. Doch kurz nach der Halbzeit, durch eine wirklich herausragend gestellten Falle durch die Darmstädter Jägerin Nadja "Wicked" Skaarup, in dessen Folge Anarchie-Sani Nga "Nanu" Nguyen bei mehreren Schwerverletzten alle Hände voll zu tun hatte, drohte das Spiel zu kippen. Darmstadt Elementals war am Drücker und kamen zu mehreren Chancen, konnten aber letztlich keine in zählbares verwandeln – schlussendlich mangelte es an Präzision und dem Quäntchen Glück. Stattdessen berappelten sich die Wiener wieder, wechselten durch und kamen erneut in den Angriff, wo schlussendlich Jägerin Alyah "Wüstenblume" Saqqaf und Brecher Sekou "Fearless" Kouyaté für das 3:0 und den 4:0 Entstand sorgten.

Sesson: DSKL 2083/84 Spieltag: 2 (17-Sep-2083)
Darmstadt Elementals 2 : 1 S-K Centurios Essen
Verletzte Leicht 3
Schwer 1
Kritisch 1
9 Chancen 4

Verona: Darmstadt Elementals gegen die S-K Centurios. Darmstadt mit zwei Niederlagen in die Saison gestartet, aber auch Essen nach der Auftaktpleite gegen die Schwarzwaldtrolle immer noch unter Zugzwang. Und ich sag’s, wie’s ist: Darmstadt hat geliefert. Hart. Dreckig. Effektiv.

Spielentscheidende Szene im ersten Viertel: Saeder Krupps Brecher Agata „Bulldozer“ Ruskkoska und Chysanthos „Chris“ Saloulis legten sich mit dem Darmstädter Schützen an und wurden eiskalt umgenietet. Multiple Schussverletzungen durch phänomenale Salven  von Alejandro „El Problemo“ Pérez – das waren volle zwei Minuten geilster Schusswechsel und Stellungsspiel für die Hall of Fame. Bester Mann auf dem Feld, keine Frage.

Danach war das Spiel eigentlich durch. Die Centurios fanden keinen Takt mehr. Publikumsliebling Benny „Blitz“ Schäfer? Totalausfall. Hatte vermutlich im ersten Viertel schon irgendwas abbekommen und schlingerte mehr, als dass er fuhr. Und die Essener Ersatzbrecher? Will ich gar nicht drüber reden. Ein Armutszeugnis sondergleichen. Kein Timing, keine Abstimmung, kein Biss. Ein Wunder, dass sie sich nicht gegenseitig umgenietet haben.

Die Tore für Darmstadt erzielte Lena „Invisible“ Goldschneider, die offenbar frisch aus der Implantatschmiede kommt. Rasiermesserscharfe Reflexe und wahrscheinlich auch noch schärfere Glubscher vom Sponsor.

Veteranin Svetlana „Bounce“ Jurjewa konnte im dritten Viertel noch den Anschlusstreffer für Essen machen. Aber ernsthaft – niemand in dem Stadion hat auch nur eine Sekunde geglaubt, dass da noch was geht. Sie mühte sich redlich ab ihr Team zu pushen aber die waren total von der Rolle.

Was bleibt? Darmstadt hat endlich gepunktet. Und sie hätten den Sack viel früher zumachen müssen. Gegen so desolate Centurios kein drittes Tor zu machen, ist schon fahrlässig wurde aber heute nicht bestraft. Neu-Essens Trainerduo ist sicher heilfroh, dass ihr Boss immer noch nicht in die Firmenzentrale  zurückgekehrt ist.

Und ich? Ich kann diesem harten, dreckigen Spiel was abgewinnen, keine Frage. Aber gönnen? Gönnen tu ich den Elementals den Sieg trotzdem nicht. Bioptics. AGC-Tochter. Labrats-Schwestern. Muss ich mehr sagen?

