Team Stahlfalken Mannheim

Stahlfalken Mannheim
Stahlfalken Mannheim

VEREINSINFO

Stadt Mannheim, Groß-Frankfurt (ADL)
Teamfarben Olivgrün / Schwarz
Gründungsjahr 2070
Präsident Friedmar Kief (Mensch, 62 Jahre)
Trainer Pierre Guilian (Mensch, 37 Jahre)
Sponsor MacDöner (Gökhan Gastro GmbH), Privatvermögen von Friedmar Kief
Erfolge

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Bestes Team Des Tages:
Liga: DSKL 2080/81 Spieltag: 03-Oct-2080
Liga: DSKL 2080/81 Spieltag: 13-Dec-2080
Liga: DSKL 2082/83 Spieltag: 09-Oct-2082

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 1 (01-Aug-2080)
Stahlfalken Mannheim 1 : 0 Basel Basilisken
Leicht 1
Verletzte Leicht 1
Kritisch 2
4 Chancen 2

Beide Mannschaften agierten defensiv. Als die Stahlfalken in der Mitte der Spielzeit ihr Tor erzielten, mauerten sie nur noch und die Basilisken fanden keinen Weg mehr zur Torzone.

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 2 (15-Aug-2080)
Stahlfalken Mannheim 1 : 0 Harburg Sharks
Leicht 1
Verletzte Leicht 1
Kritisch 1
3 Chancen 3

In einem chancenarmen Spiel, das ohne große Highlights vor sich hinplätscherte, ging die äußerst defensive Taktik der Stahlfalken auf. Lediglich der äußerst sehenswerte Siegtreffer von Georgi “Genosse” Papov versöhnte die Fans.

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 3 (12-Sep-2080)
Stahlfalken Mannheim 0 : 2 Warsaw Warmachines
Leicht 2
Schwer 4
Verletzte Leicht 1
Schwer 1
3 Chancen 5

Der fünfte Sieg in Folge für die Polen. Spätestens jetzt muss man Warschau als ernsthaftn Titelkandidaten betrachten. Insbesondere die defensive scheint überlegen, haben sie in fünf Spielen doch nur einen Gegentreffer kassiert. Für die Stahlfalken geht es hingegen mit der zweiten Niederlage in Richtung Tabellenmitte.

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 4 (03-Oct-2080)
Stahlfalken Mannheim 4 : 0 Hamburg Rams
Verletzte Schwer 1
4 Chancen 4

Die Stahlfalken gelten bei vielen zu Unrecht als graue Maus der Liga, die sich dann überrascht zeigen, dass diese graue Maus schon vier Siege errungen hat und auch den viertplatzierten Gast aus Hamburg zu Hause souverän dominierte. Sucht man nach Adjektiven für den Spielstil der Mannheimer, so ist man mit “konzentriert”, “diszipliniert” und vor allem “effektiv

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 5 (31-Oct-2080)
Stahlfalken Mannheim 1 : 2 Zürich Account Zero
Leicht 1
Schwer 2
Verletzte
2 Chancen 5

Die unaufgeregte, taktische und eher defensive Spielweise der Schweizer zeigt weiterhin Erfolg. Einige Warmonger beschweren sich über die Spielweise und meinen, die Spiele von Zürich wären langweilig anzusehen. Andererseits scheint der Trainer auf diese Art und Weise das beste aus dem eher zweitklassigen Kader herauszuholen, den viele Experten eher am Ende der Tabelle gesehen haben.

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 6 (13-Dec-2080)
Stahlfalken Mannheim 5 : 2 Frankfurt Massaker
Verletzte Schwer 1
7 Chancen 5

Ohne Ausfälle gegen Frankfurt Massaker zu bestehen ist eine Leistung, die noch nicht viele Mannschaften vollbringen konnten. Die Mannheimer konnten durch gutes Scouting und hervorragendes Deckungsspiel jedem Angriff von Massaker vorraussehen und ausweichen und sich so in eine bessere Position begeben.

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 7 (24-Jan-2081)
Stahlfalken Mannheim 2 : 0 Schwarzwald Titanen
Leicht 1
Schwer 2
Tot 1
Verletzte
4 Chancen 4

Ein chancenarmes Spiel, bei welchem die Stahlfalken schon nach 3 und 14 Minuten punkten konnten und sich dann auf die Defensive konzentrierten. Die Titanen konnten aufgrund ihrer Trägheit keine Lücke in der Verteidigung finden und versuchten, auf direktem Wege zum Ziel zu kommen. Diesem Dauerdruck fiel der Jäger James “Diesel” Hurton zum Opfer, dessen Schädel nach einem Axthieb des Riesen Magnus “der Blonde” Sigvaldsson aus zwei gleichgroßen Teilen bestand. Für seine Familie wird es nur ein schwacher Trost sein, dass die Mannheimer dennoch ohne Gegentor blieben. Eine Anfrage beim Sternschutz ergab, dass das noch gegen Hurton laufende Verfahren jetzt eingestellt werde.

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 8 (14-Feb-2081)
Stahlfalken Mannheim 3 : 4 S-K Centurios Essen
Leicht 4
Verletzte
3 Chancen 10

Die Stahlfalken spielten effektiv und klever, aber nicht klever genug für den Rekordmeister, der zwar spielerisch überlegen war, sich aber immer wieder Unkonzentriertheiten in der Verteidigung leistete. Trotz des Siegtreffers durch den orkischen Schützen Alazar “Boooom” Meles bleibt so die Frage offen, ob der Cheftrainer Thomas Bleckmann auch in der nächsten Saison noch auf dem Trainerstuhl sitzt.

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 9 (28-Feb-2081)
Stahlfalken Mannheim 0 : 1 Frankfurt Fireraisers
Schwer 2
Kritisch 1
Verletzte Leicht 1
4 Chancen 6

Nach den vielen guten und spannenden Spielen dieses Spieltages war die blutleere Vorstellung der Frankfurter in Mannheim etwas enttäuschend, insbesondere da auch die Mannheimer keinen bemerkenswerten Einsatz zeigten. Einzig der Rekordeinkauf Marco “Alpha” Druvic konnte mit seinem Tor kurz das einzige Highlight im Spiel produzieren.

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 10 (21-Mar-2081)
Stahlfalken Mannheim 2 : 5 Asphaltcowboys München
Leicht 1
Schwer 3
Kritisch 3
Verletzte Leicht 2
Schwer 1
4 Chancen 7

Man kann den Münchnern nicht vorwerfen, die Meisterschaft aufgegeben zu haben: Das Spiel im Süden der ADL war vielleicht das verbissenste, jedenfalls das brutalste Spiel der Bayern in dieser Saison. Dabei gelang es den Stahlfalken bereits im ersten Viertel, mit 2:0 in Führung zu gehen. Nach der Pause sorgten die Asphaltcowboys jedoch mit einem gänzlich anderen Auftreten für klare Verhältnisse und gewannen auch in dieser Höhe schlussendlich verdient.

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 11 (11-Apr-2081)
Stahlfalken Mannheim 4 : 2 Kölner Maniacs
Verletzte Schwer 1
8 Chancen 3

Nachdem die Kölner ihr letztes Spiel gewinnen konnten wurden sie nun von den Stahlfalken wieder auf dem Boden der Tatsachen geholt, allerdings nicht ohne gegen diese zumindest gut mitzuhalten. Allerdings konnte man dem taktischen und fast unterkühlt geführten Spiel der Stahlfalken nicht viel entgegensetzen. Damit ist nun auch rechnerisch sicher, was vielen schon vor der Winterpause schon klar war: Köln wird die Saison auf dem letzten Platz abschließen.

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 12 (08-Aug-2080)
Ruhrmetall Leviathane 7 : 2 Stahlfalken Mannheim
Leicht 1
Kritisch 1
Verletzte Schwer 1
9 Chancen 3

Die Leviathane wollen sich offensichtlich mit einem Titel nicht zufrieden geben und zerlegen Mannheim. Das Spiel war nach 15 Minuten bereits entschieden. Am Ende betrieb der orkische Schütze Cemcil “Harami” Özgun mit zwei akrobatischen Toren noch ein wenig Ergebniskosmetik.

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 13 (05-Sep-2080)
Hellhounds Hannover 1 : 3 Stahlfalken Mannheim
Verletzte Schwer 1
3 Chancen 3

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 14 (19-Sep-2080)
Kreuzberg Assassins 4 : 3 Stahlfalken Mannheim
Leicht 2
Verletzte Leicht 1
5 Chancen 6

Gleich zwei Spiele konnten sich die Warmonger in Berlin heute ansehen, was zu einigen Verkehrschaos und Auseinandersetzungen zwischen den Fanlagern der Assassins und Cybears sorgte. Nebenbei wurde auch ein wenig Stadtkrieg gespielt, wo sich die Assassins nach der blamablen 0:8 Niederlage gegen die Hamburg Rams rehabilitieren konnten, auch wenn die Stahlfalken es ihnen nicht leicht machten. Erst zwei Minuten vor Ende erzielte Perdita “Sunrise” Schmid-Gueterrez.

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 15 (10-Oct-2080)
Naniten Nürnberg 2 : 0 Stahlfalken Mannheim
Leicht 1
Kritisch 1
Verletzte Schwer 1
5 Chancen 3

In der vielleicht besten Defensivleistung der Naniten in dieser Saison ließen sie die Stahlfalken kaum zum Zug kommen und kesselten die Mannheimer schnell ein, die zu langsam auf die Flanken reagierten. Insbesondere Jäger Felix “Blattschuss”Lundberg kontrollierte das Spielfeld und eröffnete viele Angriffswege.

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 16 (17-Oct-2081)
Anarchie Wien 2 : 1 Stahlfalken Mannheim
Leicht 2
Verletzte Leicht 1
Schwer 1
6 Chancen 4

Ein knappes Spiel, dass erst durch einen herausragenden Solo-Lauf der Scoutin Valerie “Vicious” Dordevic kurz vor Ende entschieden werden konnte. Damit schieben sich die Österreicher an dem direkten Konkurrenten vorbei und beide bleiben im soliden Mittelfeld der Liga.

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 17 (06-Dec-2080)
Warhog Clan 3 : 0 Stahlfalken Mannheim
Verletzte
5 Chancen 6

Das es in dem doch recht hart geführten Spiel keine Verletzungen gab, dafür muss den beiden Sanitätern der beiden Mannschaften gratulieren, die ihre jeweiligen Teams voll funktionsfähig im Spiel hielten. Die Mannheimer ließen sich jedoch in der Offensive immer wieder nach außen abdrängen und konnten keine ihrer zahlreichen Chancen nutzen, während die Orks aus Wuppertal mit ihrer doch eher stumpfen Taktik (mit viel Feuerkraft einfach direkt auf die Torzone zulaufen) durchaus erfolgreich waren.

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 18 (17-Jan-2081)
Black Barons Mainz 0 : 0 Stahlfalken Mannheim
Leicht 2
Schwer 1
Verletzte Leicht 3
4 Chancen 3

Von dem torlosen Unentschieden zweier defensiv eingestellten Mannschaften waren am Ende beide Fan-Lager enttäuscht. Für die Stahlfalken war es das erste Remis, die Mainzer hingegen sind mit ihrem 7. Remis unangefochten die Könige in diesem Bereich. Nur das sie dies nicht da unten rausbringen wird.

