Team Berlin Cybears

Berlin Cybears
Berlin Cybears

VEREINSINFO

Stadt Berlin (Gropiusstadt), ADL
Teamfarben Blau, Rot, Weiß
Gründungsjahr 2070
Präsident Dr. Diego Dewenter, Troll, 45 Jahre
Trainer Gérald Cuvillier, Troll, 53 Jahre
Sponsor Messerschmidt-Kawasaki / Curry & Kaplan
Erfolge

Teutonen-Cup 2072

Bestes Team Des Tages:
Liga: DSKL 2080/81 Spieltag: 05-Sep-2080
Liga: DSKL 2080/81 Spieltag: 17-Oct-2081
Liga: DSKL 2080/81 Spieltag: 31-Oct-2080
Liga: DSKL 2080/81 Spieltag: 21-Feb-2081
Liga: DSKL 2081/82 Spieltag: 20-Mar-2082

Die Berlin Cybears polarisieren die Berliner Fanszene seit ihrer Gründung 2070. Die Berliner Bezirkskriegsliga gilt seit Jahren mit vielen guten Teams als Mekka des deutschen Amateurs-Stadtkriegs. Die Mannschaften hatten Potential, aber kaum professionelle Strukturen und konnten in der DSKL daher kaum mithalten.

Messerschmidt-Kawasaki meinte 2070, dass es an der Zeit für die Hauptstadt wäre, ein professionelles Team zu gründen, welches die gesamte Stadt - nicht nur einzelne Viertel - repräsentierte und kaufte die aussichtsreichsten Talente der Berliner Mannschaften sowie als Star der Mannschaft die Stürmerin Zoe "Black Cat" Nedra, die seither einen großen Einfluss auf Taktik, Training und Transfers des Teams hat.

So sind die einen Berliner, insbesondere Konzerner, dankbar, dass Berlin eine Profi-Mannschaft hat, welches "oben mitspielen" kann und zu den Top-Teams der DSKL gehört. Alternative Berliner sehen die Cybears hingegen als "zusammengekaufter, seelenloser Konzernverein" und werfen ihm vor, viele aussichtsreiche Amateurclubs "kaputtgekauft" und damit zu sportlicher Bedeutungslosigkeit verdammt zu haben.

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 1 (08-Aug-2080)
Berlin Cybears 1 : 3 Schwarzwald Titanen
Leicht 3
Schwer 1
Kritisch 1
Verletzte Leicht 1
6 Chancen 6

Gegen das Abwehrbollwerk aus dem Schwarzwald bissen sich die Berliner die Zähne aus und musste die gerade errungene Tabellenführung wieder abgeben. Highlight aus Sicht der Trolle war, als der Brecher Hubert “Henker” Zählmann dem Berliner Scout Joachim “Sleepy Joe” Mechtin mit seiner Axt den Arm abhackte.

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 2 (05-Sep-2080)
Berlin Cybears 4 : 1 S-K Centurios Essen
Kritisch 1
Verletzte Leicht 4
Schwer 2
Kritisch 1
7 Chancen 3

Berlin feiert ein Schlachtfest. In den ersten Spielminuten kesselten sie die eher defensiv ausgerichteten S-K Centurios ein und konnten für viele Spielerausfälle sorgen und diesen Vorteil bis zum Spielende halten. Hervorzuheben ist Rainer “Dr. Eisenfaust” Kawupke - der zwergische Sani der Berliner sorgte mit Schmerz- und Aufputschmitteln dafür, dass sein Team die Schlussoffensive von Essen unbeschadet überstand.

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 3 (19-Sep-2080)
Berlin Cybears 2 : 3 Frankfurt Fireraisers
Verletzte
9 Chancen 7

Ein überraschend fair geführtes, ungewöhnlich unblutiges Spiel in Berlin findet in den Fireraisers einen glücklichen, aber nicht unverdienten Gewinner. Der Anschlusstreffer von Jia “Per Per” Yang führte zwar zu einer chancenreichen Schlussoffensive, die Frankfurt aber durch geschlossenes Positionsspiel verpuffen lassen konnte.

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 4 (03-Oct-2080)
Berlin Cybears 2 : 1 Naniten Nürnberg
Leicht 2
Kritisch 1
Verletzte Leicht 3
8 Chancen 3

Ein Pflichtsieg für die Cybears, bei dem sie sich jedoch nicht mit Ruhm bekleckerten. Die Mannschaft wirkte fahrig und unkonzentriert und kann sich für einem guten Flankenlauf von Melanie “Bluestreak” Barth bedanken, der den Weg zum Tor öffnete. Nürnberg hingegen stand lange solide, zeigte jedoch einmal mehr, dass ihre Probleme in der Offensive haben und kaum Druck aufbauen.

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 5 (17-Oct-2081)
Berlin Cybears 5 : 1 Chromlegion Bremen
Leicht 1
Verletzte Leicht 2
7 Chancen 7

Nach fünf Siegen in Folge wurde die Chromlegion in Berlin geschlagen. Das Spiel war lange Zeit ausgeglichen, doch in der zweiten Hälfte der Partie hat Berlin die Verteidigung der Bremer durchschaut und nachdem die Chromlegion dann beim Stand von 3:1 aufmachen musste, fiel es den Berlinern leicht, die beiden Schlusspunkte zu setzen.

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 6 (06-Dec-2080)
Berlin Cybears 3 : 1 Cyberzombies Düsseldorf
Verletzte Leicht 2
Schwer 1
Kritisch 1
12 Chancen 2

 

Mit dem Ergebnis waren die Cyberzombies noch gut bedient, die in in Berlin einen gebrauchten Tag durchlebten. Bei den Cybears hingegen wieder ein überragendes Spiel von Jia “Pew Pew” Yang, die durch zwei weitere Treffer jetzt die Torschützen-Tabelle anführt.

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 7 (17-Jan-2081)
Berlin Cybears 2 : 5 Ruhrmetall Leviathane
Schwer 2
Kritisch 1
Verletzte Leicht 1
Schwer 1
7 Chancen 9

Im Spitzenspiel Zweiter gegen Dritter überzeugen die Leviathane und setzen sich überraschend deutlich mit 5:2 durch und bleiben als Verfolger an den Asphaltcowboys dran. Vor allem die Scouting-Sektion der Berliner enttäuschte und konnte viele Angriffswege der Leviathane nicht rechtzeitig erkennen. Bei den Leviathanen zeigten vor allem die Schwestern Sigrid und Steffi “Nacht und Nebel” Kowalski, warum sie in die ADL-Allstars gewählt wurden.

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 8 (31-Jan-2081)
Berlin Cybears 3 : 1 Hellhounds Hannover
Verletzte Leicht 1
Schwer 1
9 Chancen 2

Die Cybears hatten einen recht entspannten Sonntagnachmittag, gingen früh 3:0 in Führung und schalteten dann einen Gang zurück. Zwar schaffte die Scoutin Elly “Nachthexe” Broonsdorf mit einem sehenswerten Treffer noch einen Anschlusstreffer, aber der Klassenunterschied war dennoch zu jedem Zeitpunkt spürbar.

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 9 (21-Feb-2081)
Berlin Cybears 4 : 0 Kreuzberg Assassins
Leicht 4
Schwer 3
Verletzte Leicht 3
Schwer 1
6 Chancen 5

Die Cybears setzen ein Statement, dass sie die Macht in der Freistadt sind. Zwar gingen sie als Favoriten ins Match, doch die Dominanz ihres Auftritts überraschte auch viele Experten. Die Assassinen agierten zwar äußerst bissig und aggressiv, offenbarten aber deutliche Schwächen in puncto Scouting und Positioning.

Wesentlich spannender als das Spiel sind für viele allerdings die nachfolgenden Straßenschlachten zwischen den Fanlagern, die in Berlin mittlerweile Tradition haben. Bei Buchmachern konnte man wetten, wie viele Verletzte oder Tote es hierbei gibt oder ob der Sachschaden von 1.900.000€ beim letzten Aufeinandertreffen der Teams überboten wird.

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 10 (14-Mar-2081)
Berlin Cybears 4 : 1 Stahlfalken Mannheim
Verletzte Leicht 1
9 Chancen 4

Die Cybears mit einem erwarteten und auch in der Höhe verdienten Sieg über die Stahlfalken, die außer einem zwischenzeitlichen Anschlusstreffer kaum sehenswertes zu bieten hatten. Damit bewahren sich die Berliner zumindest eine theoretische Chance auf die Meisterschaft, aber dafür müssten die Leviathane die letzten drei Spiele verlieren. Die Buchmacher locken trotzdem in die Wettstuben mit einer Wahnsinnsquote von 217 zu 1.

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 11 (28-Mar-2081)
Berlin Cybears 2 : 0 Zürich Account Zero
Verletzte Leicht 1
Schwer 4
7 Chancen 3

Auch wenn die Berliner nicht mehr beim Titelrennen dabei sind, haben sie sich entschlossen, die Saison vernünftig zu Ende zu spielen. Gegen die defensiven Schweizer wurde jetzt kein Feuerwerk abgefackelt, aber eine solide Leistung in den Feuergefechten, gute Positionierung in der Defensive und zwei sehenswerte Treffer reichten. Die Züricher hingegen befinden sich im freien Fall und nachdem man sich lange in der ersten Tabellenhälfte aufhielt und sicher galt, ist der Verbleib in der Liga bei der derzeiten Form arg gefährdet.