Sesson: DSKL 2083/84 Spieltag: 3 (08-Oct-2083)
Darmstadt Elementals 2 : 6 Schwarzwald Titanen
Leicht 2
Schwer 1
Kritisch 1
Verletzte
5 Chancen 8

Banshee: Back on track – Elemente erloschen
Für wen schlägt Dein Herz? Wessen Blut willst Du sehen?
Letzte Woche haben die Darmstädter in Frankfurt einmal mehr Aufsteiger-Lehrgeld gezahlt. Nur die Warhogs sind noch mieser. Also muss es doch endlich mal klappen. Wieso nicht gegen die Titanen aus dem Schwarzwald? Die verkraften das schon.
Sicher, die Titanen sind Kummer gewohnt, doch der neue Wind hat auch Hoffnung gebracht.
Und mit dieser neuen Hoffnung haben die Schwarzwälder die Elementals aus Ihrem Hometurf gefegt.
Back on track. Das Spiel lief von Minute eins in Titanenrichtung. Kaum angepfiffen, schon entdeckte der Gnomenscout "Colibri" Zetticci die gut versteckte Torzone der Elementals und punktete, als sich die Offensive der Darmstädter noch austauschte, was zu tun sei. Ein Schlag ins Gesicht.
Der Schock saß und es kam kaum Gegenwehr.
Im zweiten Viertel sah Sanitäterin "Erreur" Lamrani den Offensivtrupp der Darmstädter an sich vorbei ziehen und gab per Funk Ihrer Defensivabteilung Bescheid, die den Hinweis gerne aufgriffen. Die Elementals hatten sich noch nicht verteilt, als der Einschlag der Titanen kam. Von drei Seiten kamen die Angriffe und es blieb den Darmstädtern nur die Flucht nach vorne, wo Schütze "Tribalpunk" wartete und den Abzug durch drückte, bis die Rohre glühend heiß gelaufen den Dienst versagten.
Sani "Stitch" Khin auf der anderen Seite sprintete zum Ort des Massakers und verhinderte das Schlimmste, doch Schütze "El Problemo" und Scoutin Invisible" konnten nicht mehr weiter spielen.
Ein herber Rückschlag. Doch mit dem Mut der Verzweifelten und einem gewissen Ungehorsam gegenüber der Teamregeln verschafften die Neueinwechslungen dem Angriffsspiel der Elementals frischen Wind. Einwechslung "Chaot" Scherzinger und "Rheingold" Struber erzielten jeder ein Tor, wobei das nur Kosmetik blieb, denn die Titanen sind zurück, mit herausragender Chancenverwertung. Acht Mal vor dem Tor, sechs erfolgreiche Abschlüsse ("Colibri" Zetticci (2), "Attack!" Barker (2), "Tribalpunk" und Dragu). Da beißt die Maus keinen Faden ab, beim 4:1 war der Drops gelutscht und die Trolle fluteten Ihr Blut mit Synth-Alkohol.

Sesson: DSKL 2083/84 Spieltag: 4 (15-Oct-2083)
Darmstadt Elementals 2 : 3 Asphaltcowboys München
Leicht 4
Verletzte Schwer 2
4 Chancen 7

Verona - Ich weiß gar nicht, was mich anfangs mehr genervt hat: die zehnminütige Feuer-und-Wasser-Show mit Akrobatinnen, Tänzern und Feuerspuckern zu Beginn – oder das Wissen, dass diese Poser-Truppe dann auch noch richtig gut spielt. Aber fair ist fair: Die Elementals können was. Das war verdammt schöner Stadtkrieg. Mehr Parcours als Prügelei, schnell, elegant, mit Spielzügen zum Einrahmen. Und trotzdem: Wir haben sie geknackt.

Das Spiel war für mich natürlich das Highlight des Spieltages. Unsere Cowboys, letzte Woche noch das Team des Tages, heute wieder mit Glanzmomenten. Simone „No Regrets“ Khadir – was soll ich sagen? Sie ist einfach Gold wert. Mit einem irren Solo macht sie am Ende das 3:2 klar, nachdem sie schon im dritten Viertel zum 2:2 ausglich. Spielerin des Tages? Für mich auf jeden Fall. Aber ich bin da natürlich nicht objektiv.