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 19 (31-Jan-2081)
Toxyc Spyryts Duisburg 1 : 1 Stahlfalken Mannheim
Leicht 2
Verletzte Leicht 1
Schwer 1
Kritisch 1
4 Chancen 3

Das Duell zwischen den Plätzen 17 und 19 endet mit einem leistungsgerechten Unentschieden. Die Stahlfalken gingen in ihrem Auswärtsspiel zwar früh durch ihren elfischen Schützen Steve “Dodge” Shester in Führung, machte dann aber zu wenig anstalten, diese Führung auszubauen und mussten sich somit 15 Minuten vor Spielende durch einen Treffer des trollischen Schützen Freddie “Tank” MacIntire mit dem Remis begnügen.

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 20 (21-Feb-2081)
AGC Labrats 5 : 2 Stahlfalken Mannheim
Leicht 2
Kritisch 1
Verletzte Leicht 4
Schwer 1
Kritisch 1
6 Chancen 3

Labrats und Mannheim liefern eine Bewerbung für diesen Sport am Sonntagabend. Beide Mannschaften schenkten sich nichts, lieferten sich sehenswerte Gefechte und riskante - und meist erfolgreiche - Torläufe. Hervorheben sollte man die Leistung der AGC-Sanitäterin Sophie Leconte, die beinahe alle Spieler der Labrats im Spiel halten konnte.

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 21 (14-Mar-2081)
Berlin Cybears 4 : 1 Stahlfalken Mannheim
Verletzte Leicht 1
9 Chancen 4

Die Cybears mit einem erwarteten und auch in der Höhe verdienten Sieg über die Stahlfalken, die außer einem zwischenzeitlichen Anschlusstreffer kaum sehenswertes zu bieten hatten. Damit bewahren sich die Berliner zumindest eine theoretische Chance auf die Meisterschaft, aber dafür müssten die Leviathane die letzten drei Spiele verlieren. Die Buchmacher locken trotzdem in die Wettstuben mit einer Wahnsinnsquote von 217 zu 1.

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 22 (28-Mar-2081)
Chromlegion Bremen 3 : 0 Stahlfalken Mannheim
Leicht 2
Verletzte Schwer 3
5 Chancen 3

In einem einseitigen Spiel blieben die Stahlfalken gegen eiskalte Bremer chancenlos, welche damit an den Centurios aus Essen vorbeiziehen und nun mit Platz 8 ihre beste Saisonplatzierung erreichen konnten. Dieser entspricht zwar weiterhin nicht den Ansprüchen des Vizemeisters, aber der Aufwärtstrend stimmt eventuell die enttäuschten Bremer Fans versöhnlich.

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 23 (18-Apr-2081)
Cyberzombies Düsseldorf 1 : 3 Stahlfalken Mannheim
Leicht 2
Verletzte Leicht 3
Schwer 3
Tot 1
3 Chancen 3

Tote am letzten Spieltag sind immer besonders tragisch, insbesondere wenn man bedenkt, dass es für beide Mannschaften um nicht mehr viel ging und sie als 19. und 20. der Liga beide in die Relegation müssen. Dennoch wollten sich beide Mannschaften noch einmal zeigen und beweisen, wodurch Scout Kai “Ratze” Müller zu einem sehr riskanten Torlauf ansetzte und so in eine Salve des Oni-Brechers Tani “Triage” Natsu hineinlief, die ihn das Leben kostete.

Sesson: DSKL 2081/82 Spieltag: 1 (05-Sep-2081)
Stahlfalken Mannheim 6 : 2 Schwarzwald Titanen
Verletzte
6 Chancen 5

Bollwerk: “Und da haben wir die erste wirkliche Überraschung der neuen Saison. Wobei das Erstaunliche daran nicht ist, dass die Mannheimer gewonnen haben. Sie waren zwar der Underdog, aber beide Mannschaften enttäuschten in der letzten Saison. Aber wir reden hier von den Stahlfalken, einem der offensivschwächsten Teams des letzten Jahres, die in der letzten Saison in 23 Spielen nur 36 Treffer erzielen konnten. Und die Titanen sind eine äußerst defensive Mannschaft. Ich muss ehrlich sagen, ich hatte die Stahlfalken auf meiner Liste mit möglichen Abstiegskandidaten. Nach dem Spiel mache ich mir jetzt aber eher sorgen um die Titanen.”

Sesson: DSKL 2081/82 Spieltag: 2 (19-Sep-2081)
Stahlfalken Mannheim 1 : 3 Anarchie Wien
Schwer 2
Verletzte Leicht 2
4 Chancen 6

Neumann: “Gegen sehr defensiv eingestellte Mannheimer konnten die Österreicher einen letztlich verdienten 3:1 Sieg erringen, der diesmal auch optisch etwas deutlicher war als der knappe Sieg gegen die Stahlfalken in der letzten Saison (2:1 für Anarchie). Mit 7 Punkten können die Anarchisten ihren Saisonauftakt als geglückt betrachten und auch ihr Neuzugang auf der Schützenposition - die im Teuton-Cup so ausgezeichnet spielende Alicia “Killswitch” Palmer von den Berlin Boss Bitchez - konnte in diesem Spiel mit zwei Treffern glänzen und ihr Potential einmal ausspielen, weil die Stahlfalken oft etwas zu zögerlich reagierten.

Sesson: DSKL 2081/82 Spieltag: 3 (10-Oct-2081)
Stahlfalken Mannheim 3 : 1 Leipzig Vampires
Leicht 2
Tot 1
Verletzte Schwer 1
Kritisch 1
4 Chancen 7

Banshee: “Wie gewonnen, so zerronnen. Nach nur einem Spieltag müssen die Vampires die Tabellenführung wieder abgeben und werden von den Stahlfalken Mannheim wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Dabei hatte Leipzig mehr Spielanteile, konnte einen frühen Rückstand ausgleichen und der der 73m-Schuss des Brechers Florin Herman durch drei Fenster direkt ins linke Auge der Jägerin Angelika “Angel” Schneider gehört für mich zu den besten Schüssen, die ich in der noch jungen Saison gesehen habe, aber nachdem Brecher Daniel “Fuego” Perez die Mannheimer zu Beginn des dritten Viertels etwas glücklich in Führung brachte, bissen sich die Leipziger an der engmaschigen Defensive ihre Fangzähne aus und konnten nicht mehr punkten. Das Trainer-Debut von Pierre Guilian ist damit geglückt. ”

Sesson: DSKL 2081/82 Spieltag: 4 (31-Oct-2081)
Stahlfalken Mannheim 4 : 2 Toxyc Spyryts Duisburg
Verletzte Leicht 2
Schwer 2
6 Chancen 4

Bollwerk: “Im Spiel Achtzehnter gegen Neunzehnter können sich die Stahlfalken wieder etwas Luft verschaffen. Dabei hielten die Spyryts zunächst gut mit und spielten ansehnlichen Stadtkrieg in der ersten Halbzeit und gingen mit 2:2 in die Pause. Aber vor allen in puncto Feuerkraft und Positioning waren die Mannheimer diesmal überlegen und konnten in der zweiten Hälfte die Oberhand gewinnen. Bitter für die Spyryts: Den Schlusspunkt machte ausgerechnet die Scoutin Layla Ayoub “Smaragd” Riyad, die sich vor 5 Jahren bei einem Probetraining in Duisburg nicht durchsetzen konnte und aussortiert wurde.”

Sesson: DSKL 2081/82 Spieltag: 5 (14-Nov-2081)
Stahlfalken Mannheim 0 : 3 Stuttgart Samurais
Leicht 2
Schwer 1
Verletzte
4 Chancen 9

Neumann: “Stuttgart gewinnt ihr drittes Spiel und lässt dies gegen halbherzig auftretende Mannheimer im Derby recht einfach aussehen. Auch die miserable Tordifferenz konnte man etwas aufbessern, auch wenn man noch nicht an den nun punktgleichen Mannheimern vorbeiziehen konnte. Ob dies nun die von den Stuttgartern erhoffte Kehrtwende in der Saison ist, bleibt abzuwarten, aber die Leichtigkeit und Spielfreude, mit der die Samurais heute auftraten, lässt diese Hoffnung nicht ganz unbegründet erscheinen.. Außerdem avanciert ihr Scout-Talent Ezio “Diavolo” Benucci durch Leistungen wie heute langsam zum absoluten Fan-Liebling und seine Marktwert-Entwicklung ist zumindest momentan exponentiell.”

Sesson: DSKL 2081/82 Spieltag: 6 (05-Dec-2081)
Stahlfalken Mannheim 0 : 1 WSG Karlsruhe
Verletzte
4 Chancen 8

Bollwerk: “Ich muss zugeben, dass es etwas gewöhnungsbedürftig ist, sich die Spiele der Wehrsportgruppe Karlsruhe anzusehen. Sehr tatkisches, teilweise auch recht zögerliches und vorsichtiges vorgehen. Jeder Angriffsweg wird doppelt überprüft, teilweise bis sich die gegnerische Mannschaft schon darauf eingestellt hat. Aber nach anfänglichen Schwierigkeiten scheinen sich die DSKL-Neulinge an die Liga zu gewöhnen und sind nach dem Leipzig Vampires der stärkste Aufsteiger und setzt sich ebenfalls in der oberen Tabellenhälfte fest. Sehenswert oder spektakulär sind die Spiele zwar nicht gerade, aber insbesondere Taktikliebhaber kommen hier auf ihre Kosten. Der Siegtreffer der Jägerin Unteroffizierin Ruby Weißkopf war perfekt orchestriert und entschädigte die Zuschauer für das lange Warten und Taktieren.”

Sesson: DSKL 2081/82 Spieltag: 7 (16-Jan-2082)
Stahlfalken Mannheim 2 : 8 S-K Centurios Essen
Leicht 1
Kritisch 1
Verletzte
4 Chancen 11

Banshee: “Autsch! Ich kann ehrlich gesagt den Stahlfalken trotz der hohen Niederlage keinen großen Vorwurf machen. Die Essener konnten ihre bestechende Form vom Ende der Hinrunde in die Rückrunde retten und sind nach dem Sieg im 17. Krupp-Massaker nun motiviert, ihre Hegemonialstellung nach der missglückten letzten Saison erneut zu beanspruchen. Insbesondere Schütze Alazar “Booooom” Meles und die von mir geliebte Jägerin  Valentina “Evil” Escribano - von der mir bitte endlich jemand die Privatnummer organisieren soll! - stachen mit jeweils drei Treffern heraus. Trotzdem Respekt an die unterlegenen Mannheimer, die noch zwei Treffer zur Ehrenrettung erzielten und durch ihren Sanitäter Joachim “Lazarus” Speer im Spiel gehalten wurden.”