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 12 (18-Apr-2081)
Berlin Cybears 1 : 4 Frankfurt Massaker
Kritisch 2
Tot 2
Verletzte Leicht 3
9 Chancen 4

Ein überzeugender Sieg der Frankfurter, welcher den Massaker-Fans nur so halb gefällt: Zwar verteidigt man so den eigenen 7. Platz und kann insgesamt mit der Saison zufrieden sein, doch half man so den verhassten Stadtrivalen Frankfurt Fireraisers, die nun Berlin überholen konnten, zum 4. Platz. Dennoch können die Berliner zufrieden sein, so haben sie die drittmeisten Treffer erzielt und es mangelt ihnen lediglich etwas an Konstanz, um mit den ganz großen internationalen Teams mithalten zu können.

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 13 (01-Aug-2080)
Black Barons Mainz 1 : 6 Berlin Cybears
Leicht 3
Kritisch 1
Verletzte
5 Chancen 9

Dass Berlin dieses Spiel gewinnt, davon war auszugehen. Dass sie sowohl kämpferisch als auch spielerisch sich derart überlegen zeigten, überraschte jedoch viele Experten, die daraufhin auch die Cybears in den Kreig möglicher Titelkandidaten aufnahmen.

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 14 (15-Aug-2080)
Toxyc Spyryts Duisburg 0 : 3 Berlin Cybears
Leicht 2
Schwer 1
Verletzte
3 Chancen 12

Nachdem die Spyryts nach ihrem 3:0 gegen die AGC Labrats noch als “Team to watch” und “Favoritenschreck” ausgerufen wurden, so scheint dieser Hype bereits zwei Tage später wieder vorbei. Die Gäste aus Berlin überrollten sie förmlich und hätten diese ihre Angriffe etwas konzentrierter ausgespielt, wäre das Ergebnis sicherlich noch deutlicher gewesen.

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 15 (12-Sep-2080)
AGC Labrats 4 : 5 Berlin Cybears
Schwer 1
Verletzte Leicht 2
Kritisch 1
8 Chancen 6

Was für ein Spiel! Nach dem 0:1 für Berlin schlugen die Ratten viermal zurück und führten zur Hälfte 4:1, doch als jeder dachte, dass Spiel sei entschieden drehten die Cybears auf und zeigten ihre vielleicht beste Saisonleistung, nachdem sie die erste Hälfte völlig verschlafen haben. Kurz nach dem ersten Sieg der Labrats beginnt nun die Trainerdiskussion erneut.

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 16 (10-Oct-2080)
Asphaltcowboys München 3 : 3 Berlin Cybears
Leicht 6
Tot 1
Verletzte Leicht 1
Schwer 2
5 Chancen 6

Ein heiß umkämpftes und blutiges Spiel endet in einem gerechten Unentschieden. In der ersten Hälfte dominierten die Asphaltcowboys ihre Gegner und führten nach einer halben Stunde bereits 3:0, aber jeder Angriffszug führte zu zwei Ausfällen. Am Ende mussten dezimierte Münchner verbissen verteidigen, was jedoch der orkische Brecher Zacharias “Big Boi” Kalushy mit dem Leben bezahlte, als Brecherin Tekla “Eiskönigin” Wawrzazek mit ihrem Sturmgewehr den Weg zum Ausgleich frei machte.

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 17 (31-Oct-2080)
Kölner Maniacs 1 : 9 Berlin Cybears
Leicht 2
Schwer 2
Verletzte
2 Chancen 13

Nach dem Kantersieg der Berliner und 10 Niederlagen in Folge entlässt Köln den Cheftrainer. Es ist allerdings fraglich, ob ein neuer Trainer die demotivierten und derzeit völlig überforderten Spieler zu einer funktionierenden DSKL-Mannschaft formen kann. Berlin präsentiert sich hingegen in bestechender Form nach dem richtungsweisenden Spiel in Bremen am letzten Spieltag. Ihre Schützin Jia “Pew Pew” Yang ist nach ihren vier Treffern zur Spielerin des Spieltags gekürt worden.

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 18 (13-Dec-2080)
Basel Basilisken 0 : 3 Berlin Cybears
Leicht 3
Schwer 3
Tot 1
Verletzte
4 Chancen 12

Auch das Spiel Vorletzter gegen Zweiter fand einen erwartbaren Ausgang, wobei die Basilisken mit einem 0:3 zumindest vom Ergebnis her noch gut bedient waren. Schwerer dürfte der Tod der zwergischen Jägerin Michelle Zickendraht wiegen, die nach einen Schuss des menschlichen Jägers Yildirim “Firstblood” Demir durch ihre Cyberaugen nicht mehr zu retten war.

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 19 (24-Jan-2081)
Harburg Sharks 2 : 5 Berlin Cybears
Schwer 2
Kritisch 2
Verletzte Leicht 1
3 Chancen 10

Im Spiel Dritter gegen Platz 22 gab es ein erwartbares Ergebnis, wobei die Berliner ihre Dominanz erst recht spät zeigten. Überragend zeigte sich hierbei der trollische Brecher Mustafa “Hadschi” Müller, der sich für beide kritische Ausfälle verantwortlich zeigte und immer wieder Löcher in die Verteidigung der Harburger Abwehr schlug.

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 20 (14-Feb-2081)
Warsaw Warmachines 3 : 2 Berlin Cybears
Leicht 2
Schwer 3
Verletzte Leicht 3
Schwer 1
5 Chancen 5

Im vielleicht spannendsten Spiel überholt der Vierte den Dritten in den letzten Spielminuten. Den Unterschied machte erneut die sich seit wochen in Hochform befindliche elfische Scoutin Simone “No Regrets” Khadir, die zwei Treffer zum Sieg der Polen beitragen konnte.

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 21 (28-Feb-2081)
Hamburg Rams 2 : 1 Berlin Cybears
Verletzte Leicht 5
Kritisch 1
6 Chancen 5

Mit einer schwachen Leistung und einer knappen, aber verdienten Niederlage verabschieden sich die Berliner vermutlich aus dem Meisterschaftsrennen, denn 9 Punkte Rückstand hat nach dem 18. Spieltag bisher keine Mannschaft aufgeholt. Dabei gingen die Cybears durch ihren Jäger Bjarne “Frost” Nielsen in Führung, gaben das Spiel aber spätestens im dritten Viertel gänzlich aus der Hand.

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 22 (21-Mar-2081)
Anarchie Wien 1 : 1 Berlin Cybears
Leicht 2
Schwer 3
Kritisch 2
Verletzte Leicht 2
Schwer 1
5 Chancen 8

Das war es wohl mit der Meisterschaft. Trotz zahlreicher Chancen gelang es den Berlinern nicht, mehr als das Tor von Jägerin Melanie “Bluestreak” Barth zu erzielen. Die Wiener, deren beherzter Einsatz zwar mit einem Punkt belohnt wurde, mussten im Gegenzug allerdings viele Verletzte in Kauf nehmen. Da auch die Konkurenz punktete, wird es für die Österreicher Offensivmannschaft nun schwer, die erste Tabellenhälfte aus eigener Kraft zu erreichen.

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 23 (11-Apr-2081)
Warhog Clan 2 : 3 Berlin Cybears
Leicht 2
Verletzte Leicht 3
Schwer 2
Tot 1
5 Chancen 6

Hart erkämpfte Punkte, die mit diesen an den Fireraisers vorbeiziehen und wieder auf Rang 4 klettern. Dabei sah es zunächst nach einer Niederlage aus, denn nachdem bereits nach 10 Minuten der orkische Jäger Saad “Mr. Black” Aswad den trollischen Jäger Matthias “Stiernacken” Berg ausschalten konnte, wirkten die Berliner geschockt und benötigten bis zum dritten Viertel, um sich wieder zu sammeln.

Sesson: DSKL 2081/82 Spieltag: 1 (05-Sep-2081)
Berlin Cybears 5 : 2 Stuttgart Samurais
Leicht 6
Verletzte Leicht 4
6 Chancen 4

Banshee: “Uff, das war eine Nummer zu groß für die Stuttgarter. Gegen eiskalte Berliner rannten sie lange gegen eine Wand, während diese in den Gegenzügen zwar nicht schnell spielten, aber sich Meter für Meter unaufhaltsam der gegnerischen Torzone näherten und fast jeden Torlauf erfolgreich beendeten. Zumindest deutete Stuttgart nach dem 5:0 Rückstand im letzten Viertel noch durch die Ergebniskosmetik durch Jägerin Yolanda “Ypsilon” Yefremova und Schützin Yue “Fuse” Higuchi an, dass man nicht vergessen hat, wo die gegnerische Torzone ist.”

Sesson: DSKL 2081/82 Spieltag: 2 (19-Sep-2081)
Berlin Cybears 6 : 1 WSG Karlsruhe
Leicht 1
Verletzte Leicht 1
Schwer 3
Kritisch 1
7 Chancen 3

Banshee: “Der Tabellenführer bestätigt seine hervorragende Frühform und so, wie es aussieht, könnte es tatsächlich die Saison der Cybears werden. Man kann nicht einmal sagen, dass die Wehrsportgruppe unkonzentriert oder wenig motiviert waren. Der Berliner überrollten sie einfach und die Karlsruher waren damit beschäftigt, nicht zu viele Verluste zu verzeichnen. Zoe “Black Cat” Nedra ist in bestechender Frühform und auch der neue Scout Mudar Khalid “Sniper” Asker gefällt mir richtig gut.”