Dabei lief’s am Anfang gar nicht so rund. Lena „Invisible“ Goldschneider traf zweimal für Darmstadt – blitzschnell, clever, unberechenbar. Ich schwöre, die hat sich wieder neu aufrüsten lassen. Kein Mensch zirkelt so um Brecher wie sie, wenn’s kein Hardware-Upgrade gab. Zumindest kein Mundaner.

Reiko „Itachi“ Ishikawa machte den Ausgleich zum 1:1, wurde dabei aber derart von den Darmstädtern zusammengefaltet, dass er direkt vom Platz getragen wurde. Schwer verletzt. Und als wär’s ein Drehbuch, hat's kurz darauf auch noch Nepomuk „Samurai“ Watanabe erwischt. Drei gebrochene Rippen und ein halbes Magazin im Rücken – und das nicht zufällig. Die Darmstädter hatten da ’ne regelrechte Jagdcrew auf unsere Japaner angesetzt. Allen voran dieser Oni-Jäger Yoshitake „Kenkagyo“ Ashikaga. Ob da irgendeine uralte Fehde ausgetragen wurde? Oder steckt noch mehr dahinter? Yakuza? Renraku? 

Trotz allem: Die Cowboys haben sich nicht beirren lassen. Khadir führte das Spiel wie ein Dirigent, Nakamura machte hinten alles dicht, was ging. Und am Ende haben wir's geholt – auswärts, gegen einen AGC-Ableger. Das schmeckt gleich doppelt gut.

War es das schönste Spiel des Spieltages? Vielleicht nicht. Aber für mich war’s das wichtigste. Und dieses Mal haben wir nicht nur schöne Bilder geliefert – sondern auch Punkte.

Sesson: DSKL 2083/84 Spieltag: 5 (06-Nov-2083)
Darmstadt Elementals 1 : 1 Kölner Maniacs
Verletzte
8 Chancen 5

Bull:

In einem zähen, taktisch geprägten Duell trennten sich die Darmstadt Elementals und die Kölner Maniacs 1:1. Die Gäste aus Köln agierten zunächst reaktiv, die Elementals setzten auf schnelle Umschaltmomente — und wurden in der 23. Minute belohnt: Scout  Lena "Invisible" Goldschneider entwischte der Kölner Deckung nach einem schnellen Steilpass, zog in die Torzone und platzierte den Ball sauber zum 1:0.

Köln zog daraus die richtigen Schlüsse und organisierte sich defensiv neu. Die Maniacs kombinierten geduldig über ihre Scout-Linien, zogen Darmstadts Abwehr auseinander und zwangen die Gastgeber zu Fehlern im Spielaufbau. Die Folge: In der 66. Minute setzte Jäger Ramon "Firestarter" Pescador einen kraftvollen Vorstoß über die rechte Seite und verwertete den Nachschuss zum 1:1 — ein verdienter Ausgleich nach konsequenter Druckphase.

Beide Teams hatten in der Schlussviertelstunde noch Chancen, Darmstadt durch Standards, Köln bei schnellen Umschaltangriffen, doch die Defensivreihen hielten. Herausragend agierten auf Seiten Darmstadts Stürmer Paulina "Greasemonkey" Wintsch, der mehrere Konter abfing, und bei den Maniacs die zielstrebigen Scouts, die das Mittelfeld kontrollierten.

Ein gerechtes Unentschieden, das beiden Mannschaften einen Punkt und wichtige Erkenntnisse für die kommenden Wochen bringt.