Sesson: DSKL 2081/82 Spieltag: 8 (30-Jan-2082)
Stahlfalken Mannheim 1 : 2 Frankfurt Fireraisers
Leicht 1
Schwer 1
Verletzte
4 Chancen 9

Bollwerk: “Beinahe gelang den Stahlfalken die Revanche für das frühe Ausscheiden im ersten Mainhattan Brawl. Dabei war das Spiel vor allem zu Beginn alles andere als sehenswert. Die ersten 80 Minuten passierte eigentlich nichts Außergewöhnliches. Dann gelang Scoutin Passion Flex durch einen beeindruckenden 200m-Lauf aus dem Nichts der Führungstreffer. Dies führte allerdings dazu, dass Frankfurt aus seiner Lethargie erwachte und im letzten Viertel gelang Jäger Marco “Alpha” Druvic ein Doppeltreffer, durch den er seine große Bedeutung für die Fireraisers erneut unter Beweis stellen konnte. Die Frankfurter erkämpfen sich mit dem knappen Sieg wieder die Tabellenführung, die sie jedoch morgen schon wieder an Bremen verlieren könnten.”

Sesson: DSKL 2081/82 Spieltag: 9 (20-Feb-2082)
Stahlfalken Mannheim 2 : 2 Black Barons Mainz
Leicht 1
Verletzte Leicht 1
Schwer 1
7 Chancen 4

Neumann: “Ein spannendes Nachspiel im Tabellenkeller rundet den Freitag ab. Der eine Punkt ist sowohl für den 21. als auch dem 23. der Liga zu wenig. Die Stahlfalken zeigten sich eigentlich hoch konzentriert und sahen nach Treffern der Scoutin Passion Flex und Schütze Steve “Dodge” Shester lange Zeit wie der sichere Gewinner aus. Ein katastrophaler Abwehrfehler von Jäger Lance “Maske” Klein ermöglichte Jäger Levin “Junior” Seeler den Anschlusstreffer und im letzten Viertel agierten die Stahlfalken deutlich nervöser, wodurch Scoutin Sara “BämBäm” Horvat der späte Ausgleich ermöglicht wurde. Unglücklich für das eigentlich bessere Team, aber letztlich müssen sich die Stahlfalken ankreiden lassen, dass sie nicht die gesamte Spielzeit die Konzentration halten konnten.”

Sesson: DSKL 2081/82 Spieltag: 10 (13-Mar-2082)
Stahlfalken Mannheim 0 : 0 Zürich Account Zero
Verletzte Leicht 3
Schwer 2
4 Chancen 3

Banshee: “Auch wenn am Nachmittag mit den neun Treffern noch ein Stadtkrieg-Feuerwerk abgebrannt wurde, hätte man sich das Match am frühen Abend durchaus sparen können und etwas Spannenderes machen können. Einen Sodoku-Marathon oder Hämorrhoiden veröden oder sowas. Leider war dies eines der langweiligsten Spiele der Saison. Die Stahlfalken waren durchaus motiviert, es mangelte ihnen jedoch an Kreativität. Die Schweizer stellten sich lediglich hinten rein und im Gegensatz zu anderen spielen, in welchen sie dann bei ihren gelegentlichen Entlastungsangriffen erfolgreich sind, ließen sie heute jegliche Effektivität vermissen. Lediglich als Jäger Miro “Demon” Sirowic im letzten Viertel freie Bahn zur Torzone blickte ich einmal kurz von Fußnägelschneiden auf, aber auch diese Chance, die zum durchaus verdienten Sieg der Stahlfalken geführt hätte, wurde von Brecherin Pia “Killa Queen” Seglitz im letzten Moment vereitelt.”

Sesson: DSKL 2081/82 Spieltag: 11 (10-Apr-2082)
Stahlfalken Mannheim 2 : 2 Zenit Rostock
Verletzte Leicht 4
Schwer 1
7 Chancen 2

Bollwerk: “Bitter, bitter, bitter. Da erleiden die Stahlfalken durch einen schönen Solo-Lauf von Jägerin Paula “Riotgirl” Herlitz einen frühen Gegentreffer, beweisen aber Moral und kämpfen sich heran, sind fast zwei Stunden das bessere Team, können zwei ihrer zahlreichen Chancen durch Brecher Daniel “Fuego” Perez und Scoutin Passion Flex nutzen, bringen sich dann aber zwei Minuten vor Ende durch einen katastrophalen Aufklärungsfehler von Konrad “Wagner” Wagner um den Sieg. Er hatte die Position der Ballträgerin Felicienne “Reflex” Chandonnet falsch durchgegeben, die daraufhin freien Weg zum Tor hatte. Schwacher Trost: Durch den Punkgewinn haben sie noch die Minimalchance, den letzten Platz noch an die Black Barons, Naniten Nürnberg oder Hamburg Rams abzugeben. Vorraussetzung wäre, dass eines dieser Teams nicht mehr gewinnt. So oder so ist dies die nun die schlechteste DSKL-Saison der Stahlfalken ihrer Vereinshistorie.”

Sesson: DSKL 2081/82 Spieltag: 12 (12-Sep-2081)
Frankfurt Massaker 2 : 1 Stahlfalken Mannheim
Verletzte
7 Chancen 6

Neumann: “Ein für Frankfurter Verhältnisse etwas blutarmes Spiel - im wörtlichen wie auch im metaphorischen Sinne: Die Stahlfalken, die letzte Woche noch bei einem 6:2 gegen die Schwarzwald Titanen mit einem mutigen, beherzten Auftritt überraschten, ließen eben diese Qualitäten heute vermissen und agierten vorsichtig und mit etwas zu viel Respekt vor dem Ruf der Massaker-Spieler. So blieben sie auf Distanz und die Frankfurter - entgegen ihrer Gewohnheiten - stürmten heute nicht einfach auf die Gegner zu sondern reagierten überraschend besonnen, punkteten früh zwei Mal und verwalteten dann das Ergebnis. Kein wirklich sehenswertes Spiel.”

Sesson: DSKL 2081/82 Spieltag: 13 (03-Oct-2081)
Hellhounds Hannover 2 : 0 Stahlfalken Mannheim
Verletzte
6 Chancen 3

Neumann: “Dafür, dass viele die Haupstädter als schwächstes Team sehen und sie dem Abstieg nur hauchdünn in der Relegation verhindern konnten, schlagen sie sich ausgesprochen gut. Sie haben nur eines ihrer ersten vier Spiele verloren und bewegen sich mit fünf Punkten in Richtung Mittelfeld der Liga. Sicher, sie brenenn jetzt nicht gerade ein Offensiv-Feuerwerk ab, aber die konzentrierte Defensivleistung und hoffnungsvolle Youngsters, wie der Doppeltorschütze und Jäger Torben “Bronco” Fritsche, deuten an, dass diese Saison für die Hellhounds besser laufen könnte als die letzte.”
BREAKING NEWS: Soeben erreichte uns die Nachricht, dass Trainerin Sophie Nöther von den Stahlfalken mit sofortiger Wirkung freigestellt wurde. Gerüchten zu Folge soll Pierre Guilian den Cheftrainerposten übernehmen. Wir halten euch auf dem Laufenden!

Sesson: DSKL 2081/82 Spieltag: 14 (17-Oct-2081)
AGC Labrats 4 : 2 Stahlfalken Mannheim
Leicht 3
Verletzte Leicht 2
Tot 1
8 Chancen 4

Neumann: “In einer Begegnung, die sich im Januar im Rahmen des “Mainhatten Brawls” noch einmal wiederholen wird, waren die Labrats letztlich überlegener, als es der Finale Spielstand von 4:2 vermuten lässt. Bereits zu Beginn des dritten Viertels war die Partie mit dem Stand von 4:1 entschieden. Bitter: Beim erfolgreichen Angriffslauf zum 4:2 durch Scoutin Gina “Weasel” Geissler wurde diese durch eine Salve des Scouts James “Ghost” McKensie so schwer verletzt, dass diese kurz nach ihrem Treffer verstarb. Letzte Woche hatten die Mannheimer erst Angelika “Angel” Schneider verloren.”

Sesson: DSKL 2081/82 Spieltag: 15 (07-Nov-2081)
Asphaltcowboys München 4 : 4 Stahlfalken Mannheim
Leicht 3
Schwer 1
Kritisch 2
Verletzte Leicht 1
Schwer 1
7 Chancen 4

Bollwerk: “Die Pläne der Münchner, dieses Jahr ihre erste Meisterschaft zu feiern, müssen wohl zunächst auf Eis gelegt werden. Mit dem vierten Unentschieden im achten Spiel lässt man zu viele Punkte liegen. Tatsächlich ist man jetzt Punktgleich mit den Stahlfalken, die sich auch von der zwischenzeitlichen 3:1-Führung der Asphaltcowboys nicht abschrecken ließen und ihrem Defizit in puncto Technik und Schnelligkeit vor allem Härte und Einsatzwillen entgegensetzten.”

Sesson: DSKL 2081/82 Spieltag: 16 (28-Nov-2081)
Warhog Clan 4 : 4 Stahlfalken Mannheim
Leicht 1
Verletzte Leicht 1
Schwer 1
7 Chancen 6

Banshee: “Ein tolles, spannendes Spiel, das zwei Sieger verdient hätte. Die Warhogs wähnten sich nach einem 3:1 Halbzeitstand als die sicheren Sieger, wirkten jedoch behäbig und die Stahlfalken vollbrachten das Kunststück, im dritten Viertel gleich drei Mal zu punkten. Im letzten Viertel ging es hin und her, aber letztlich kamen die Orks durch ihren teamältesten Jäger Saad “Mr. Black” Aswad zum verdienten Ausgleich, der jedoch beide Teams trotz guter Leistungen in der unteren Tabellenhälfte hält.”

Sesson: DSKL 2081/82 Spieltag: 17 (12-Dec-2081)
Berlin Cybears 0 : 0 Stahlfalken Mannheim
Leicht 2
Kritisch 1
Verletzte Schwer 2
Kritisch 1
9 Chancen 3

Banshee: “War langweilig. Damit ist alles gesagt. Next.”

Sesson: DSKL 2081/82 Spieltag: 18 (23-Jan-2082)
Chromlegion Bremen 8 : 1 Stahlfalken Mannheim
Verletzte Leicht 1
Schwer 2
11 Chancen 3

Banshee: “Die Bremer lassen sich nicht die Butter vom Brot nehmen und präsentieren sich in Torlaune. Insbesondere die Jäger Robert “Die Die Die!” Rundbein und Esther “Alien” Sondergaard sorgten mit jeweils zwei Treffern in der ersten Hälfte für klare Verhältnisse. Dem Jäger Miro “Demon Sirowic gelang für die Süddeutschen immerhin noch der späte Ehrentreffer, aber die Stahlfalken kamen nicht nah genug an die Gegner und die Torzone heran um den Bremer Sieg ernsthaft in Gefahr zu bringen. Die Norddeutschen marschieren!”