Sesson: DSKL 2081/82 Spieltag: 3 (17-Oct-2081)
Berlin Cybears 0 : 2 Chromlegion Bremen
Leicht 2
Schwer 3
Verletzte Leicht 3
Schwer 1
Kritisch 1
6 Chancen 4

Neumann: “Die Cybears konnten ihren Heimvorteil nicht nutzen und müssen nach einer vor allem offensivschwachen Leistung den Bremern drei Punkte überlassen. In einer blutigen Partie mit vielen Feuergefechten, jedoch eher wenig Bewegung, waren vor allem die Bremer Brecher Laika und Pawel Michailow der ausschlaggebende Unterschied. Bremen ist somit weiterhin das einzige ungeschlagene Team und stellt mit einigem Abstand die beste Defensive der Liga, woran benannte Brecher einen wesentlichen Anteil haben.”

Sesson: DSKL 2081/82 Spieltag: 4 (07-Nov-2081)
Berlin Cybears 2 : 2 Naniten Nürnberg
Leicht 1
Schwer 2
Kritisch 1
Verletzte Leicht 3
Schwer 2
Tot 1
7 Chancen 4

Bollwerk: “Ein blutiges Spiel in Berlin findet keinen Sieger. Die Nürnberger spielten zunächst taktisch klug und sehr defensiv, nutzten ihre wenigen Chancen eiskalt aus und führten zur Halbzeit nicht unverdient mit 2:1. Dann machten sie jedoch den Fehler, das Offensivspiel gänzlich einzustellen und den Cybears im heimischen Turf die Initiative zu überlassen. Gegen Ende kam es dann zu einer fatalen Szene, als Jäger Sadim “Stolz” Avdula vom fränkischen Scout Jan “Skifoan” Seidel überrascht wurde und diese sich ein Feuergefecht aus kürzester Distanz lieferten. Der Berliner entleerte sein komplettes Magazin aus gerade mal 2m Entfernung und bisher ist nicht geklärt, ob bei der Panzerung des Naniten-Spielers nicht ein technischer Defekt vorlag, da diese Seidel erst als “ausgeschieden” markierte als dieser bereits 15 Sekunden am Boden lag. Das DSKL-Sportgericht bewertete die Aktion von Langhardt trotz Einspruch der Naniten als “Affekthandlung”, die keine Spielsperre nach sich ziehen könne. Zwar gelang Yue “Lightning” Yoshida noch der Ausgleich, aber ein knapper Sieg wie im letzten Jahr beim 2:1 in Nürnberg war den Cybears dieses mal nicht vergönnt.”

Sesson: DSKL 2081/82 Spieltag: 5 (28-Nov-2081)
Berlin Cybears 5 : 0 Hamburg Rams
Leicht 1
Schwer 1
Verletzte Leicht 5
Schwer 1
9 Chancen 4

Neumann: “Auch die Cybears bleiben oben dran und machen das Meisterschaftsrennen weiterhin spannend. Zu Beginn des Spiels vergaben sie noch einige Chancen und es blieb trotz aller Überlegenheit bis in das dritte Viertel beim 0:0, doch dann drehten die Berliner auf. Hervorheben möchte man erneut die Scouting-Neuverpflichtung Mudar Khalid “Sniper” Asker, die aus erhöhter Position fast alle Angriffsbemühungen der Hamburger durch freie Schusslinien zunichte machte.”

Sesson: DSKL 2081/82 Spieltag: 6 (12-Dec-2081)
Berlin Cybears 0 : 0 Stahlfalken Mannheim
Leicht 2
Kritisch 1
Verletzte Schwer 2
Kritisch 1
9 Chancen 3

Banshee: “War langweilig. Damit ist alles gesagt. Next.”

Sesson: DSKL 2081/82 Spieltag: 7 (23-Jan-2082)
Berlin Cybears 0 : 2 Zenit Rostock
Leicht 3
Schwer 1
Verletzte Leicht 2
Schwer 2
Kritisch 1
7 Chancen 2

Neumann: “Berlin stürmt, Rostock punktet. Chapeau Zenit, denn die Nerven, sich 90 Minuten lang einzuigeln, nur um dann die einzigen beiden Chancen im letzten Viertel auswärts kaltschnäuzig zu nutzen, muss man erstmal beweisen. Laut Medienberichten soll es im Anschluss zu dem Spiel zu einigen Straßenschlachten und Vandalismus in Gropiusstadt gekommen sein. Für die Rostocker ist es hingegen ein Lichtblick, auf den sie lange Zeit warten mussten. Dafür können sie sich bei ihrer Jägerin Paula “Riotgirl” Herlitz bedanken, die nicht nur den Führungstreffer erzielte, sondern davor vor allem durch ihre Defensivleistung auffiel. Den finalen Treffer erzielte dann Schützin Felicienne “Reflex” Chandonnet.”

Sesson: DSKL 2081/82 Spieltag: 8 (13-Feb-2082)
Berlin Cybears 1 : 0 Schwarzwald Titanen
Leicht 3
Verletzte Leicht 1
Schwer 2
Kritisch 2
8 Chancen 3

Banshee: “Es ist äußerst selten, dass ein Team in puncto Feuergefeachten den Titanen überlegen ist und sie zurückdrängen kann. Doch den Cybears ist dieses Kunststück heute gelungen. Brecherin Tekla “Eiskönigin” Wawrzazek brach wie eine Berserkerin in die gegnerischen Linien und es wirklich selten, dass eine Spielerin derartig erbarmungslos nach vorne geht. Gute Torszenen gab es im Spiel zwar kaum, aber der Treffer von Schützin Jia “Pew Pew” Yang im ersten Viertel sollte zum Sieg reichen.”

Sesson: DSKL 2081/82 Spieltag: 9 (27-Feb-2082)
Berlin Cybears 6 : 2 Anarchie Wien
Verletzte Schwer 2
11 Chancen 6

Banshee: “Wie letzte Woche gegen Frankfurt Massaker treffen die Cybears auch heute wieder sechsfach und erringen nun ihren dritten Sieg in Folge. Das wird zwar vermutlich nicht mehr reichen, um im Titelrennen ein Wörtchen mitzureden, aber ein anderes wichtiges Ziel haben sie nun erreicht: Durch die Niederlage von Kreuzberg am Freitag sind die Cybears nun vor den Assassins, was am Abend zu einigen Provokationen der Warmonger und Straßenschlachten innerhalb Berlins geführt hat. Aber mal davon abgesehen: Richtig schönes Spiel der Berliner! Schützin Jia “Pew Pew” Yang? Absolut Weltklasse heute! Aber auch Jäger Sadim “Stolz” Avdula erweist sich als richtiges Juwel seit er in der Startaufstellung steht und auch Neuerwerbung Scout Mudar Khalid “Sniper” Asker dürfte seinen Marktwert heute weiter nach oben geschraubt haben.

Sesson: DSKL 2081/82 Spieltag: 10 (20-Mar-2082)
Berlin Cybears 4 : 0 Leipzig Vampires
Schwer 2
Verletzte Leicht 3
Schwer 1
Kritisch 3
Tot 1
5 Chancen 2

Banshee: “Autsch! Das war kein Stadtkriegmatch, das war ein Massaker! Von Beginn an war klar, dass die Berliner nicht auf Ballbesitz spielten, sondern klar die Gegner zunächst dezimierten wollten. Ein Plan, der bereits in den ersten beiden Vierteln gelang, obwohl Berlin sich auch häufig am Rande der Legalität bewegte und zahlreiche Zeitstrafen erhielt. Den Leipziger Trainer Hirohito Kobayashi muss man hingegen vorwerfen, dass er die Notleine erst spät im dritten Viertel zog und beim Stand von 1:0 für die Berliner, die Ende des zweiten Viertels durch Schützin Jia “Pew Pew” Yang in Führung gingen, wohl dachte, es wäre in Berlin noch etwas zu holen. Aber spätestens mit diesem Spiel dürfte sich Jäger Sadim “Stolz” Avdula endgültig in das Herz der Berliner Fans gespielt haben. Wie ein Berserker brach er immer wieder in die Linien der Leipziger und schaltete einige von ihnen im Nahkampf aus. Unter anderem auch den Querx-Jäger Uwe “Blaumann” Paquin, welchen er kurzerhand packte und in ein parkendes Fahrzeug warf, wobei sich dieser offenbar das Genick brach und direkt verstarb. Überraschend ist, dass der Leipziger Sanitäter Ruben Messner seinen Trainer scharf kritisierte und deutliche Worte fand. Sehr deutliche Worte. Einige haben schon für weit weniger ihre Sachen packen können.

Damit ist der heutige Tag das erste mal seit 20 Jahren, dass es zwei Wipeouts an einem einzelnen Tag gab. Damals, am sogenannten “Bloody Sunday” des Jahres 2062 gab es sogar drei Wipeouts mit insgesamt 8 Toten om der DSKL.

Sesson: DSKL 2081/82 Spieltag: 11 (10-Apr-2082)
Berlin Cybears 1 : 0 Toxyc Spyryts Duisburg
Leicht 1
Schwer 2
Kritisch 1
Verletzte Leicht 5
Schwer 2
Kritisch 1
Tot 1
6 Chancen 4

Banshee: “Schlachtfest in Berlin! Wenig Ballspiel, viel Blut. Eigentlich hätte der Duisburger Trainer Rainer Kolcynski das Spiel aufgeben müssen. Spätestens als Brecherin Tekla “Eiskönigin” Wawrazek den Spyryts-Jäger und Zahnsammler Melchior “Tooth” Meetschen durch einen Halstreffer zu Beginn des dritten Viertels ausschaltete, wäre ein guter Zeitpunkt gewesen. Blut lief wohl in die Lunge und er ist erstickt. Unschöner Scheiß, wünscht man keinem.
Aber trotz Feldüberlegenheit stand es 0:0 und auch die Spyryts teilten gut aus, so dass man tatsächlich auf einen Auswärtssieg hoffen konnte. Und der wäre wichtig, denn durch den Patzer der Züricher war die erste Tabellenhälfte und damit finanzielle Planungssicherheit in greifbarer Nähe. Als dann im letzten Viertel doch Schützin Jia “Pew Pew” Yang für Berlin den letzlich verdienten Siegtreffer erzielte, schalteten beide Mannschaften sichtlich einen Gang zurück und leckten ihre Wunden. Berlin stabilisiert sich durch den Sieg auf Rang 4.