Sesson: DSKL 2083/84 Spieltag: 6 (16-Oct-2025)
Darmstadt Elementals : Hellhounds Hannover
Verletzte
Chancen

Sesson: DSKL 2083/84 Spieltag: 7 (16-Oct-2025)
Darmstadt Elementals : Stahlfalken Mannheim
Verletzte
Chancen

Sesson: DSKL 2083/84 Spieltag: 8 (16-Oct-2025)
Darmstadt Elementals : Warsaw Warmachines
Verletzte
Chancen

Sesson: DSKL 2083/84 Spieltag: 9 (16-Oct-2025)
Darmstadt Elementals : Stuttgart Samurais
Verletzte
Chancen

Sesson: DSKL 2083/84 Spieltag: 10 (16-Oct-2025)
Darmstadt Elementals : Chromlegion Bremen
Verletzte
Chancen

Sesson: DSKL 2083/84 Spieltag: 11 (16-Oct-2025)
Darmstadt Elementals : Harburg Sharks
Verletzte
Chancen

Sesson: DSKL 2083/84 Spieltag: 12 (16-Oct-2025)
Darmstadt Elementals : Toxyc Spyryts Duisburg
Verletzte
Chancen

Sesson: DSKL 2083/84 Spieltag: 13 (16-Oct-2025)
Darmstadt Elementals : Leipzig Vampires
Verletzte
Chancen

Sesson: DSKL 2083/84 Spieltag: 14 (10-Sep-2083)
AGC Labrats 8 : 0 Darmstadt Elementals
Verletzte Leicht 3
Schwer 1
Tot 1
9 Chancen 3

Penalty: Willkommen in der ersten Liga! Mit einer schallenden 8:0 Klatsche zeigt der amtierende DSKL-Meister AGC Labrats dem Aufsteiger Darmstadt Elementals, wie die Kraftverhältnisse in der Liga verteilt sind. Damit bleiben die Darmstädter nach dem zweiten Spieltag bisher das einzige DSKL-Team ohne eigenes Tor und rutschen auf den letzten Platz ab.


Die Partie selbst war eine höchst einseitige Begegnung, bei der der Gewinner bereits früh feststand. Mit einer herausragenden Chancenverwertung von 88% trugen sich ein Ludwigshafener nach dem anderen in die Torschützenliste ein, am herausstechensten war wohl Jäger Lawrence "Larry" Smith, dem ein Hattrick gelang.


Trauriger Höhepunkt aus Darmstädter Sicht war wohl der Tod von ihrer Star-Scoutin Lana "Slime" Senefelder, die beim Stand von 0:3 Mitte des zweiten Viertels die Labrats-Torzone beinahe erreichte, jedoch kurz davor vom gut aufspielenden Schützen Keisuke "Beruseruku" Endo gründlichst in ein feines Küchensieb zerschossen wurde. Warum Elementals-Trainer Oskar Hass angesichts dieser Umstände kein Wipe-Out in zog, blieb einigen wohl ein Rätsel.


Vorwürfe einiger enttäuschter Darmstädter Warmonger, die der Mannschaft nach der Partie unterstellten, sie hätten auf Druck ihres Sponsors absichtlich miserabel gespielt, wurden vom sportlichen Management vehement dementiert.

Sesson: DSKL 2083/84 Spieltag: 15 (02-Oct-2083)
Frankfurt Fireraisers 4 : 2 Darmstadt Elementals
Leicht 2
Verletzte Leicht 1
Schwer 2
8 Chancen 3

Banshee: Die Elemente zünden nicht.
Wohin des Wegs Ihr Feuerstarter? Noch haben sie sich nicht endschieden. 1-1-1 lautet die aktuelle Bilanz, bisher aber nur gegen gute Teams der letzten Spielzeit. Wohin also, wenn es gegen einen Neuling geht?
Ganz klar, nach oben! Bejubelt von den Homesprawl-Fanboys zündete "Lux" Raduczki mehrere Lichter an, wobei eine seiner Ideen dazu führte, dass Brecher "Havoc" Byrne seinem Namen alle Ehre machte und in die Offensivvorbereitungen der Elementals einbrach und dort zwei Schwerverletzte verursachte. Die Verwirrung und fast schon Verstörung nutzten die Fireraiser und markierten zwei schnelle Punkte durch "Pyro" Michalski und "Killshot" Bakunin.
Danach fingen sich die Darmstädter und spielten mit, konnten den anfänglichen Schockzustand aber über die gesamte Spielzeit nicht mehr vollständig abschüttelt.
Zwar schafften sie auch zwei Treffer durch "Invisible" Goldschneider und "Kenkagyo" Ashikaga, doch die Frankfurter ruhten sich nicht auf der Anfangseuphorie aus und setzten mit gezielten Stichen und Punkten durch "Alpha" Druvic und "Pyro" Michalski den Elementaren Träumen vom Sieg ein Ende.
Zwar schlechter in der Ausführung, doch besser in der Masse an Chancen, ringen die Fireraiser die Elementare nieder und zünden sie an. Auch wenn Magnesium hell und heiss brennt, heute hat es nicht gereicht.