Sesson: DSKL 2081/82 Spieltag: 19 (13-Feb-2082)
Naniten Nürnberg 3 : 2 Stahlfalken Mannheim
Leicht 3
Kritisch 2
Verletzte Schwer 1
5 Chancen 5

Bollwerk: “Ungewöhnliche Taktik bei den Stahlfalken. Die Mannheimer schickten zunächst ihre komplette B-Mannschaft ins Feld. Zunächst schien dies auch aufzugehen. Die jungen, hungrigen Spieler wollten sich beweisen, gingen durch Jäger Biru Wagaye “Ripper” Yafet sehenswert in Führung und waren auch in den Feuergefechten überlegen. Allerdings offenbarten sich größere Defensivschwächen, da sie in dieser Formation doch deutlich einen Mangel an Spielpraxis zeigten und schlecht abgesprochen erschienen, so dass zur Halbzeit die Nürnberger 3:1 in Führung lagen, was insbesondere auch an einer überragenden Scoutin namens Isis “Wanderfalke” Vogler lag. Als die Mannheimer dann nach und nach ihre Stammformation wieder einwechselten, gelang Brecherin Valerie “Shiva” Firus zwar der Anschlusstreffer und am Ende spielten fast aussschließlich die Stahlfalken, aber den Nürnbergern gelang es knapp, die Führung über die Zeit zu retten.”

Sesson: DSKL 2081/82 Spieltag: 20 (27-Feb-2082)
Hamburg Rams 2 : 0 Stahlfalken Mannheim
Leicht 2
Schwer 1
Kritisch 1
Verletzte Leicht 2
Schwer 2
Kritisch 1
4 Chancen 3

Bollwerk: “Blutiges Spiel und ein hart erkämpfter Sieg der Hamburger, erst ihr dritter in dieser Saison. Aber mit der heutigen Leistung sei es ihnen gegönnt. Das war zwar immer noch nicht die hohe taktische Schule und auch zahlreiche Fehler im Offensivspiel gab es wieder zu sehen, aber am Ende war es eine Willensleistung. Besonders Scout und Kapitän Henley “Atlas” Brooks wurde seinen Namen gerecht und er trug das Team auf seinen Schultern trotz heftiger Verluste zum Sieg. Auch Sanitäter Vitali “Schlückchen” Smirnow muss hier erwähnt werden, denn ohne seine Spritzen, Boosts und Mittelchen wäre das Team spätestens im dritten Viertel sonst nicht mehr fit und einsatzfähig gewesen. Für die Stahlfalken wird es eine zunehmend bittere Rückrunde. Sie sind nun punktgleich mit den Hamburgern und lediglich das um 2 Treffer bessere Torverhältnis trennt die beiden noch.”

Sesson: DSKL 2081/82 Spieltag: 21 (20-Mar-2082)
Kreuzberg Assassins 2 : 0 Stahlfalken Mannheim
Leicht 3
Schwer 1
Verletzte Leicht 4
6 Chancen 4

 

Penalty: “Die Kreuzberger stoppen ihren Negativ-Trend und können nach drei Niederlagen in Folge wieder drei Punkte erringen, ohne dabei jedoch zu glänzen. Die Negativserie der Stahlfalken sucht hingegen in dieser Saison seinesgleichen: Seit dem 4:2-Sieg gegen die Toxyc Spyryts Duisburg am 7. Spieltag haben die Mannheimer keinen Sieg mehr erringen können. Dabei hielten die Stahlfalken in den ersten beiden Vierteln gut mit und waren sogar die bessere Mannschaft, ohne jedoch wirklich Druck aufbauen zu können. Ein unglücklicher Abwehrfehler von Scout Konrad “Wagner” Wagner Mitte des dritten Viertels führte jedoch zum zu diesem Zeitpunkt schmeichelhaften 1:0 durch Jägerin Yuna “Peanut” Hoang, die wenige Minuten später das 2:0 durch Ömer “Koloss” Celik vorbereitete. Von diesem Doppelschlag erholten sich die Süddeutschen dann nicht mehr und das letzte Viertel plätscherte ereignislos vor sich hin. Fraglich bleibt, wie viel Kredit Cheftrainer Pierre Guilian noch bei Präsident und Mäzen Friedmar Kief hat.”

Sesson: DSKL 2081/82 Spieltag: 22 (27-Mar-2082)
Ruhrmetall Leviathane 4 : 0 Stahlfalken Mannheim
Verletzte Leicht 2
Schwer 1
Kritisch 1
12 Chancen 3

Neumann: “Die Fans der Stahlfalken sind derzeit nicht zu beneiden. Da musste man letzte Woche die rote Laterne von den Hamburg Rams übernehmen und jetzt, wo man eigentlich eine Reaktion der Mannschaft fordert, müssen sie zum amtieren Meister ins Auswärtsspiel. Einigen Spielern der Mannheimer, beispielsweise Scoutin Layla Ayoub “Smaragd” Riyad oder Jäger Miro “Demon” Sirowic, wollte man wirklich abnehmen, dass der Willen da ist und eine Art Aufbäumen war zu spüren. Aber nach dem Treffer von Jägerin Hailey “Love” Williams Mitte des zweiten Viertels war die Körpersprache eine andere und die Stahlfalken versuchten lediglich noch, denn Schaden gering zu halten, wobei sie jedoch die großartig aufspielende Scoutin Yvette “Kismet” Delauney mit ihren drei Treffern einfach nicht in den Griff bekamen.

Sesson: DSKL 2081/82 Spieltag: 23 (17-Apr-2082)
Warsaw Warmachines 3 : 0 Stahlfalken Mannheim
Schwer 1
Verletzte Leicht 1
9 Chancen 3

Banshee: “Und damit steht schon etwas verfrüht fest, wer die Saison auf dem letzten Platz beendet. Sind die Stahlfalken Mannheim damit das schlechteste Team der Liga? Streitbar, denn sie zeigten auch richtig gute Auftritte. Aber auch bei ihren guten Leistungen kamen sie häufig nicht über ein Unentschieden heraus und haben unbestreitbar die wenigsten Punkte gemacht. Heute muss man allerdings feststellen, dass sie die Arbeit eingestellt haben und nach dem ersten Gegentreffer nicht mehr daran geglaubt haben, hier in Polen noch etwas zu holen. Spielern wie der Scoutin Simone “No Regrets” Khadir, Jäger Branislav “DJ Shitface” Braca und Brecher Adrian “Cop” Radu fiel es leicht, ihre Punkte zu machen und dann ließen es die Polen etwas ruhiger angehen, um nicht im letzten Spiel noch Verletzungen zu kassieren. Warschau kann damit zwar nicht den grandiosen 3. Platz der Vorsaison bestätigen, erreicht aber mit dem Platz 8 erneut das obere Tabellendrittel und könnte langsam zu den Top-Teams der Liga gezählt werden. Wünschen wir den Stahlfalken viel Glück in der Relegation, insbesondere nach der Leistung heute muss da unbedingt was passieren!”

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 1 (04-Sep-2082)
Stahlfalken Mannheim 1 : 4 Frankfurt Fireraisers
Leicht 1
Kritisch 1
Verletzte Leicht 2
3 Chancen 10

Penalty: "Keine Überraschungen gab es im Hessen-Derby zwischen den Fireraisers und den Stahlfalken. Die Stahlfalken waren zu keinem Zeitpunkt ebenbürtig und konnten sich noch glücklich schätzen, dass ihnen durch Jäger Miro "Demon" Sirowic noch der Ehrentreffer gelang. Die Fireraisers waren heute einfach eine Klasse besser und Neuerwerbung Scout Milo "Méchant" Thevenét zeigte mit zwei Treffern gleich, warum er dem Bankenverein 22.700.000€ wert war."

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 2 (18-Sep-2082)
Stahlfalken Mannheim 5 : 1 Kassel Outlaws
Leicht 1
Verletzte Leicht 4
Schwer 2
Kritisch 3
3 Chancen 2

Bollwerk: "Und der dritte Spieltag beginnt mit einem WIPEOUT! Die Stahlfalken standen als Tabellenletzte nach zwei Niederlagen mit dem Rücken zur Wand, aber auch die Kassel Outlaws verloren beide Spiele, wenngleich sie eine gute Leistung gegen die Ruhrmetall Leviathane zeigten.
Aber nur die Stahlfalken konnten heute im Derby überzeugen, überrollten Kassel geradezu. Nach zwei frühen Treffern von Scoutin Layla Ayoub "Smaragd" Riyad und Schützen Steve "Dodge" Shester kamen die Outlaws zu beginn des zweiten Viertels durch einen Treffer von Scout Aaron "Sarcasm" Rosenheim noch einmal heran. Dann spielte jedoch nur noch Mannheim und vor allem Jäger Miro "Demon" Sirowic und Brecherin Valerie "Shiva" Firus sorgten immer wieder für Verluste auf Seiten der Outlaws.
Kassel-Trainer Achim "Hacki" Hackmann verkündete in der Halbzeit, dass das Spiel verloren gegeben wurde. Für die Fans umstritten, aber durchaus verständlich: Mit neun Verletzungen, von denen fünf wohl auch noch einige Wochen fehlen werden, ist es wichtiger für die kommenden Spieltage ein funktionierendes Team stellen zu können anstatt sich an die geringe Chance festzuklammern, hier aus Mannheim noch etwas mitzunehmen."

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 3 (02-Oct-2082)
Stahlfalken Mannheim 1 : 5 AGC Labrats
Leicht 1
Schwer 1
Kritisch 1
Verletzte Leicht 1
Schwer 2
3 Chancen 5

Neumann: "Die Stahlfalken gingen motiviert ins Spiel, nachdem man letzte Woche einen 5:1 Wipeout-Sieg gegen die Lokalrivalen aus Kassel erzielte.
Allerdings wurden sie alsbald von den formstarken Labrats wieder in die Schranken gewiesen, die letzte Woche auch die Ruhrmetall Leviathane 4:2 schlagen konnten.
Dabei können die Stahlfalken noch froh sein, dass sie weiterhin Scoutin Passion Flex im Kader haben: Nach einem erlittenen Halsschuss  von Jäger Omar  "Asesino" Carnicer konnte nur das schnelle Eingreifen von Sanitäter Joachim "Lazarus" Speer sie vor dem Tod bewahren.
Die Labrats suchten die Nähe zum Gegner und verwickelten sie in lange Stellungsschlachten, weshalb es insgesamt wenige Chancen im Spiel gab. Das die Labrats diese gnadenlos ausnutzten ist vor allem der hervorragenden Scouting-Arbeit von Nadja "Nova" Ivanowa zu verdanken, sie auch Spielerin des Spiels wurde."

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 4 (16-Oct-2082)
Stahlfalken Mannheim 2 : 0 Warsaw Warmachines
Leicht 1
Kritisch 1
Verletzte Leicht 2
Schwer 1
4 Chancen 5

Banshee: „Ganz oder gar nicht“ ist scheinbar das Motto der Stahlfalken: die wenigsten erspielten Chancen der Liga, aber auch die beste conversion rate der Liga. Wenn sie zuschlagen, dann richtig. Das stimmt bisher auch bei den Verletzten. Wenn sie gewinnen, bleibt vom Gegner nicht mehr viel übrig. Das muss sich auch Warsaws Coach Zuzanna “Surowa Matka” Adamski gedacht haben. Und da die Warmachine bisher schon ziemlich unter die Räder gekommen ist, änderten sie Ihre Taktiken radikal. Häuserschlachten, nur kleine Scharmützel und kurze Feuer Gefechte. Die Guerillataktik trug Früchte. Die Falken wussten oft nicht, wo der Gegner steckt und man sah fast schon hilflos wirkende Sperrfeuer der Stahlfalken. Da sich die Warmachine aber größtenteils auf Ihr Territorium konzentrierte, blieb es ein eher langweiliges Match, dass erst Fahrt aufnahm, als die Falken beim Stand von 0:0 im letzten Viertel zum Sturmflug ansetzten und einen all-out assault auf die Torzone der Machine unternahm. Der Mut wurde belohnt, für die Falken und die Zuschauer. Es gab plötzlich einen rasanten und kurzweiligen Schlagabtausch und mit einem Doppelpack von der bisher eher glücklosen Kundschafterin Layla Ayoub "Smaragd" Riyad, krönten die Mannheimer Ihren Sturmlauf. Das damit erstklassige zwei-Minuten Snippet gibt´s hier".