Sesson: DSKL 2081/82 Spieltag: 12 (12-Sep-2081)
Warhog Clan 3 : 7 Berlin Cybears
Leicht 1
Schwer 3
Kritisch 1
Verletzte Kritisch 1
4 Chancen 12

Bollwerk: “Ein torreichen Freitag erleben die Warmonger am heutigen Freitag. Die Cybears zeigen sich dabei in erstaunlicher Frühform, erzielten sie doch bereits letzte Woche gegen die Stuttgart Samurais fünf Treffer. Insbesondere die Stürmerin und Teamkapitänin Zoe “Black Cat” Nedra beherrschte das Spielfeld und auch Melanie “Bluestreak” Barth war mit zwei Treffern maßgeblich am Sieg beteiligt.

Sesson: DSKL 2081/82 Spieltag: 13 (03-Oct-2081)
Kreuzberg Assassins 2 : 1 Berlin Cybears
Schwer 1
Kritisch 1
Verletzte Leicht 2
Schwer 2
Tot 1
6 Chancen 7

Banshee: “Nach zweiwöchiger Pause beginnt der 4. Spieltag mit einem Knall. Und was für einen! In der letzten Saison deklassierten die Cybears ihren Derby-Gegner noch mit einem 4:0-Sieg. Vielleicht spielte diese Chance auf eine Revanche noch eine Rolle in den Köpfen der Assassins, die von Beginn an eine irrsinnige Geschwindigkeit vorlegten. So gab es bereits nach 2 Minuten und 37 Sekunden den ersten Kill - ein neuer Rekord für die Assassins! Der Kreuzberger Brecher Ali “Eisen” Ayguz erwischte den Jäger Konrad “Hasskappe” Langhardt auf dem falschen Fuß und deutete so an, in welche Richtung sich dieses Spiel entwickeln würde. Zwar gelang es den Cybears, im zweiten Viertel in Führung zu gehen, aber durch Treffer von Jägerin Yuna “Peanut” Hoang und Schützen Walid “Derwisch” Jawed siegten die Kreuzberger in dieser Herkules-Aufgabe gegen den Tabellenführer letztlich verdient. Kreuzberg ist nun mit zwei Kills und 9 Punkten punktgleich mit den Cybears und legt einen grandiosen Saisonauftakt hin.”

Sesson: DSKL 2081/82 Spieltag: 14 (10-Oct-2081)
S-K Centurios Essen 3 : 3 Berlin Cybears
Schwer 3
Verletzte Schwer 2
Kritisch 2
7 Chancen 5

Neumann: “Ein tolles, spannendes Spiel findet keinen Sieger. Die Fans beider Mannschaften werden sicher enttäuscht sein, dass es keine drei Punkte gibt, aber als neutraler Beobachter muss man sagen: Das war Stadtkrieg auf aller höchstem Niveau! Die Zielgenauigkeit der Jägerin Valentina “Evil” Escribano oder der tolle Torlauf des Scouts Igor “der Irre” Pawelnik waren eine wahre Augenweide. Ein großes Chapeau an beide Mannschaften und danke für dieses tolle Spiel!”

Sesson: DSKL 2081/82 Spieltag: 15 (31-Oct-2081)
Frankfurt Fireraisers 1 : 3 Berlin Cybears
Leicht 4
Schwer 1
Tot 1
Verletzte Schwer 3
5 Chancen 6

Neumann: “Die Fireraisers lassen Federn, die Berliner pirschen sich wieder an die Top-Gruppe heran. Der Wendepunkt der hochklassigen und lange Zeit ausgeglichenen Partei ereignete sich am Ende des dritten Viertels, als die orkische Brecherin Tekla “Eiskönigin” Wawrzazek den Frankfurter Scout Juan Carlos “Spicy” Forez durch einen Positionsfehler völlig blank auf der Straße erwischte und ausschalten konnte. Dieses Spielereignis brach sichtbar den Willen der Fireraisers, die danach nur noch halbherzig verteidigten, wodurch die Berliner Schützin Jia “Pew Pew” Yang noch zwei Treffer erzielte.”

Sesson: DSKL 2081/82 Spieltag: 16 (14-Nov-2081)
Black Barons Mainz 2 : 0 Berlin Cybears
Kritisch 2
Tot 1
Verletzte Leicht 2
Schwer 1
4 Chancen 7

Neumann: “Ein weiteres unerwartetes Ergebnis, insbesondere wenn man bedenkt, dass die Cybears im letzten Jahr einen 6:1 Kantersieg gegen die Black Barons einfahren konnten. Zwar gelang es der Berliner Stürmerin Zoe “Black Cat” Nedra schon früh, den Jäger Malik “Pille” Fathi durch eine Salve in den Hals auszuschalten, aber dies schien die Barons eher zu motivieren. Bis zu Beginn des letzten Viertels waren von den Mainzern keine Angriffsbemühungen zu sehen, doch als deutlich wurde, dass die Berliner nicht durch das Abwehrbollwerk hindurch kamen, gelang der zwergischen Jägerin Rosita “Gizmo” Valdez ein Treffer aus dem Nichts und als die Berliner dann offensiver agieren mussten, verloren sie recht schnell wieder den Ball und Scoutin Sara “BämBäm” Horvat besiegelte kurz vor Ende den Sieg der Rheinstädter.”

Sesson: DSKL 2081/82 Spieltag: 17 (05-Dec-2081)
Zürich Account Zero 2 : 2 Berlin Cybears
Leicht 2
Schwer 2
Verletzte Leicht 2
Schwer 1
3 Chancen 4

Bollwerk: “In einem hart umkämpften Match ohne viele Torraumszenen gab es keinen Sieger. Dennoch war es ein hochklassiges, spannendes Match, in welchem sich die Berliner nach einem 2:0 Rückstand noch im dritten Viertel zu einem 2:2 herankämpfen konnten und sogar durch ihre Schützin Jia “Pew Pew” Yang noch die Chance auf den Sieg gehabt, doch diese wurde durch eine herausragende Rettungsaktion der ehemaligen Berliner Brecherin Pia “Killa Queen” Seglitz vereitelt. Leider hilft beiden Mannschaften das unentschieden nicht weiter und sie setzen sich im Mittelfeld der Tabelle fest.”

Sesson: DSKL 2081/82 Spieltag: 18 (16-Jan-2082)
Ruhrmetall Leviathane 0 : 2 Berlin Cybears
Leicht 3
Verletzte Leicht 3
9 Chancen 5

Neumann: “Die Cybears siegen im Top-Spiel des Spieltages in Oberhausen. Während viele in der Winterpause schon von einem Zweikampf um die Spitze ausgegangen sind und viele den Leviathanen einen dritten Meistertitel in Folge zutrauen würden, melden sich die Berliner von Rang 10 zurück und gestalten das Rennen wieder etwas offener. Dabei begannen die Leviathane durchaus offensiv und selbstbewusst. Aber was Brecherin Tekla “Eiskönigin” Wawrzazek und Jäger Bjarne “Frost” Nielsen heute an Defensivleistung abriefen war absolute Weltklasse. Die Eiskönigin konnte alleine vier aussichtsreiche Ballbesitzphasen der Leviathane beenden und wird vermutlich Schütze Boris “Dragunov” Wieczorek heute in seinen Alpträumen noch weiter verfolgen. Zwar hatten die Berliner ihre Schwierigkeiten, selbst Chancen zu generieren, aber Jäger Sadim “Stolz” Avdula und Schützin Jia “Pew Pew” Yang fanden Ende des zweiten Viertels und zu Beginn des vierten die Lücken zum insgesamt verdienten Sieg der Berliner.”

Sesson: DSKL 2081/82 Spieltag: 19 (30-Jan-2082)
Warsaw Warmachines 5 : 2 Berlin Cybears
Leicht 2
Verletzte Leicht 1
Schwer 5
Tot 1
8 Chancen 5

Bollwerk: “Ein Spiel, das lange von Spielanteilen her völlig ausgeglichen war. So ging es folgerichtig mit einem 2:2 ins letzte Viertel und man hätte beiden Mannschaften den Sieg zugetraut. Allerdings tappten die Cybears aufgrund einer Finte in eine Falle der Warmachines, wurden in einer Gasse festgesetzt und wurden insbesondere durch Jägerin Liliana “Smile!” Kowalcyzk und Brecher Adrian “Cop” Radu durch ein Sperrfeuer eingedeckt, welches der Scout Igor “der Irre” Pawelnik nicht überleben sollte. Ich weiß nicht, wer auf der Berliner Seite die Anweisung für diese Angriffsroute gegeben hatte, aber ich glaube nicht, dass diese Person heute Nacht gut schlafen kann. Trotz der hohen Verluste entschlossen sich die Cybears gegen eine Aufgabe und einen damit verbundenen Wipeout der Warmachines. Aber nach dieser spielentscheidenden Szene blieben die Berliner auf Distanz und es war ein leichtes für die Polen, drei weitere Treffer zu erzielen.”