Sesson: DSKL 2083/84 Spieltag: 16 (30-Oct-2083)
Zenit Rostock 2 : 0 Darmstadt Elementals
Verletzte Leicht 3
9 Chancen 3

Neumann: Vor dem Spiel zeigte sich Elementals-Trainer Oskar Hass noch zuversichtlich. „Wenn wir uns irgendwo unseren dringend nötigen Sieg holen können, dann wohl bei dieser zerstrittenen Gurkentruppe!“, so ein nicht autorisierter Mitschnitt aus seiner Motivationsansprache vor dem Spiel, den ein Elementals-Fankanal aus einer unzureichend gesicherten Spielerkamera abgreifen und live veröffentlichen konnte.

Doch daraus wurde nichts: die glücklosen Groß-Frankfurter konnten einfach keinen Stich machen. Viele Angriffe der Elementals, obwohl schön anzuschauen, verliefen sich im vergleichsweise offenen Plattenbauviertel, wo sie ihre Parcours-Stärke nur unzureichend einsetzen konnten. „Reflex“ glänzte zwar bei der Abwehr der gerade mal drei echten Torchancen, die für die jeweiligen Darmstädter alle auf der Sani-Trage endeten, konnte den Rest der Zeit aber Däumchen drehen.

Einzig die Defensive der Elementals, heute unter dem erfahrenenen ehemaligen Havanna-Guerillas-Schützen Alejandro „El Problemo“ Pérez, konnte glänzen und die Chancenverwertung der Hanseaten auf gut 20 % drücken: von den neun herausgespielten Chancen konnten lediglich das Angriffsduo „Fox“ Farrokzhad und „Dirty Bomb“ Dietrich je einen Punkt herausholen.

Bei der abschließenden Pressekonferenz hatte die Rostocker Trainerin Lena Stramm ebenfalls die Lacher auf ihrer Seite, als sie ihrem Darmstädter Gegenstück ein von der ganzen Mannschaft signiertes Glas eingelegte Gurken als „Trostpreis“ überreichte.


Sesson: DSKL 2083/84 Spieltag: 17 (13-Nov-2083)
Ruhrmetall Leviathane 3 : 3 Darmstadt Elementals
Leicht 1
Schwer 1
Verletzte Tot 1
7 Chancen 5

Penalty: Der Aufsteiger ringt dem Leviathan einen Punkt ab! Eine kleine Sensation für die unermüdlichen Darmstadt Elementals, die für ihren fünften Punkt im neunten Spiel allerdings einen harten Preis bezahlen. Auf der Gegenseite enttäuscht die Defensive der Ruhrmetall Leviathane nach zwei Spitzenspielen ohne Gegentor in Folge mit desaströsen Fehlern, die Zweifel an der Ernsthaftigkeit lassen, mit der Trainer Andreas Frege seine Mannschaft auf die Partie eingestimmt hat.


Aber von vorn. Die Ruhrmetall Leviathane erwischten einen Sahne-Start in die Partie und konnten bereits im ersten Viertel durch einen Doppeltreffer von Star-Jägerin Natalija "Sureshot" Cvetko mit 2:0 in Führung gehen – die Partie schien angesichts der letzten beiden Auftritte der Oberhausener sehr frühzeitig entschieden. Doch auf die Hybris folgt das Gegentor – zwar erst kurz vor Ende des zweiten Viertels, aber bis dahin hatte sich Elementals-Scoutin Fabienne "Scar" Wallner die gegnerische Defensive ausgeguckt und erzielte gegen verdutzt aussehende Leviathane den Anschlusstreffer.