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 5 (06-Nov-2082)
Stahlfalken Mannheim 5 : 7 S-K Centurios Essen
Schwer 1
Verletzte Schwer 1
5 Chancen 10

Bollwerk: Das torreichste Spiel des Spieltags! Ganze 12 Tore konnte erzielten beide Mannschaften, trotzdem konnten sich die S-K Centurions aus Essen gegen die Mannheimer Stahlfalken erfolgreich durchsetzen und festigten so ihre Ambitionen auf den Meistertitel. Allein der Essener Schütze Alazar "Booooom" Meles konnte mit einem Doppel-Hattrick seinem Spielernamen und seinem Marktwert gerecht werden. Tor Nummer 7 für die Essener erzielte Scout Camilo "el Gigante" Zolezzi. Bis zur Mitte der zweiten Halbzeit konnten die Stahlfalken Mannheim ordentlich mithalten, doch dann ging ihnen die Puste aus und die Essener eilten davon. Jeweils 2 Tore steuerten Schütze Steve "Dodge" Shester und Scout Layla Ayoub "Smaragd" Riyad beisteuern und den letzten Treffer erzielte Scout Leon "Reaper" Buyet.

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 6 (27-Nov-2082)
Stahlfalken Mannheim 2 : 3 Berlin Cybears
Verletzte Schwer 1
6 Chancen 9

Bollwerk: Stahlfalken Mannheim vs Berlin Cybears, Platz 7 gegen Platz 9, Punktgleich und die Spitze fest im Blick. Dem Sieger winkt ein großer Schritt auf die vorderen Plätze. Gerade nachdem die Centurios Essen gepatzt haben.

Dieses Spiel zeichnete sich vorallen durch seine taktische Tiefe aus und weniger durch seinen Gewaltgrad.. Nur ein schwerverletzter Spieler auf Seite der Cybears zeugte von einem friedlichen Spiel. Die Stahlfalken legten furios los und legten die ersten 2 Tore bereits in den ersten 5 Minuten. Doppeltorschütze war der Mannheimer Schütze Steve "Dodge" Shester, nterstützt durch sein Brecher-Duo aus Valerie "Shiva" Firus und Michael "Zug" Völler. Die Kabinenansprache von Berlins Trainer Gérald Cuvillier scheint in die Köpfe gegangen zu sein und die Mannschaft präsentierte sich viel stabiler als noch in der ersten Halbzeit.Eine schöne Kombination vom Scouttrio Murat "Atze" Krause, Pjotr "Kättschapp" Kolakowski und Mudar Khalid "Sniper" Asker erzielte den Anschlusstreffer. Durchatmen konnten die Mannheimer allerdings nicht, kurz darauf legte Schützin Jia "Pew Pew" Yang den Ball in die Torzone. Nach dem Ausgleich gab es ein gegenseitiges Abklopfen und keiner konnte den nächsten Schritt machen. Nach einer wunderschönen Teamleistung hatten die Cybears das glücklichere Händchen und legten den Siegtreffer durch Schützin Jia "Pew Pew" Yang. Damit machten die Cybears einen großen Schritt in Richtung Tabellenspitze und die Mannheimer treten auf der Stelle.

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 7 (11-Dec-2082)
Stahlfalken Mannheim 1 : 2 Hamburg Rams
Leicht 1
Schwer 1
Verletzte Leicht 1
Schwer 1
7 Chancen 4

Bollwerk: Das Spiel im Tabellenkeller hatte - wenig überraschend - eher niedrige Viewzahlen, den was die Teams bisher den Zuschauern in der Hinrunde boten, war eher zähe Kost.
Allerdings verpasste man hier eventuell ein spannendes Spiel mit hohem Einsatz und hitzigen Feuergefechten. Die Stahlfalken hatten mehr Spielanteile und versuchten das Spiel zu machen, bissen sich aber an verbissen verteidigenden Hamburgern die Zähne aus.
Vor allem Jägerin Nuretin "Red Ghost" Weber konnte im letzten Viertel gleich drei mal den Ball erobern und hielt somit den knappen 2:1-Erfolg fest. Ende des zweiten Viertels hatte Jäger Miro "Demon" Sirowic die Stahlfalken in Führung gebracht, aber Schütze Artem "Kalash" Kazankov und Scoutin Lina "Frostbite" Brehm drehten durch ihre Treffer das Spiel und sicherten den Norddeutschen ihren dritten Sieg.

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 8 (22-Jan-2083)
Stahlfalken Mannheim 2 : 2 Naniten Nürnberg
Schwer 1
Verletzte Schwer 1
Kritisch 1
7 Chancen 5

Neumann: Am letzen Spieltag wurden sowohl die Naniten als auch die Stahlfalken von ihren Sparringspartnern (den Leviathanen respektive der Chromlegion) an der Nase durch die Manege gezogen und beide zwar nicht übermäßig blutig, aber mit einem demütigenden „viel : 2“ nach Hause geschickt. Das merkte man heute: beide Teams spielten auf Nummer sicher, ließen lieber Chancen verfallen als ein Risiko einzugehen und griffen nur an, wenn sie sich in der absoluten Überzahl wähnten. Das Unentschieden ist ein gerechtes Ergebnis für dieses Snoozefest.

Spannung kam nur im letzten Viertel kurz auf, als Leon "Reaper" Buyet doch noch einen Versuch startete und sogar die Nürnberger Defensive geschickt umging, um das seit dem zweiten Viertel festgefahrene 2:2 doch noch in einen Sieg zu verwandeln. Max "Harley Ridah" Hahn, aufmerksamer Stürmer der Naniten, konnte ihn jedoch rechtzeitig bemerken und nach einer sehenswerten Verfolgungsjagd (unter anderem ein Treppenhaus hinauf!) stellen und den Punkt verhindern.

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 9 (29-Jan-2083)
Stahlfalken Mannheim 0 : 0 Warhog Clan
Leicht 3
Kritisch 1
Tot 2
Verletzte Leicht 3
Kritisch 1
3 Chancen 4

Banshee: Quo vadis Falken?

Wie tief werden die Falken noch stürzen?
Zwar konnte man die steilen Absturz letzte Woche gegen die Naniten mit einem Punktgewinn etwas abmildern, da aber alle Kellerteams punkteten, brachte das nichts.
Und dann das Spiel hier und heute!
Nur die eigene Überheblichkeit der Warhogs nach dem Sieg gegen die Leviathane stand der Vernichtung der Mannheimer im Weg.

Die Stahlfalken spielten auf Nummer sicher und schickten zu Beginn ein einziges Team in die gegnerische Zone. … Doch es sollte nie zurück kehren.
Schütze Steve "Dodge" Shester schnappte sich seinen Scout Sean "Greeen" Farley und wollte die Clan-Zone erkunden, als sie auf einen Spähtrupp der Orks stießen. Um nicht aufzufallen, rannten sie in die Hauptstraße, wo sich leider gerade die gesammte Defensive der Warhogs gesammelt hatte.
Wer letztlich die tödlichen Treffer abgegeben hat, konnte nicht zweifelsfrei festgestellt werden, weil die beiden Körper so stark durch die Luft flogen und sich wanden, dass eine KI Berechnung durchgeführt werden musste, die dann Brecher "Bloodshot" Aggarwal und Stürmer "Shortcut" Chabani als Schützen ausgaben. Die Hinweise an den Falken-Sani "Lazarus" Speer hätte man sich auch sparen können. Er konnte nur noch den Tod der beiden feststellen.

Ohne offensive Führung sammelten sich alle Falken um die eigene Torzone und mauerten drei Viertel, zu geschockt, um zu spielen, zu geschockt, um aufzugeben.
So kam es noch einmal zu einem Scharmützel am Mannheimer Tor, doch diesmal waren die Sanitäter zur Stelle und es blieb bei zwei Toten und viel viel viel Blut auf dem Spielfeld. Tore? Nein, die gab es nicht, aber, hey, die gab es in anderen Partien. Hier war Splattertime angesagt.

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 10 (19-Feb-2083)
Stahlfalken Mannheim 0 : 1 Black Knights Kiel
Tot 1
Verletzte Leicht 1
Schwer 3
3 Chancen 3

Penalty: Im Duell der Tabellennachbarn standen sich zwei Mannschaften gegenüber, die komplett entgegengesetzte Formkurven aufwiesen. Während die Stahlfalken Mannheim aus den letzten 7 Spielen nur zwei Punkte mitnehmen konnten und langsam aber sicher nach unten durchgereicht wurden, erzielten die Black Knights Kiel in ihren vier Rückrundenspielen beachtenswerte 7 Punkte. Umso erstaunlicher schien es, wie zögerlich sie zunächst gegen die Mannheimer agierten, die ihrerseits große Schwierigkeiten hatten, offensiv zu agieren und Chancen zu agieren. Über lange Strecken des Spiels passierte von gelegentlichen Feuergefechten abgesehen erschreckend wenig, sodass die chancenarme und defensivlastige Partie erst kurz vor Schluss erstmals spannend wurde. Brecher Daniel "Fuego" Perez trieb seine Stahlfalken nach vorne, nachdem er zuvor die ersten Defensivlinien der Kieler unterlaufen hatte und spielte nun einen kühnen, wenn auch leicht unpräzisen Pass auf die scheinbar freistehende Scoutin Passion "Passion" Flex, die den Ball nur noch aufheben und in die Spielzone legen musste – wäre da nicht eine vom Dach auf sie hinabstürzende Maschine gewesen, auf der Stürmer Kang "Dropdown" Yong Rui saß und die chancenlose Mannheimerin in den Asphalt hinein planierte. Im Gegensatz zu Zwillingsschwester Patience "Patience" Flex und Ehemann Miro "Demon" Sirowic verfielen die Black Knights nicht in eine trauernde Schockstarre, sondern trieben den Ball an konstatierten Stahlfalken vorbei, sodass Jägerin Gertrud "Mutti" Rubenbauer schlussendlich den höchst glücklichen Siegtreffer in einer Partie erzielte, die eigentlich keinen Gewinner verdient hatte.