Sesson: DSKL 2081/82 Spieltag: 20 (20-Feb-2082)
Frankfurt Massaker 3 : 6 Berlin Cybears
Leicht 2
Verletzte Leicht 2
Schwer 2
5 Chancen 8

Banshee: “Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich hatte einen wundervollen Sonntagnachmittag. Beide Mannschaften spielen derzeit im Mittelfeld der Liga, beide Mannschaften hatten vor der Saison wesentlich höhere Ziele und beide Mannschaften zeigten heute, dass sie trotz der Tabellensituation noch immer zu den Top-Mannschaften der Liga gehören. Wobei man schon sagen muss, dass Berlin mindestens nach der Halbzeit das klar bessere Team waren und auch in dieser Höhe verdient gewonnen haben. Insbesondere die junge Brigarde der Cybears - Scoutin Yue “Lightning” Yoshida, Jäger Sadim “Stolz” Avdula und Schützin Jia “Pew Pew” Yang, allesamt erst süße 20 Jahre alt - zeigte sich spielfreudig und lässt die Beriner Warmonger hoffen, dass sich hier etwas entwickelt, was sie nächstes Jahr wieder zu den Topmannschaften zählen lässt.”

Sesson: DSKL 2081/82 Spieltag: 21 (13-Mar-2082)
Hellhounds Hannover 3 : 6 Berlin Cybears
Leicht 2
Schwer 2
Verletzte Leicht 1
Kritisch 1
5 Chancen 6

Bollwerk: “Die Hellhounds kamen richtig gut ins Spiel, führen zur Halbzeit auch 2:1, brechen dann aber nach einem Doppelschlag im dritten Viertel durch Schützin Jia “Pew Pew” Yang und Scout Mudar Khalid “Sniper” Asker völlig in sich zusammen und stellen aus völlig unerklärlichen Gründen die Defensivarbeit vollständig ein. Dies soll keinesfalls die Leistung der Berliner schmälern, deren Stürmerin und Kapitänin Zoe “Black Cat” Nedra Spielmacherqualitäten zeigte und die gnadenlos effektiv waren, aber Hellhounds-Trainer Luis Schubert kann dieser desolate Leistungsabfall nicht gefallen. In den Netzwerken der Hannoveraner Warmonger sieht man die Schuld unter anderem bei Jäger Torben “Bronco” Fritsche, der zwar wirklich kein gutes Spiel gemacht hat, aber die Rolle als Sündenbock für den Frust der Fans nun auch nicht verdient hat.”

Sesson: DSKL 2081/82 Spieltag: 22 (27-Mar-2082)
AGC Labrats 1 : 3 Berlin Cybears
Verletzte Schwer 1
Kritisch 2
10 Chancen 5

Neumann: “Im Top-Spiel am Samstag erzielten die Berliner einen glücklichen Auswärtssieg, dessen Ergebnis nicht ganz dem Spielverlauf widerspiegelt. Aber die Labrats bissen sich an der klug positionierten Berliner Defensive immer wieder die Zähne aus und wirkten spätestens zu Beginn des dritten Viertels frustriert. Zur Halbzeit ließen die Labrats bereits sechs Großchancen aus, während die Berliner ihre einzigen beiden Halbchancen durch Scoutin Yue “Lightning” Yoshida und Jägerin Melanie “Bluestreak” Barth nutzten. Der Anschlusstreffer durch Brecher Gregory “Crook” Baker machte es noch einmal spannend, aber nachdem Schützin Jia “Pew Pew” Yang auf 3:1 erhöhte, war der Siegeswillen der Labrats gebrochen.”

Sesson: DSKL 2081/82 Spieltag: 23 (17-Apr-2082)
Asphaltcowboys München 2 : 4 Berlin Cybears
Leicht 1
Schwer 4
Kritisch 2
Verletzte Leicht 3
Schwer 1
Kritisch 1
6 Chancen 5

Neumann: “Für viele Experten wäre dies ein Spiel um die Meisterschaft gewesen. Beide Teams galten als ‘Geheimtipps’, wobei diese nicht mehr so geheim waren. Während Berlin auf Platz 4 durchaus zufrieden sein kann, bleibt Vizemeister München hinter den Erwartungen und vor allem den eigenen Zielen zurück. Zum einen konnte der Mega-Transfer (45.000.000€) Drake-Brecher Don “Bigpaw” Johnson nicht konstant seine Weltklasse abrufen und zeigte schwankende Leistungen, auch der ADL-Allstar-Schütze Maximilian “Ozelot” Eisenhauer brachte nicht die Leistungen der Vorsaison. Auch heute glänzten eher junge Talente der Berliner, wie Jäger Sadim “Stolz” Avdula und Schützin Jia “Pew Pew” Yang. Beide Mannschaften neutralisierten sich lange Zeit auf hohem Niveau und spielten äußerst brutal als ginge es noch um viel. Aber mit der Zeit ging den Münchnern die Luft aus und die Berlin zeigten sich als das robustere Team. Als die Asphaltcowboys einen Gang zurück schalten mussten um keinen Wipeout zu riskieren konnten die Berliner im letzten Viertel noch zwei Treffer erzielen.”

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 1 (11-Sep-2082)
Berlin Cybears 1 : 1 Zenit Rostock
Leicht 3
Schwer 1
Kritisch 1
Verletzte Kritisch 1
6 Chancen 4

Banshee: "Die Berliner können auch das zweite Spiel nicht gewinnen und starten mit zwei Unentschieden. Gegen Kiel und Rostock hatten die eigenen Warmonger sicher mit 6 Punkten gerechnet.
Dabei war sogar der eine Punkt im Heimspiel noch einigermaßen glücklich. Zenit war vor allem in der Anfangsphase das bessere Team. Insbesondere die Feuergefechte - eigentlich eine Schwäche der Norddeutschen - hatten richtig Wumms und Sanitäter Juan Felipe "el Capitan" Rongo hatte alle Hände voll zu tun. Die Führung durch einen Geniestreich von Jäger Sadim "Stolz" Avdula war für die Cybears zu diesem Zeitpunkt absolut unverdient, danach wurden diese besser. Als alles schon nach einem mageren 1:0 für Berlin aussah, gelang Scoutin Jennifer "Jazz" Klein doch noch der letztlich verdiente Ausgleich. Guter Saisonstart für die Hansestädter!"

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 2 (02-Oct-2082)
Berlin Cybears 1 : 1 Frankfurt Massaker
Leicht 4
Kritisch 3
Verletzte Tot 1
7 Chancen 4

Penalty: "Die Berliner kommen nicht vom Fleck mit ihrem dritten Unentschieden, haben aber hier noch Glück, dass sie einem Wipeout! entgangen sind.
Denn nachdem Malanie "Bluestreak" Barth schon früh die Führung erzielte und bei diesem Angriff Jäger Bjarne "Frost" Nielsen das aufstrebende Talent Julius "Julez" Martinez durch einen Nahkampfangriff tötete, reagierte Massaker gewohnt hasserfüllt und ließ die Berliner kaum noch ins Spiel kommen. Zwar gelang es den Frankfurtern, durch Schützin Manuela "666" Tabaletta noch den Ausgleich zu erzielen, die Cybears konnten aber zumindest den einen Punkt über die Zeit rettet."

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 3 (30-Oct-2082)
Berlin Cybears 3 : 0 WSG Karlsruhe
Verletzte Leicht 5
Schwer 1
9 Chancen 2

Banshee: "Defense wins the Game … and dominates the „Bundeswehr-Jungs“: ein „Eis“kalter Berliner Doppelschlag! Berlin: Schaut man auf die Zahlen, sehen wir Mittelmaß durch und durch. Aber das langsame und vorsichtige Vorgehen sichert den zweiten Saisonsieg. Auch wenn wir Zuschauer bei der fehlenden Spannung gelangweilt wegschalten, mit der Niederlage der Cowboys sind die Berliner nun das einzige ungeschlagene Team der laufenden Spielzeit. Als direkte Tabellennachbarn wollten die Karlsruher einen Sieg erzwingen, rannten sich aber immer wieder in der grandios geleiteten Verteidigung rund um die Brecherin Tekla "Eiskönigin" Wawrzazek fest. Zwar reagierten die Bundeswehrler immer wieder schnell genug, um keinen ersthaften Schaden zu nehmen, doch die vielen präzise gesetzten Messerstiche der Cybears sorgten für ein Verlangsamen des Karlsruher Vormarschs und brachten ihn dann komplett zum Stehen. Mit nur zwei Chancen und sechs Verletzten auf Seiten der Karlsruher, kann sich Berlin bei Ihrem Defensivtrainer bedanken. Dass sie selbst keinerlei Verletzte und eine ungestört aufspielende Offense unter dem Riesen-Jäger Bjarne "Frost" Nielsen (mit zwei Treffern und einem Assist) ins Feld führten, vergoldete den Spieltag für die Berliner Bären."

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 4 (13-Nov-2082)
Berlin Cybears 3 : 3 Ruhrmetall Leviathane
Leicht 1
Verletzte Leicht 2
Schwer 1
9 Chancen 6

Neumann: Sehr professionell gingen Berlin und Oberhausen in das Spiel, bei dem alles offen und viel zu erwarten war. Für beide Teams ist noch alles drin, weshalb der eine Punkt fürs Unentschieden auch beide schmerzen wird – gegönnt hätte man den Sieg heute den jedoch besonders den Leviathanen, die nicht nur in der Chancenverwertung etwas besser waren, sondern auch dank einer effektiven Verteidigung (orchestriert von „Early Bird“ Bacnar und spielerisch tadellos umgesetzt von „Schatten“ Kowalski und „Loco“ Santini) die chancenreicheren Berliner effektiv einbremsen konnten. Leider reicht auch das nicht für einen Tabellensprung – zwar setzen sich die Leviathane nun vor die Labrats, müssen aber zusehen wie sich die polnische Kriegsmaschine vorbeischiebt und Platz 4 vor der Nase wegschnappt.