Und damit nicht genug! Nach der Halbzeitpause drehte Darmstadt weiter auf, und ihr Star-Schütze Alejandro "El Problemo" Pérez tanzte Rumba mit der Oberhausener Defensive – sie schien ihn förmlich einzuladen, den Ausgleichstreffer zu erzielen. Langsam aber sicher dämmerte es den Leviathanen zu dämmern, dass sie noch etwas tun mussten, um dieses Spiel zu gewinnen – und stellte Personal und Taktik um, mit einschlagendem Erfolg. Youngster-Brecher Marcellino "L wie loyal" Knochenbrecher kam so wuchtig von der Reservebank, dass er Elementals-Jägerin Beti "Baby" Bassettt komplett überraschte und sie mit purer Gewalt in ein offenes Stahlgeflecht hineinpflockte. Schwerstmehrfach gepfählt verstarb sie noch am Spielfeldrand, ihre Sani Sorya "Stitch" Khin vermochte sie nicht mehr zu retten.


Davon sichtlich mitgenommen war die Darmstädter Defensive in der Folge unsortierter, was der eingewechselte Leviathan-Scout Toby "Waterboy" Morse nutzen konnte, um einen dreckigen Treffer zum 3:2 zu erzielen. Doch das Spiel war noch längst nicht vorbei – und eine Darmstädterin ließ dies ihre Gegner sehr brutal spüren. Brecherin Lorena "Bianca" Cecchi – auf die einige andere Vereine auch ein Auge geworfen haben sollen – ackerte sich ab, bis sie sich eine Lücke in der gegnerischen Defensive geschaffen hatte, warf ihre ganze Athletik in einen Sprint und erzielte den späten Ausgleichstreffer zum 3:3 Endstand.


Darmstadt freut sich über zwei ungeschlagene Spiele in Folge und trauert um seine Jägerin, während in Oberhausen wütende Stimmen über diesen „Ausrutscher“ laut werden – wer glaubhafte Ansprüche auf die DSKL-Meisterschaft hat, dem darf so etwas nicht passieren – der Abstand zur Spitzengruppe vergrößert sich.

Sesson: DSKL 2083/84 Spieltag: 18 (16-Oct-2025)
Black Barons Mainz : Darmstadt Elementals
Verletzte
Chancen

Sesson: DSKL 2083/84 Spieltag: 19 (16-Oct-2025)
Cyberzombies Düsseldorf : Darmstadt Elementals
Verletzte
Chancen

Sesson: DSKL 2083/84 Spieltag: 20 (16-Oct-2025)
Berlin Cybears : Darmstadt Elementals
Verletzte
Chancen

Sesson: DSKL 2083/84 Spieltag: 21 (16-Oct-2025)
Warhog Clan : Darmstadt Elementals
Verletzte
Chancen

Sesson: DSKL 2083/84 Spieltag: 22 (16-Oct-2025)
Kampfschweine Oldenburg : Darmstadt Elementals
Verletzte
Chancen

Sesson: DSKL 2083/84 Spieltag: 23 (16-Oct-2025)
Ragnarök Cottbus : Darmstadt Elementals
Verletzte
Chancen

Name Position Metatyp Alter Wert € Anmerkung Transvers
Lena "Invisible" Goldschneider Scout Elf 17 3240000

Wechselt in der Sommerpause 2083 für 2.200.000€ von den Dresden Desperados zu den Darmstadt Elementals

Die gebürtige Dresdnerin gilt als Mega-Talent und wurde von Darmstadt verpflichtet, ohne je ein offizielles Stadtkrieg-Match gespielt zu haben. Den Darmstädter Talentscouts reichten die Leistungsdaten und Trainingseindrücke um die Verpflichtung den Verantwortlichen zu empfehlen. Dabei wirkt die blonde Ostdeutsche "zu nett" und "zu zierlich" für den Stadtkrieg, doch erzielte bei Tests herausragende Ergebnisse in puncto "Reflexe", "Aufmerksamkeit" und "Cyberware-Verträglichkeit".
Die Fans sind sich noch uneins, ob sie nun ein Jahrhunderttalent oder eine Luftnummer ist.