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 11 (12-Mar-2083)
Stahlfalken Mannheim 0 : 4 Anarchie Wien
Schwer 2
Kritisch 1
Verletzte Schwer 1
3 Chancen 9

Banshee: Einmal durchreichen bitte!
Ich weiß, ich weiß, ich löse gleich einen Shitstorm aus, aber leider, liebe Falken-Monger.
Das war´s dann wohl. Wenn nicht noch ein Wunder geschieht und sich der Zweitliga-Aufsteiger komplett ins eigene Bein schießt, sehen wir die Falken nächste Saison nicht mehr erstklassig.
Schwer gezeichnet durch die vielen Ausfälle, spielte alles, was noch zusammengeflickt werden konnte und den Mut hatte, in den Ring zu steigen.
Zwar ist die Anarchie in dieser Spielrunde ebenfalls schon unter die Räder gekommen, aber sie haben sich immer wieder aufgerappelt, wenn auch durch die wohlwollenden Finanzspritzen der Wiener High society. Man gönnt sich ja sonst nichts.
Einziger Kritikpunkt eines sonst makellosen Spiels der Wiener: selbst gegen desolate Mannheimer Falken schaffen sie es nicht, Ihr Score-Rating zu verbessern und lassen über die Hälfte Ihrer Chancen liegen, auch wenn "Vicious" Dordevic (3) und "Mayhem" Sarasvati (1) Wien zum Sieg verhalfen.
Dafür hielten die Anarchie-Brecher "Inferno" und "Jawbreaker" Ihre Kiste sauber und ließen keinen einzigen Punkt zu. Perfekt.
Für mich zu einseitig. Das Spiel erinnerte mich an die gelegentlichen Trainingsspiele, wenn aufstrebende Teams mal sehen wollen, wie weit sie schon sind. Nun, Leute, sorry, aber die Stahlfalken sind noch nicht so weit, oder, nicht mehr!

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 12 (26-Mar-2083)
Stahlfalken Mannheim 2 : 2 Toxyc Spyryts Duisburg
Schwer 1
Verletzte Leicht 2
6 Chancen 6

Neumann: „Ausgeglichener als ich dachte“ würde ich wohl sagen, wenn man mich nach meiner Meinung zum Spiel zwischen Mannheim und Duisburg fragen würde. Die Stahlfalken, aktuell Platz 22 der Liga, haben an den letzen Tagen von vielen Teams aus der zweiten Hälfte – Black Knights, Zenit, Massaker und mehr – zum Teil sehr kräftig eingeschenkt bekommen, während Duisburg unter anderem die Leviathane in die Tasche steckte. Wenn man sich das vor Augen hält und dann noch bedenkt, dass die Stahlfalken aktuell drei unbesetzte Posten und drei weitere auf der Krankenstation haben, dann muss man das heutige Unentschieden schon fast als Sieg der Mannheimer über die Umstände rechnen – auch, wenn die DSKL dafür keine Punkte vergibt.

Das alles bedenkend war es ein schönes Spiel. Klar, schneller und blutiger geht immer klar, aber zu sehen wie sich die Mannheimer nicht in ihr Schicksal ergaben und kämpften, war eine wahre Freude. Dazu die zwei hervorragenden Tore von Jäger Miro „Demon“ Sirowic und Scoutstar Layla Ayoub „Smaragd“ Riyad, die in diesem Team definitv falsch ist und auch bei den ganz großen Spielen könnte. Aber auch die Syryts ließen sich nicht lumpen und spielten gut, ob nun die Tore von „Ritual“ und „Scapescout“, oder die Defensivgemeinheiten von Brecher Eliah „Ratte“ van Duysborgh, ohne den es vielleicht sogar ein echter Sieg der Mannheimer gewesen wäre.

Alles in allem also ein gutes Ergebnis für Mannheim, und ein ernüchterndes für Duisburg, die mit Wien, Kreuzberg und den Titanen gleich drei Teams in der Tabelle an sich vorbeiziehen sehen.

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 13 (16-Apr-2083)
Stahlfalken Mannheim 4 : 1 WSG Karlsruhe
Schwer 2
Verletzte Leicht 3
Schwer 1
4 Chancen 5

Neumann: Taktisches Mauern führt die WSG zu einem Meta-Erfolg. In Karlsruhe studierte man wohl die Tabelle sehr genau und entschied sich am Ende dafür, trotz von dem Medien geschürter Schlachtfeststimmung vor dem „Rhein-Derby“ keine unnötigen Risiken mehr einzugehen: selbst ein Sieg hier hätte die Tabellenplatzierung nur um einen Platz verbessert, und auch das nur, falls die Spyryts gegen die Barons verloren hätten – was sie nicht taten. Auch der Relegation wäre man nicht entkommen. Andererseits hätte die Niederlage heute nur den Verlust des Teutonencup-Startplatzes bedeuted, wenn sowohl Massaker gegen Warschau UND Zenit mit großen Vorsprung gegen die Centurios gewonnen hätten – beides eher unwahrscheinlich, und zusammengenommen in etwa so wahrscheinlich wie das Kassel in der nächsten Saison deutscher Meister wird.

Also besann man sich auf die eigenen Stärken, zog die Defensive hoch und betrieb gerade einmal so viel Angriff, dass man keine Passivitäts-Penalties kassierte, wobei selbst das noch für einen Ehrenpunkt durch Stabsgefreite Elsbeth Traugott reichte. Mannheim hingegen hatte nichts zu verlieren und nichts zu gewinnen und spielte zwar nicht unvorsichtig, aber doch stark auf Marktwertsteigerung – gerade auch sonst seltener zum Zug kommende Spieler (etwa „Patience“ Flex und „Yaga“ Gorlezky) wurden zu einem Tor gepusht, und auch Brecherin Valerie „Shiva“ Firus konnte in einer aktionfilmreifen Szene die WSG-Mauer durchbrechen, gleichzeitig Stabsunteroffizierin Weißkopf und Hauptgefreiten Stahl im Nahkampf abwehren und dabei den Ball im vierten Arm festhalten und an die plötzlich auftauchende „Smaragd“ abgeben, die den Punkt verwandelte.

Ein würdiger Abschluss für eine subotimale Mannheimer Saison, und ich bin sicher – selber wenn die Mannheimer die Relegation nicht packen sollten, werden wir mindestens „Shiva“ und „Smaragd“ weiterhin in der DSKL spielen sehen.

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 14 (11-Sep-2082)
Ruhrmetall Leviathane 4 : 1 Stahlfalken Mannheim
Leicht 1
Schwer 3
Verletzte
7 Chancen 5

Penalty: "Das zweite Spiel der Leviathane gegen einen Underdog, der zweite recht ungefährdete Sieg ohne zu glänzen. Man könnte kritisieren, dass Ruhrmetall einfach nur ihre Erfahrung abspult und die Führung routiniert runterspielt, aber solange man die Spiele gewinnt, wird es für die Fans in Ordnung sein, die Energie für die Topspiele zu sparen. Lediglich Brecherin Sotiria "Schatten" Kowalski zeichnete sich durch besonderen Einsatz aus.
Die Stahlfalken sind hingegen nicht zu beneiden. Nach dem 1:4 gegen Fireraisers beim Auftakt wollte man einen Fehlstart vermeiden und zeigte die Notwendige Härte, aber die Chancenverwertung war mager. Schützen Steve "Dodge" Shester gelang zwar noch der Ehrentreffer, aber die Stahlfalken müssen sich nach diesem zugegebenermaßen sehr schweren Start nun erstmal unten rauskämpfen."

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 15 (09-Oct-2082)
Black Barons Mainz 0 : 5 Stahlfalken Mannheim
Leicht 1
Schwer 1
Kritisch 1
Verletzte
5 Chancen 6

Bollwerk: "Tabellarisch trafen hier Platz 18 und 19 aufeinander, aber leistungsmäßig lagen heute Welten dazwischen. Dabei war die Spielanteile durchaus ähnlich verteilt. Aber während es den Black Barons an Ideen und vor allem Durchschlagskraft mangelte, waren die Stahlfalken gnadenlos effektiv und fast jede Aktion gelang. Das gilt für den tollen Torlauf von Scoutin Layla "Smaragd" Ayoub Riyad wie für die defensiven Balleroberungen des Jägers Miro "Demon" Sirowic. Während es für Mannheim in Richtung Tabellenmitte geht und man durch diesen Auswärtssieg etwas aufatmen kann, sieht es für die Mainzer langsam düster aus."

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 16 (30-Oct-2082)
Cyberzombies Düsseldorf 2 : 6 Stahlfalken Mannheim
Leicht 2
Kritisch 1
Verletzte Schwer 1
Kritisch 1
5 Chancen 6

Banshee: "Präzisionsschlag in Düsseldorf.
Mannem, ich steh auf Dich. GANZ.
Die Stahlfalken glänzen einmal mehr im Scheinwerferlicht. Allen voran Kundschafterin Layla Ayoub "Smaragd" Riyad, bei der der Knoten wohl endgültig geplatzt ist. Das hatte sie letzte Woche in die "Mannschaft des Tages" gebracht und ihre Leistung wird dies wohl auch diese Woche dorthin katapultieren. Mit traumwandlerischer Sicherheit schlichen sich Layla und ihr Ork-Jäger Biru Wagaye "Ripper" Yafet durch das feindliche Territorium und verwandelten alle vier Chancen, die sie sich herausgearbeitet hatten. Zwar hatte Spielmacher Lana "Phantasm" Batinic von den Cyberzombies heute ebenfalls einen guten Tag und konnte zwei Tore erzielen, nachdem dann aber auch noch die übrige Stahlfalken-Offensive ebenfalls alle Chancen verwandelte und die Jungs im Regieraum gar nicht mehr wussten, wo sie als erstes hin schalten sollten, weil ein Stakkato an kurzen Feuergefechten immer wieder für genug Ablenkung sorgte, dass die Mannheimer locker und sicher ihren nächsten Sieg einfahren konnten. Wenn sie so weiter spielen, haben sie in mir ein neues Fangirl."

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 17 (13-Nov-2082)
Schwarzwald Titanen 1 : 2 Stahlfalken Mannheim
Verletzte Schwer 2
6 Chancen 2

Penalty: Das der Traditionsverein aus dem Schwarzwald mit nur 5 Punkte aus 8 Spielen nun auf den letzten Tabellenplatz abrutscht ist, dürfte wohl die wenigsten Warmonger der Titanen erfreuen, die im Vorfeld der Partie von Trainerin und Mannschaft eine deutliche Reaktion forderten. Dies schien sich auch zunächst auf das Spielfeld zu übertragen, das Team spielte vor heimischen Publikum engagiert auf und konnte sich einige Chancen erarbeiten. Die aktuell als effektivste Mannschaft der Liga bekannten Stahlfalken Mannheim machten ihren Ruf alle Ehre und lauerten vor allem auf Konter. Mit zwei blitzartigen Überfällen durch Scout Leon "Reaper" Buyet und Jägerin Diane "Simister" Beaulé schafften sie es im dritten Viertel auch gegen überrumpelte Titanen etwas überraschend in Führung zu gehen. Jedoch ließen sich die Trolle nicht unterkriegen, spielten nun deutlich körperbetonter und brutaler und schafften durch Jäger Tsu "Sun" Xiurung sogar noch den Anschlusstreffer, doch die Zeit reichte nicht mehr für den Ausgleich. Durch ihren 5. Sieg im 9. Spiel haben die Stahlfalken bereits jetzt genauso viele Punkte gesammelt wie in der gesamten letzten Saison zusammengenommen und stehen in der Tabelle hervorragend dar.