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 5 (04-Dec-2082)
Berlin Cybears 1 : 1 AGC Labrats
Leicht 2
Verletzte Leicht 4
Schwer 1
8 Chancen 4

Penalty: Das 7. Unentschieden im 11. Spiel! Als würden sie die zahlreichen in der Matrix schwirrenden Memes noch bestärken wollen, kommen die Berlin Cybears auch gegen die AGC Labrats nicht über ein Unentschieden hinaus und haben damit - schon vor der Winterpause - häufiger die Punkte geteilt als jedes andere Team in der gesamten letzten Saison. Der Suchalgorithmus ist noch am laufen, welches Team in welcher Saison die meisten Unentschieden erzielt hat – aber die Cybears sind auf dem besten Weg, diesen Rekord einzustellen. Auch gegen die Labrats zeigte sich ihr Unwille sich zwischen den beiden Prämissen Gegner ausschalten und Tore zu erzielen zu entscheiden – der Versuch beides schaffen scheiterte ausgerechnet an der unkonventionellen Defensivarbeit von Stürmer Ma'ee "Jericho" Honove, der seine ehemaligen Teamkollegen kurz vor der eigenen Torzone abräumte. Einzig der routinierten Jägerin Melanie "Bluestreak" Barth gelang es, einen Treffer gegen die Labrats zu landen. Diese stemmten sich mit vollem Einsatz gegen ihre dritte Niederlage in Serie und wurden schlussendlich auch mit dem Ausgleichstreffer von Schütze Keisuke "Beruseruku" Endo belohnt, wodurch sie mit dem Ergebnis deutlich zufriedener sein dürften als die in dieser Saison noch ungeschlagenen Cybears.

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 6 (15-Jan-2083)
Berlin Cybears 2 : 1 Warsaw Warmachines
Leicht 3
Schwer 2
Kritisch 1
Verletzte Leicht 4
Schwer 1
6 Chancen 5

Penalty: Berlin bleibt ungeschlagen! Im Topspiel des 13. Spieltags trafen nicht nur Platz 2 auf Platz 5, sondern auch zwei hervorragende Defensiven aufeinander, wobei sich die eingespielteren Cybears knapp durchsetzen konnten. Gerade in der Anfangsphase machte sich bemerkbar, dass die Warsaw Warmaschines mit direkt drei Neuzugängen, die erst kurz vor der Transfer-Deadline verpflichtet wurden, auf dem Platz standen. Der sonst so routinierten Mannschaft unterliefen immer wieder kleinere Abstimmungsfehler, von denen einer direkt in den Anfangsminuten durch einen Treffer von Berlins Jäger Yildirim "Firstblood" Demir bestraft wurde. Davon unbeeindruckt versuchten die Warschauer weiter in ihr Spiel zu kommen, doch die Berliner lauerten nun nur so auf gegnerische Fehler und schafften es einige Minuten vor der Halbzeit mit einer in der Wiederholung einfach nur verdammt lässig aussehenden Kombination ihre zweiten Treffer zu erzielen – Schützin Jia "Pew Pew" Yang fand genau die Lücke in der Verteidigung der Warmaschines. Diese stellten in der Halbzeit ihre Taktik stark um, Trainerin Adamski gab eine neue Devise vor: Brutalität statt Taktik! Auf die zunächst noch offensiv verteidigenden Cybears ergossen sich wahre Kugelhagel, sodass den Warschauern unter Vorbereitung von Schütze Alastor "Othos" Petridis und mit Vollendung durch Routinier-Jägerin Liliana "Smile!" Kowalczyk der Anschlusstreffer gelang. Doch die beste Verteidigung der Liga hielt – wenn auch unter deutlichem Blutzoll – den weiteren Angriffen stand und schafften es das Ergebnis über die Zeit zu retten, womit sie – weiterhin als einziges Team ungeschlagen! - nun an den punktgleichen Warschauern in der Tabelle vorbeiziehen.

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 7 (29-Jan-2083)
Berlin Cybears 2 : 1 S-K Centurios Essen
Leicht 1
Verletzte
6 Chancen 9

Neumann: High Noon an der Tabellenspitze! Im heiß erwarteten Top-Spiel zwischen Essen und Berlin standen die Vorzeichen denkbar ungünstig für die Ostdeutschen: Mit „Frost“ und „Lightning“ leiden gerade zwei der Top-Scorer unter Post-Cyberzomboider Spielunfähigkeit, und auch die Ersatzbank hat Lücken – während die Centurios allesamt fit wie die Turnschuhe sind. Und auch, wenn sich dieses Kräfteverhältnis auch in den herausgespielten Chancen deutlich zeigte: Die Bären bleiben ungeschlagen!

Eine mobile Defensive mit einer „Black Cat“ Nedra in Höchstform an der Spitze und der „Eiskönigin“ auf dem Sozius schaffte es ein ums andere Mal, die schnellen Angriffe der Centurios im teils buchstäblich letzten Augenblick zu stören – nur einmal schaffte es die Essener Top-Jägerin Valentina „Evil“ Escibano (dank einer gelungenen Finte von Schütze Alazar „Booooom“ Meles) durchzuschlüpfen. Durch den Rückstand motiviert drehten die Bären aber nochmal am Gashahn und gingen vermehrt in den Angriff – wo Ersatzjägerin Johanna „Darc“ Greifswald mit überdurchschittlichem Einsatz überraschte und nicht nur ausgleichen, sondern kurz vor Spielende sogar noch einen Siegtreffer setzen konnte, auch wenn sie dabei doch noch einen heftigen Treffer kassierte. Die eine oder andere Berliner Warlodge ist bei der Siegesfeier sicherlich etwas eskaliert, schieben sich die Cybears mit diesem Sieg doch an den Centurios vorbei und liegen nun auf Platz 1 der Tabelle.

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 8 (19-Feb-2083)
Berlin Cybears 4 : 2 Kassel Outlaws
Leicht 3
Kritisch 1
Verletzte
8 Chancen 4

Bollwerk:

Im ungleichen Aufeinandertreffen zwischen den Berlin Cybears und dem Tabellenletzten Kassel Outlaws in der Deutschen Stadtkrieg-Liga setzte sich die Favoritenrolle deutlich durch. Nach der Niederlage der Berliner im letzten Spieltag und dern herben Verlust von "First Blood" Demir wollen die Berliner wieder auf Erfolgskurs kommen und den Anschluss an die Tabellenspitze nicht verlieren. Dagegen wollen die Kasseler Otlaws ihren Höhenflug aus dem haushohen Sieg des letzten Spieltages mitnehmen.  Die Berlin Cybears kontrollierten von Beginn an das Spielgeschehen und zeigten ihre Überlegenheit. Sadim "Stolz" Avdula, Jäger der Berliner, eröffnete den Torreigen und brachte sein Team früh in Führung. Kassel kämpfte tapfer, doch die Berlin Cybears behielten die Kontrolle. Jia "Pew Pew" Yang, Schütze des Spitzenreiters, erhöhte den Vorsprung mit zwei präzisen Toren.Die Kassel Outlaws fanden zwar durch Mila "IDGAF" Simirovic, Jäger, und Schütze Ermal "Headshot" Atalan zurück ins Spiel, konnten aber den klaren Klassenunterschied nicht überwinden. Bjarne "Frost" Nielsen, Jäger der Berliner, setzte den Schlusspunkt und besiegelte den 4:2-Sieg.Mit diesem Ergebnis festigen die Berlin Cybears ihre Position an der Spitze der Tabelle, während die Kassel Outlaws weiterhin mit Herausforderungen zu kämpfen haben. Das Spiel reflektiert die aktuelle Rangordnung in der Liga und zeigt, dass die Spitzenreiter ihrer Favoritenrolle gerecht werden.

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 9 (26-Feb-2083)
Berlin Cybears 4 : 1 Asphaltcowboys München
Leicht 2
Schwer 2
Verletzte Leicht 1
Schwer 1
Tot 1
7 Chancen 4

Neumann: Mit der Meisterschaft nur noch wenige Schritte enfernt sind die Berliner schwer bemüht, nichts anbrennen zu lassen. Aber auch die Asphaltcowboys bemühen sich nach Kräften, den Anschluss nicht zu verlieren – mit aktuell nur fünf Punkten Rückstand auf Platz eins ist auch für die Bayern der Sieg noch nicht ausgeschlossen.

Heftige Clashes waren die Folge, und die Sanis verteilten Patches wie andere Leute Gummibärchen, um die Topspieler der Teams trotz kleinerer Blessuren im Spiel zu halten. Zwar gelang Münchner Top-Scout Reiko „Itachi“ Ishikawa der erste Treffer des Spiels, aber sie liegt damit immer noch einen Treffer hinter ihrer Teamkameradin und DSKL-Toschützenkönigin „Chromlady“ - die aber wohl noch eine Weile ausfallen wird… Vielleicht kann „Itachi“ da noch vorbeiziehen! Aber abseits der persönlichen Statistik brachte der Treffer nicht viel: Berliner Jägerin Melanie „Bluestreak“ Barth konnte bereits zwei Züge später anschließen, und Scoutin Yue „Lightning“ Yoshida nur wenig später den Führungstreffer setzen und sogar zum 3:1 ausbauen.