Dresden Desperados : DSKL 2083/84
Fabienne "Scar" Wallner Scout Mensch 22 2950000
Vatan "Halunke" Kubukcu Scout Zwerg 31 1950000
Xuefeng "Booze" Liu Scout Ork 22 1600000
Kuno "Problem" Goldschmidt Jäger Oger 27 2200000
Yoshitake "Kenkagyo" Ashikaga Jäger Oni 25 4100000
Nadja "Wicked" Skaarup Jäger Mensch 22 2000000
Yosefina "Ticktick" Hasselbach Jäger Elf 21 2250000
Lorena "Bianca" Cecchi Brecher Elf 22 7500000
Orchilo "Commandante" Burdon Brecher Hobgoblin 35 2500000
Alejandro "El Problemo" Pérez Schütze Mensch 30 8500000

Wechselte in der Sommerpause 2083 für 8.500.000€ von den Havanna Guerillas zu den Darmstadt Elementals

War in der Saison 2081/82 unumstrittener Star seiner Mannschaft, verletzte sich jedoch am Saisonende schwer und konnte 8 Monate nicht spielen. Problematisch für ihn war, dass seine Vertretung herausragend spielte und er nach dem Trainingsrückstand wohl noch etwas braucht, um zu seiner alten Form zurückzukehren. Sein Marktwert - einstmals über 18.000.000€ - sank rapide und als ein kleiner Aufsteiger namens Darmstadt eine Anfrage stellte, lachten zunächst alle... ...bis "el Problemo" und die Havanna Guerillas es überraschend annahmen. Wie sich herausstellte war Alejandro schon immer ein großer Fan der DSKL und auch die Vorstellung, wieder der unumstrittene Star einer Mannschaft sein zu können, mag eine Rolle gespielt haben. Manchmal wirkt der attraktive Kubaner etwas arrogant und überheblich, aber mit seinem verschmitzen Che-Guevara-Lächeln schaft er es dann doch meistens, alle auf seine Seite zu ziehen.

Ausländische Ligen : DSKL 2083/84
Paulina "Greasemonkey" Wintsch Stürmer Ork 28 3000000
Sorya "Stitch" Khin Sani Mensch 25 2400000

Ersatzspieler:

Name Position Metatyp Alter Wert € Anmerkung Transvers
Jonathan "Bobby" O'Leary Scout Zwerg 40 1100000
Meike "Rheingold" Struber Scout Zwerg 38 750000
Daniel "Noname" Fuchs Scout Mensch 23 1500000
Simon "Klopfer" Kohlberg Jäger Troll 42 800000
Till "Gotcha!" Krause Jäger Ork 24 1750000
Kiya "Milk" Belai Mignote Jäger Mensch 21 1800000
Mahmoud "Regenmacher" Salifouh Brecher Ork 32 1750000
Juliette "Raverin" Scheffer Brecher Zwerg 21 2400000
Jens "Chaot" Scherzinger Schütze Zwerg 31 3300000
Eugen "Lücke" Ochsner Stürmer Ork 29 1500000
Tom "Glückspilz" Neuhauser Sani Zwerg 26 900000

Verstorben:

Name Position Metatyp Alter Wert € Anmerkung Transvers
Lana "Slime" Senefelder Scout Mensch 18 4400000

Verstirbt am 2. Spieltag der Saison 2083/84 bei einer 0:8 Niederlage gegen die AGC Labrats.

Beti "Baby" Bassettt Jäger Ork 27 1750000

Verstirbt am 9. Spieltag der Saison 2083/84 bei einem 3:3 Unentschieden gegen die Ruhrmetall Leviathane.


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