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 18 (04-Dec-2082)
Asphaltcowboys München 7 : 2 Stahlfalken Mannheim
Verletzte Schwer 1
12 Chancen 4

Neumann: Die Cowboys wischten mit den Falken den Boden auf, anders kann ich es nicht nennen. Nach dem hart erkämpften Unentschieden des vergangenen Jahres, der aktuell respektablen Performance der Stahlfalken und den durchwachsenen letzten Spieltagen der Münchner hatte ich mir ehrlich gesagt mehr Kampfgeist der Badenser gewünscht – wenn sie wollen können sie ja, wie sie schon oft genug gezeigt haben. So wirkte es stellenweise wie ein Schaulaufen der Asphaltcowboys, die ihre Kontrahenten mehr als einmal spielerisch bloßstellen konnten. Zum Glück für die Stahlfalken hielten sich die Münchner bei Schusswechseln stark zurück, sonst hätten Sie wohl deutlich mehr als nur einen Verletzten zu verzeichnen… Der Fairplay-Preis des heutigen Tages geht dabei auf jeden Fall an das Münchner Offensiv-Duo Mira "Jones" Gandhi und Don "Bigpaw" Johnson (zwei respektive drei Tore), die es schafften sich an den Mannheimer Schützen Steve "Dodge" Shester anzuschleichen und ihm, die Pistole an der Schläfe, noch eine Chance zum Aufgeben gaben, die er schlauerweise annahm. Auf jeden Fall haben sich die Bayern heute den Aufstieg auf Tabellenplatz zwei redlich verdient.

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 19 (15-Jan-2083)
Chromlegion Bremen 9 : 2 Stahlfalken Mannheim
Leicht 1
Verletzte Leicht 2
Schwer 2
10 Chancen 2

Banshee: Geteert und gefedert.

Zuletzt wurden die Stahlfalken eher belächelt, Niederlagen gegen die RAMS, gegen die Cybears und verdroschen von den Münchner Cowboys.
Und jetzt zu Gast bei der Chromlegion.
Es tut mir leid, das zu sagen, aber „Ihr müßt jetzt stark sein“!

Die Bremer haben den Cowboys noch eins draufgesetzt und die Falken rasiert.
Obwohl die Mannheimer beide Chancen, die Schütze "Dodge" Shester erspielte, durch Jäger "Demon" Sirowic und Scoutin "Smaragd" Riyad verwandelten, wurden sie in den Asphalt gestampft. Mit 9 Toren bei 10 Chancen führten die Bremer, denen heute schlichtweg alles gelang, die Stahlfalken vor und gaben sie fast schon der Lächerlichkeit preis.

Bremens Schütze "Smutje" Koljakov kochte ein leckeres Falken-Mahl und gefühlt alle Bremer nahmen sich einen Happen … und einen Nachschlag.
"Knipser" Janssen (2), "Moloch" Kowalski und "Gazelle" Ahlmadi bei den Scouts sowie die Jäger "Alien" Sondergaard, "Cherubim" Asghar und Luigi "My Land" Contanello verwandelten. Zweimal ließ es sich „Smutje“ selbst schmecken und unter einem „Chrom“, „Chrom“, „Chrom“ Fangesang wurde der Bremer Schütze von seinen Spielkameraden aus der Kampfarena getragen.

Die Chromlegion ist oben auf und zeigt, dass sie eine Macht sind, mit der man rechnen muss und kann. Auch in dieser Spielzeit.

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 20 (12-Feb-2083)
Kreuzberg Assassins 2 : 0 Stahlfalken Mannheim
Verletzte Leicht 1
Schwer 1
9 Chancen 4

Penalty: Nach überzeugenden Leistungen in den vergangenen Partien setzen sich Kreuzberg Assassins souverän gegen die Stahlfalken Mannheim durch und schieben sich im Mittelfeld der Tabelle weiter nach vorne. Das Team rund um die hervorragend aufspielende Youngster-Jägerin Yuna "Peanut" Hoang spielte sich schon früh ein Chancenplus heraus, dass Scoutin Sorgül "Hayal" Adanir schließlich für den Führungstreffer nutzen konnte. Daraufhin schien der Kampfgeist der Stahlfalken aufzuflammen, doch das präzise Stellungsspiel von Brecher Ali "Eisen" Ayguz sorgte dafür, dass sie keine ihre Chancen in einen Treffer verwandeln konnten – im Gegenteil, die Assassins übernahmen erneut die Kontrolle über das Spiel und müssen sich lediglich vorwerfen lassen, nicht mehr Chancen zu verwandelt zu haben – der Treffer zum 2:0 im dritten Viertel durch die eingewechselte Jägerin Zora "Suicide" Schiele war zu diesem Zeitpunkt mehr als überfällig. Die Stahlfalken Mannheim hingegen rutschen hingegen weiter dem Tabellenkeller entgegen, konnten aus den letzten 7 Spielen nur 2 Punkte erzielen und dürfen sich vor allem bei ihrem beherzt verteidigenden Stürmerin Kio "Kamikaze" Mirumoto bedanken, dass die Niederlage nicht noch höher ausfiel.

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 21 (26-Feb-2083)
Zenit Rostock 3 : 1 Stahlfalken Mannheim
Leicht 1
Schwer 1
Verletzte Leicht 3
7 Chancen 2

Neumann: Nach der generell eher durchwachsenen Saison der Rostocker sind die Augen der Hanseaten fest auf ein Ziel gerichtet: zumindest einen Startplatz im Teutonencup sichern, also Platz 16 oder besser. Um das hinzubekommen setzen Trainerin Stramm und Teamcaptain Thorsten „Reptile“ Decker offenbar auf eine eher defensivere Spielweise, was sich zumindest heute auszahlte. Zwar fehlte Defensiv-Star „Reflex“ heute verletzungsbedingt, weshalb Neuzugang Pjotr "Nurse" Zielinski die Koordination übernahm, aber das Ergebnis kann sich sehen lassen – die meisten Mannheimer Angriffe wurden zielsicher bereits in der Spielfeldmitte abgefangen, nur das Torwunder Mannheims, Layla „Smaragd“ Ayoub, konnte einmal durchschlüpfen. Allerdings fehle der Rostocker Offensive somit ein wenig die Manpower und der Druck, um die vielen Chancen auch tatsächlich umzusetzen – das 3:1 ist zwar ein okayer Sieg, aber ob die Leistung auch gegen einen stärkeren Gegner ausgereicht hätte?

Doch dank Warhogs und Naniten, die an diesem Spieltag beide verloren, ist das Ziel, also Platz 16, vorerst erreicht und muss nur noch gehalten werden.

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 22 (19-Mar-2083)
Frankfurt Massaker 8 : 0 Stahlfalken Mannheim
Kritisch 1
Verletzte Leicht 1
Schwer 2
8 Chancen 3

Penalty: Ich glaube ja, Trainerin Thessa “Countdown” Krawitz hat ihrem Team endlich verklickert bekommen, dass man nicht nur auf Gegner eindreschen kann, sondern auch Tore erzielen muss, um ein Spiel zu gewinnen. Den “Aha!-Effekt” an der Taktiktafel hätte ich gerne live miterlebt, aber die zwei vergangenen Siege gegen Spitzenmannschaften dürften auch zur herausragenden Form und Moral von Frankfurt Massaker beigetragen haben. Jede Chance ein Treffer! Derweil vermochte den Stahlfalken Mannheim wirklich gar nichts gelingen und die Partie entwickelte sich alsbald zu einem einseitigem Schützenfest, bei dem sich insbesondere die Frankfurter Youngster, namentlich Scoutin Rita "Blades" Akafou und Jäger Bo "Yong" Chen, mit jeweils zwei Treffern hervortun können. Während die Warmonger vom Main jeden Grund zum ausgelassenen Feiern hatten und jeden Treffer ihres Teams lautstark bejubelten, konnte man bei den nachbarschaftlichen Fans vom Rhein pure Frustration und Enttäuschung erleben, vereinzelt waren auch Pfiffe zu hören. Sollte Frankfurt Massaker in den verbleibenden Spielen der Saison ihre aktuelle Form beibehalten können, so haben sie durchaus noch Chancen, der eigentlich sicher geglaubten Relegation zu entgehen.

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 23 (09-Apr-2083)
Leipzig Vampires 1 : 0 Stahlfalken Mannheim
Leicht 3
Schwer 2
Kritisch 1
Verletzte
5 Chancen 4

Neumann: Wenn Falken in die Enge getrieben werden, entscheiden sie sich für Kampf statt Flucht, scheint es.

Vampirin Manuela „Powermonger“ Powers legte bereits im ersten Viertel das Endergebnis fest und fand die Torzone der Stahlfalken so unwahrscheinlich schnell, dass die Stahlfalken-Community fest überzeugt ist, dass hier unerlaubte Kommunikation nach ausserhalb der Spielzone im Spiel war, auch wenn bisher nichts in dieser Richtung nachgewiesen werden könnte. Insbesondere Jäger Miro „Demon“ Sirowic und Brecherin Valerie „Shiva“ Firus ließen ihrer Wut und auch der Frustration, dass kein Angriff glücken wollte, freien Lauf und sorgen für reichlich Arbeit für Leipziger Sani Ruben „Messer“ Messner. Vor allem Schützen-Star Isidro „Eff Eff Emm“ Ffm wurde böse erwischt, als ihm „Shivas“ vier Cyberfäuste nicht nur einige Rippen brachen, sondern ihn auch sechs Stockwerke tief durchs Treppenhaus fallen ließen…

Aber am Ende zählen Punkte und nicht vergossenes Blut, und so dürfen sich die Stahlfalken wieder mit gestutzten Flügeln im Tabellenkeller einrichten – mal sehen, ob sie nächste Woche noch ein paar Punkte gegen die WSG machen können. Die Vampire müssen hingegen im letzten Spiel, der Saison ausgerechnet gegen die Tabellenführer aus Ludwigshafen ran. Kein leichtes Los, vor allem wenn mit „Eff Eff Emm“ und vier weiteren Verletzten ein nicht unbeträchtlicher Teil des Teams nur aus der Klinik zuschauen kann.

Name Position Metatyp Alter Wert € Anmerkung Transvers
Layla Ayoub "Smaragd" Riyad Scout Mensch 24 4500000

Die aus Duisburg stammende Frau mit zahlreichen Vorstrafen entstammt einer großen, arabisch stämmigen Familie. Sie ist schnell, stolz und ein regelrechtes Genie im Umgang mit Pistolen aller Art.

Leon "Reaper" Buyet Scout Mensch 32 4700000

Das taktische Genie kam nach der Saison von 2081/82 für 4,7 Millionen Euro von den New Orleans Tombstones und gilt als echtes Multitalent.

Patience "Patience" Flex Scout Elf 27 2600000

Diese nur leicht modifizierte Elfe stammt aus der Upperclass des Stuttgarter Sprawls und ist die Zwillingsschwester der ebenfalls bei den Stahlfalken als Scout spielenden Passion Flex.

Im Gegensatz zu dieser gilt sie zwar als höflich, aber auch als kalt und berechnend.

Alec "Hippo" Paris Scout Ork 29 1400000

Der ehemalige Söldner aus Südafrika kam auf Empfehlung von Brian "Fury" Furth zu den Stahlfalken. Im Gegensatz zu diesem legt er aber deutlich mehr Wert auf nackte Kraft und war verantwortlich für die besonders schwere Verletzung eines Gegenspielers beim offenen Training in der Sommerpause von 2082.