Das Schicksal der Münchner besiegelte dann der Riesenjäger Bjarne „Frost“ Nielsen, als er den Star-Brecher und mit über 31. Mio. Euro Marktwert teuersten Spieler der Liga, Don „Bigpaw“ Johnson, kurz vor der Berliner Torzone stellte. Es entbrannte ein sehenswerter und sehr blutiger Nahkampf auf offener Straße, der mit einem schwerverletzten „Frost“ endete… und einem an mehreren Rippenbrüchen innerlich verblutenden  „Bigpaw“ sowie einem schlagartigen Sinken des Münchner Kaderwertes um ca. 20 %. Das restliche Spiel war eher gedämpft und der Kampfgeist der Cowboys so gründlich gebrochen, dass sich der letzte Punkt der Berliner (erneut durch „Bluestreak“) schon fast wie Leichenschändung anfühlte, so gering war die Gegenwehr.

Wir werden sehen, ob sich die Münchner nach diesem Verlust noch einmal zurück in den Titelkampf finden, oder ob es das für diese Saison war mit den Süddeutschen…

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 10 (19-Mar-2083)
Berlin Cybears 4 : 3 Chromlegion Bremen
Leicht 1
Verletzte
6 Chancen 6

Penalty: Willkommen zu der Partie des Wochenendes, die die Bezeichnung Topspiel wirklich verdient hat. Zwar hat sich der amtierende DSKL-Meister Chromlegion Bremen schon aus dem diesjährigen Titelrennen verabschiedet, doch das hieß noch lange nicht, dass sie es dem Top-Verfolger des Spitzenreiters, den Berlin Cybears, auch nur im geringsten leicht machen würden. Hochmotiviert starteten beiden Mannschaften in die Partie, die sich rasch als Fest für Taktikfreunde entpuppte. Wie gut geölte Maschinen umtanzten sich die beiden chromlastigen Teams, Vorstöße wurden durch Deckungsfeuer unterbrochen, Flankierungsversuche nach Gegenscouting abgefangen, koordinierte Defensivarbeit vereitelte selbst hartes Pressing. Auch wenn die erste Halbzeit spannend war, blieb sie doch torarm – erst zwei Minuten vor der Pause gelang dem Bremer Scout Knut "Knipser" Janssen der erste Treffer des Spiels. Doch dies änderte sich kurz darauf mit einem doppelten Donnerschlag: Scout Yue "Lightning" Yoshida gelang es direkt zweimal hintereinander eine Lücke in der Bremer Defensive zu finden und brachte damit die Berlin Cybears wieder in Führung. Doch auch auf der Gegenseite übernahm jemand Verantwortung. Schütze Sergej "Smutje" Koljakov, ADL-Allstar der Chromlegion, schnappte sich nacheinander die Jäger Luigi "My Land" Contanello und Seif "Cherubim" Asghar, tankte sich mit ihnen durch die gegnerischen Abwehrreihen durch und legte beiden jeweils einen Treffer auf, sodass es mit Beginn des letzten Viertels 3:2 für die Chromlegion stand. Trotzdem war die Partie noch lange nicht vorbei. Während die Chromlegion nun auf ihr traditionelles Defensivspiel umstellte, dass in der ersten Halbzeit so gut funktioniert hatte, warfen die Cybears alles brutal nach vorne – mit Erfolg und vor allem mit Brecherin Tekla "Eiskönigin" Wawrzazek. Erst prügelte sie alles vor der eingewechselten Jägerin Akiko "Megami" Yoshinori weg, sodass diese ausgleichen konnte, dann gelang ihr weniger als eine Minute vor Schluss gemeinsam mit Schützin Jia "Pew Pew" Yang noch der Treffer zum Endstand von 4:3. Ein etwas glücklicher Sieg für die Cybears und eine frustriende Niederlage für die Chromlegion, aber ein Stadtkriegsfest für alle "neutrale" Fans.

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 11 (09-Apr-2083)
Berlin Cybears 3 : 2 Warhog Clan
Leicht 2
Verletzte Leicht 1
Kritisch 2
10 Chancen 4

Penalty: Da wäre die Meisterschaft fast schon vorzeitig entschieden gewesen! Erst wenige Minuten vor Schluss gelingt den Berlin Cybears der entscheidende Siegtreffer gegen den mutig aufspielenden Warhog Clan – aber von vorne.

Angesichts der Tabellensituation vom 2. Platz gegen den 18. Platz hätte man einen eindeutigen Spielverlauf erwarten können, doch die Wuppertaler rund um Leistungsträgerin und Schützin Valentina "Kante" Rossi ließen sich davon nicht einschüchtern. Ihren genialen Pass auf Scoutin Svetlana "Lovebird" Pollak, die diesen zum 1:0 verwandelte, sollte man sich definitiv aus allen Perspektiven und in Zeitlupe anschauen. Dadurch aufgerüttelt lief nun auch die Offensivmaschine der Cybears an und Jägerin Melanie "Bluestreak" Barth konnte nach einem schönen Solo den Ausgleich erzielen. Doch der zunehmend unter Druck geratene Warhog Clan konnte kurz vor der Halbzeitpause durch Jäger Xavier "Kampfschwein" Gerhardt wieder in Führung gehen, der sich jedoch bei seinem eigenwilligen Durchbruch jedoch schwer verletzte und nicht wieder eingewechselt wurde. Doch es lag nicht nur an ihm, dass seine Mannschaft in der zweiten Halbzeit keinen Fuß mehr in der Partie fassen konnte – die Berlin Cybears hatten ihre Taktik umgestellt und konnten sich nun eine Chance nach der anderen herausspielen. Aber erst zu Beginn des letzten Viertels gelang es ihrer Scoutin Yue "Lightning" Yoshida nach Zuspiel vom eingewechselten Brecher Erel "Brudi E" Ciftci erneut auszugleichen. Knapp zehn Minuten später, kurz vor Schluss, wurden beide definitiv zu Matchwinnern der Berliner, als sie mit einer erneuten Kombination die Abwehr des Warhog Clans aushebelten und den zu diesem Zeitpunkt reichlich verdienten Siegtreffer erzielten.

Somit erhalten sich Berlin Cybears die Chance, am kommenden letzten Spieltag auf einen Ausrutscher der AGC Labrats zu hoffen und selbst zum ersten Mal die DSKL zu gewinnen – die Vizemeisterschaft, ebenfalls die Erste in ihrer noch jungen Vereinsgeschichte, haben sie hingegen schon sicher.

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 12 (04-Sep-2082)
Black Knights Kiel 3 : 3 Berlin Cybears
Verletzte
7 Chancen 8

Neumann: "Ein tolles Spiel und ein erstes Ausrufezeichen der Aufsteiger aus Norddeutschland, deren Sieg im letzten Moment durch Schützin Jia "Pew Pew" Yang noch gerade verhindert werden konnte. Aber die Spielweise der Black Knights macht Lust auf mehr, insbesondere ihre Schützin Ulla "Danish Dynamite" Mathiesen und Jäger Nico "Smoky" Lahnig sollte man im Auge behalten."

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 13 (18-Sep-2082)
Anarchie Wien 1 : 5 Berlin Cybears
Leicht 2
Schwer 1
Verletzte Schwer 1
8 Chancen 7

Neumann: "Der Spitzenreiter aus Österreich wurde enttrohnt! Betrachtet man den Umstand, dass Wien mit dem 6:1 gegen die SK Centurios Essen und dem 6:2 gegen die Schwarzwald Titanen sich in bestechender Frühform zeigten, während die Berliner mit dem 3:3 gegen die Black Knights Kiel und dem 1:1 gegen Zenit Rostock den eigenen Ansprüchen nicht gerecht wurde, ist dieses eindeutige Ergebnis schon etwas überraschend.

Ermöglicht haben den Sieg Jäger Sadim "Stolz" Avdula, der mit jedem Spiel wichtiger für die Berliner wird und dessen Attacken auf den gegnerischen Ballträger eine absurde Erfolgsquote haben. Aber auch Brecherin Tekla "Eiskönigin" Wawrzazek ist hervorzuheben, die zwar nicht punktete, aber voranstürmte, den Weg freimachte und so der Garant für die hohe Chancenverwertungsquote heute war."

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 14 (09-Oct-2082)
Toxyc Spyryts Duisburg 2 : 2 Berlin Cybears
Schwer 2
Kritisch 2
Verletzte Leicht 6
5 Chancen 5

Neumann: "Berlin kommt nun bereits zum vierten Mal im fünften Spiel nicht über ein Unentschieden hinaus. Ohne den späten Ausgleich von Pjotr "Kätschapp" Kolakowski wäre dieses Spiel sogar verloren gegangen, denn die Toxyc Spyryts wirkten kompakt, motiviert und hätten ohne die Unkonzentriertheiten in der Defensive wohl heute den Sieg davon getragen."

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 15 (16-Oct-2082)
Leipzig Vampires 1 : 1 Berlin Cybears
Leicht 2
Schwer 2
Kritisch 1
Tot 1
Verletzte Leicht 1
Schwer 3
5 Chancen 6

Penalty: "Die letzte Partie am 6. Spieltag dürfte bei allen Fans der Leipzig Vampires Flashbacks an die letzte Saison ausgelöst haben, als die Berlin Cybears sie mit einem Wipeout massakrierten. Die Cybears schienen ihre Strategie wiederholen zu wollen, konzentrierten sich fast ausschließlich auf das Ausschalten der Vampires. Selbst als diese kurz vor der Halbzeit durch ihren robusten Brecher Florin "Herman" Herman in Führung gingen, änderten sie ihre Taktik nicht, sondern gingen nur noch brutaler vor. Kurz nach Wiederanpfiff überrannte ihr Jäger Bjarne "Frost" Nielsen den Leipziger Scout Ferdinand "Kimble" Kimble nicht nur, sondern trampelte ihn im Nahkampf buchstäblich in den Boden, sodass der jegliche Hilfe ihres überstrapazierten Sanitäters zu spät kam. Trainer Hirohito Kobayashi hoffte wohl trotz seines stark angeschlagenen Teams noch die Führung über die Zeit retten zu können, aber dem setzte die Berliner Scoutin Yue "Lightning" Yoshida mit seinem schnörkellosen Treffer ein jähes Ende. Schlussendlich muss man sich in Leipzig wohl fragen, ob der Punkt den hohen Blutzoll wert war, während man sich in Berlin am ehesten über den zweiten Saisonkill ihres skandinavischen Jägers freuen dürfte."