Biru Wagaye "Ripper" Yafet Jäger Ork 20 1800000

Kommt in der Sommerpause 2081 für 800.000€ von den “Gargoyles Aachen”. Auch andere Mannschaften zeigten Interesse an dem Ork mit den Raptorbeinen, aber aus unbekannten Gründen entschied er sich trotzdem trotzdem für die Stahlfalken.

Diane "Simister" Beaulé Jäger Elf 34 4100000

War in der Winterpause 2081/82 zum Schnäppchenpreis von 1.200.000€ von Zürich Account Zero gekommen, da ihr Vertrag dort auslief. Soll mit ihrer 13jährigen Profi-Erfahrung (6 Jahre Raptors Rennes, 2 Jahre Cobras Eindhoven, 5 Jahre Zürich Account Zero) als Führungsspielerin ein verlängerter Arm des Trainers sein.

Miro "Demon" Sirowic Jäger Hobgoblin 35 2500000

Ein mit Bio- und Genware leicht modifizierter initiierter Adept ist seit der Saison 2080/2081 im Mannschaftskader und der Startaufstellung.

Der Experte für waffenlosen Kampf hatte sein Debut im Benefiezspiel gegen die Death Row Borkum, wo er sein Talent mit einem beeindruckenden Kill des Borkum-Stürmers Maxilo "Gringer" Novwotzki bewies. Dieser führte indirekt zum Punktsieg für die Stahlfalken durch die Hände der Flex-Schwestern und eines nur einmalig eingesetzten Jägers namens "Grimlock".

Es wird immer wieder behauptet, dass er früher in den dunkelsten Schatten aktiv war, aber seine SIN besagt etwas anderes. Allerdings wird von gebildeteren Fans heiß diskutiert, ob er wirklich einem Schutzgeist mit der Bezeichnung Apex(-Predator) folgt.

Vitaly "Yaga" Gorlezky Jäger Hobgoblin 26 4100000

Der zweite Hobgoblin kam für 4,1 Millionen von Voivod Kiew in der Sommerpause 2082 ins Team.

Valerie "Shiva" Firus Brecher Troll 30 6500000

Die schwerst modifizierte Trollin ist besonders durch ihre zwei zusätzlichen Cyberarme auffällig. "Vier Fäuste ins G'sicht!" ist eine bekannte und bei den Fans beliebte Ankündigung.

Wie auch der verramschte ehemalige Scout Konrad "Wagner" Wagner betreibt sie ebenfalls einen stark frequentierten Blog in der Matrix, ist aber bei den Metatypen Robustus und Ingentis wesentlich beliebter als dieser.

Michael "Zug" Völler Brecher Troll 27 2100000

Der Zug rollt wieder!

Nach der Strafzeit auf der Ersatzbank, u.a. wegen eines exzessiven Drogenproblems und körperlicher Auseinandersetzungen, hat die Führung dem Trainer wieder grünes Licht für den bis an die Existenzgrenze modifizierten Troll gegeben.

Die Fans sind gespannt wie sich all die aufgestaute Wut ihre Bahn brechen wird.

Lothar "König" Maibach Schütze Mensch 22 2750000

Seine leicht modifizierte Herrlichkeit will spielen, mit dem Ball zaubern und am besten von den Medien entdeckt werden. Für Großes ist er ja sowieso bestimmt und niemand weiß eigentlich so recht, wie der Sohn aus gutem Haus in das Team kam. Auf Geld und Arbeit ist er Dank des Treuhandfonds seines Vaters eigentlich gar nicht angewiesen.

Kio "Kamikaze" Mirumoto Stürmer Mensch 34 2400000

Die gebürtige Japanerin fuhr früher Combatbike für Kyoto Fire. Was ihren Umzug nach Europa veranlasste will sie niemanden verraten, aber scheinbar liebt sie Klischees wie ihr Schulmädchen-Kostüm, Karaoke und Jo-Jo's.

Joachim "Lazarus" Speer Sani Mensch 27 1900000

Der an der Universität Erlangen ausgebildete Vollmagier arbeitet nebenbei an seiner Dissertation über magische Heilung. Als leidenschaftlicher Heiler hat er stark mit der Hintergrundstrahlung der Spielzonen zu kämpfen und schränkt sich deshalb magisch ein. Aber auch so ist der "Medizinmann" ein begnadeter Sani.

Ersatzspieler:

Name Position Metatyp Alter Wert € Anmerkung Transvers
Leonard "Jumper" Zippe Scout Mensch 23 650000

Kam in der Sommerpause 2081 für 400.000€ von den Cyberwölfen Berlin. Die Sprunghydrauliken in seinen Beinen führten zu seinem Alias.

Ilkan "Eisenfaust" Bayrak Scout Ork 17 2300000

Erhielt in der Winterpause 2081/82 einen Profi-Vertrag. Hatte eine aussichtsreiche Boxkarriere vor sich, doch als sein Trainer und Manager beim Manipulieren von Kämpfen und Wettbetrug erwischt wurde, wechselte er die Sportart. Muss noch viel lernen, verfügt aber über eine beeindruckende Physis und Schnelligkeit und trainiert wie ein Besessener.

Paul "Dancer" Kutschreith Jäger Mensch 25 1250000

Sehr ungewöhnlich für einen Stadtkrieger hat dieser Mensch eine Ausbildung als Tänzer. Und das zeigt er gerne auch der Welt, indem er auf dem Spielfeld mal eine kesse Sohle hinlegt und außerhalb des Spiels bei jeder (un-)passenden Gelegenheit der Welt seine Bauchmuskeln zeigt.

Lance "Maske" Klein Jäger Mensch 23 2000000

In Bochum geborener Halbamerikaner aus der Unterschicht, konnte als jugendlicher Cram-Dealer einer Haftstrafe noch knapp entgehen. Tritt in der Öffentlichkeit mit einer japansichen No-Theatermaske auf.

Ian "Major Thread" MacKaye Jäger Mensch 35 800000

Kam in der Sommerpause 2082 günstig von den Ruhrmetall Leviathanen und unterzieht sich derzeit einer Entzugstherapie.

Bryan "Fury" Fürth Jäger Elf 27 1750000

Ob der Neuzugang aus Kapstadt überhaupt noch als Metamensch zu bezeichnen ist, ist fraglich. Der voll mit synthetischen Cybergliedmaßen, -torso und Cyberschädel ausgestattete Jäger trägt das Aussehen eines Elfen und nicht, wie in seiner SIN verzeichnet, das eines Nocturne.

Unbestätigten Gerüchten zu Folge war er in seiner Heimat an illegalen Untergrundkämpfen beteiligt.

Wurde während der laufenden Saison 2081/82 in den aktiven Kader gewechselt und übernahm den Startplatz vom nicht mehr bei den Stahlfalken spielenden Ron Pasco IV. Er zeichnet sich durch ein hohes Spieltempo und nach der Sommerpause noch besseren Reflexen aus.

Bastian "Bollwerk II" Bauer Brecher Ork 35 1500000

Der unehrenhaft aus der Bundeswehr ausgeschiedene und schwer modifizierte Ork spielt gerne den Tank mit allem was er findet: Herausgerissenen Autotüren und andere sperrige Dinge geben hervorragende Schilde ab.

Daniel "Fuego" Perez Brecher Zwerg 34 2400000

Der Zwerg kam in der Winterpause 2080/81 für 3,6 Millionen Euro von “Enloquecido Bilbao" und gehört damit zu der relativ überschaubaren Riege der eingekauften Profis seit der Erstgründung der Mannschaft.

Piotr "Crash" Puschkin Stürmer Mensch 41 1100000

Der ehemalige Stuntfahrer der Bavaria-Filmstudios verlor seine Lizenz als er einen Reisebus im Wohnzimmer seiner Ex-Frau 'parkte'. Nur sein Blutalkoholspiegel von über 2,5 Promille und ein Angebot von Friedmar Kief verhinderten eine Haftstrafe, welche zur Bewährung ausgesetzt wurde. Zusätzlich zu dieser hat er Sozialstunden bei den Stahladlern abzuleisten.

 

Er zählt seine überlebten schweren Unfälle - derzeit sind dies 36. Mit 40 Jahren ist er der Oldie des Teams.

Rina "Benecke" Benecke Sani Mensch 29 600000

Die vollkommen unmodifizierte Norm ist studierte Pathologin, ausgebildete BuMoNa-Notfallärztin und so etwas wie die gute Seele des Teams. Ihre kleinen Mittelchen haben schon so manchem Teammitglied durch einen Hangover geholfen.

Verstorben:

Name Position Metatyp Alter Wert € Anmerkung Transvers
Sean "Greeen" Farley Scout Gnom 37 1400000

Verstarb am 15. Spieltag der Saison 2082/83 bei einem 0:0 Unentschieden gegen den Warhog Clan.

Der erste Gnom in der Stahlfalken. Ob der physisch unauffällige Engländer sich als echter Gewinn und Schnäppchen entpuppt wird sich zeigen.

Passion "Passion" Flex Scout Elf 27 3100000

Verstirbt am 17. Spieltag der Saison 2082/83 bei einer 0:1 Niederlage gegen die Black Knights Kiel.

Die andere und wesentlich streitlustigere Hälfte des DFDP (Deadly Flex Double Package) unterscheidet sich von ihrer Zwillingsschwester nicht nur durch ihr Temperament, sondern auch durch den verchromten rechten Cyberarm.

Diesen verdankt sie, laut einem Interview, dem Kampfhund eines Münchner Zuhälters.

War seit der Siegesfeier über Death Row Borkum mit dem Jäger Miro "Demon" Sirowic liiert und ist seit 2082 mit diesem verheiratet.

Kai "Ratze" Müller Scout Mensch 31 1250000

Scout Kai „Ratze“ Müller (Norm, 31) stirbt am 23. Spieltag bei einem 3:1 Sieg gegen die Cyberzombies Düsseldorf         

Gina "Weasel" Geissler Scout Zwerg 31 1750000

Scoutin Gina “Weasel” Geissler (Zwerg, 31) stirbt am 6. Spieltag bei einer 2:4-Niederlage gegen die AGC Labrats

James "Diesel" Hurton Jäger Mensch 36 1000000

Jäger James „Diesel“ Hurton (Norm, 36) stirbt am 14. Spieltag bei einem 2:0 Sieg gegen die Schwarzwald Titanen

Angelika "Angel" Schneider Jäger Mensch 32 2700000

Jägerin Angelika “Angel” Schneider (Norm, 32) stirbt am 5. Spieltag bei einem 3:1 Sieg gegen die Leipzig Vampires

Steve "Dodge" Shester Schütze Elf 38 2500000

Verstarb am 15. Spieltag der Saison 2082/83 bei einem 0:0 Unenschieden gegen den Warhog Clan.

Der Glatzkopf mit dem geradezu unheimlichen Glück ist ein leicht kybernetisch modifizierter Aspektzauberer. Er zaubert allerdings nur selten und beschränkt sich dabei meist auf feurige Kampfzauber oder Projektilabwehr. Einer der Gründe ist dabei seine nur mäßige Ausbildung in magischen Techniken.


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