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 16 (06-Nov-2082)
Frankfurt Fireraisers 3 : 6 Berlin Cybears
Leicht 2
Schwer 1
Tot 1
Verletzte Tot 1
6 Chancen 7

Banshee: Blood for the Blood God

Was für ein Spiel, was für ein Gemetzel. Das war mal wirklich eine Augenweide für meine von Tränen getrockneten Augen.

Vor allem die Fans der Berlin Bären werden aus dem Staunen und Feiern nicht mehr rausgekommen sein. Normal landet nur jeder Dritte Ball im Netz, aber heute, heute hatten die Cybears einen Zaubertrank und es rappelte nur so im Frankfurter Karton. Sechs Mal klingelte es bei den Fireraisers, die Ihrerseits zwar eine beachtliche 50% Completion rate aufweisen konnten, aber, das war heute nicht genug.

Bis zur Halbzeitpause sahen die Fans von beiden Seiten ein berauschendes Angriffsspiel. Beide Teams zündeten ein Feuerwerk an spektakulären Aktionen und so gingen beide Teams beim Stand von 3:3 in die Kabine. Noch war es ein Kopf an Kopf Rennen um den Sieg.

Doch dann entschied erneut die Defensivkraft der Berliner Cybears das Spiel:
Der Scout der Fireraiser Mike "The Eye" McDonald lief mit Elfenjäger "Der Graf" Sarentin in eine gekonnt plazierte Abwehrfalle. Im anschließenden Kugelhagel konnte der Sani nur noch den Grafen mit der Verarztung seiner schweren Wunden retten. Für „TheEye“ kam jede Hilfe zu spät.

Aber das änderte auch das Angriffsverhalten des Frankfurter Sturms. Der schien nun eher getrieben von einem Rachegedanken, denn von dem Willen, noch zu siegen, denn die Berliner nutzen den Schockmoment und zogen mit zwei Treffern von Schützin "Pew Pew" Yang auf 5:3 davon.

Doch die Fireraiser, beseelt von Vergeltung, hatten Ihren Tribut und attackierten den hoffnungslos überforderten CyBear Brecher Mustafa "Hadschi" Müller mit drei Angriffsteams gleichzeitig. Als sich der Sani der Berliner den Angriff auf seinem kleinen Monitor ansah, lief er nicht mal mehr in Hadschis Richtung. DER Troll war tot. Zwar erzielte Scout "Atze" Krause noch ein Tor zum Endstand von 6:3, aber so richtig feiern konnte er den Treffer nicht, als er parallel die Einspielung von Müllers Ableben sah.

Für beide Teams ein verlustreicher Spieltag, für uns Fans ein Gewinn auf der ganzen Front. Schnelle Moves, akrobatische Einlagen, viele Feuergefechte und jede Menge Tribut an den Blutgott. Weiter so DSKL! Wir lieben es!

 

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 17 (27-Nov-2082)
Stahlfalken Mannheim 2 : 3 Berlin Cybears
Verletzte Schwer 1
6 Chancen 9

Bollwerk: Stahlfalken Mannheim vs Berlin Cybears, Platz 7 gegen Platz 9, Punktgleich und die Spitze fest im Blick. Dem Sieger winkt ein großer Schritt auf die vorderen Plätze. Gerade nachdem die Centurios Essen gepatzt haben.

Dieses Spiel zeichnete sich vorallen durch seine taktische Tiefe aus und weniger durch seinen Gewaltgrad.. Nur ein schwerverletzter Spieler auf Seite der Cybears zeugte von einem friedlichen Spiel. Die Stahlfalken legten furios los und legten die ersten 2 Tore bereits in den ersten 5 Minuten. Doppeltorschütze war der Mannheimer Schütze Steve "Dodge" Shester, nterstützt durch sein Brecher-Duo aus Valerie "Shiva" Firus und Michael "Zug" Völler. Die Kabinenansprache von Berlins Trainer Gérald Cuvillier scheint in die Köpfe gegangen zu sein und die Mannschaft präsentierte sich viel stabiler als noch in der ersten Halbzeit.Eine schöne Kombination vom Scouttrio Murat "Atze" Krause, Pjotr "Kättschapp" Kolakowski und Mudar Khalid "Sniper" Asker erzielte den Anschlusstreffer. Durchatmen konnten die Mannheimer allerdings nicht, kurz darauf legte Schützin Jia "Pew Pew" Yang den Ball in die Torzone. Nach dem Ausgleich gab es ein gegenseitiges Abklopfen und keiner konnte den nächsten Schritt machen. Nach einer wunderschönen Teamleistung hatten die Cybears das glücklichere Händchen und legten den Siegtreffer durch Schützin Jia "Pew Pew" Yang. Damit machten die Cybears einen großen Schritt in Richtung Tabellenspitze und die Mannheimer treten auf der Stelle.

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 18 (11-Dec-2082)
Black Barons Mainz 1 : 3 Berlin Cybears
Leicht 3
Verletzte Leicht 3
Schwer 3
5 Chancen 7

Banshee: Unvermögen trifft auf Hilflosigkeit.
Kein Team hat so oft unentschieden gespielt wie die Berliner und auch ihre Completion rate ist nicht die Beste.

Wären da nicht die Barons. Während der oberste Angreifer der Cybears einen fatalen Fehler machte, seine gesammelte Offensive in einen Hinterhalt der Black Barons bugsierte und sechs Verletzungen kassierte, stand ihm sein Mainzer Pendant in nichts nach, gab die Order an seine Defensive, den Berliner Stürmer zu jagen und öffnete so die eigene Torzone für zwei leichte Punkte der Berliner durch je einen Treffer des Jäger und Scout Ork-Duo Murat "Atze" Krause und Sadim "Stolz" Avdula sowie dem dritten Punkt durch den Berliner Riesen Bjarne "Frost" Nielsen.

Zwar rannten die Barons in der eigenen Kampfzone dann mit ganz viel Kampfeslust gegen die Cybears an, schafften es aber, ihre miserable Abschlussquote noch zu unterbieten und machten einen einzigen Punkt aus fünf Chancen.

Die Bären nutzten die Hilflosigkeit insoweit, dass die tatsächlich Ihre Rate übertreffen konnten, auch wenn vier Angriffe an dem heute besten Mainzer Baron verschellten. Brecher Mohammed "Glock" Acar vereitelte, was er konnte und sorgte dafür, dass es „nur“ zu einer 1:3 Niederlage kam.

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 19 (22-Jan-2083)
Cyberzombies Düsseldorf 0 : 1 Berlin Cybears
Leicht 3
Kritisch 1
Verletzte Leicht 6
Schwer 4
5 Chancen 5

Banshee: Shootout, baby.
Hallo, meine Freunde der leichten Unterhaltung. Hier seid Ihr heute richtig, hier seid ihr willkommen. 14 Mal gabs „auf die Fresse“, also, rein ins Vergnügen.
Die Berliner waren heute zu Gast bei den Zombies. Gestärkt durch den Sieg gegen den damaligen Zweiten (die Warmachine) wittern die Cybears Morgenluft und wollen ganz nach oben. Also heißt es reinklotzen, auch gegen so unangenehme Gegner wie die Düsseldorfer.
Dennoch starteten beide Teams extrem verhalten. Die Berliner wollten keinen Fehler machen und den Cyberzombies merkte man immer noch den Schock des Debakels gegen die Titanen an. So tastete man sich durch die erste Halbzeit und hier spule ich mal schnell nach vorne, in die erste Hälfte der zweiten Halbzeit.
Endlich nahmen sich die Berliner Bären ein Herz und starteten mehrere Offensiven. Die Cyberzombies lungerten um Ihre Torzone und beäugten misstrauisch jede noch so kleine Seitengasse. Doch Jäger Bjarne "Frost" Nielsen, seines Zeichens Riese bei den Berlinern, passt in keine Seitengasse und nahm den direkten Weg. Das hatten die Düsseldorfer nicht kommen sehen. Bjarne lief einfach durch in Richtung Torkreis und, obwohl die Brecher "Witwenmacher" Brenner und "Bluthund" Böhmer noch herumrissen und Ihre Magazine leerten, schaffte es "Frost", wenn auch getroffen, das 1:0 zu markieren.
Das war zu viel des Guten. Nun lagen sie hinten, hatten sich abermals „blamiert“ und sinnten auf Wiedergutmachung. Nach einem kurzen Teamkreis gingen die Zombies ab „wie Schmidts Katze“. Die Düsseldorfer entfesselten ein wahres Feuerwerk im wahrsten Sinne des Wortes, denn neben einigen Deckungen wie Autos und Häuserwänden ging alles zwischen Zombies und Berliner Torzone in die Luft.
Jeder Düsseldorfer, der laufen, rennen, kriechen und krabbeln konnte, zückte sein Wumme und ging los. Mit der Brechstange sollte es klappen, doch die Berliner sind aktuell nicht Dritter, weil sie auf den Kopf gefallen sind.
Die Defensive der Bären formierte sich rasend schnell neu und es kam zu einem regelrechten Shootout am Torring der Berliner.
Die Traube aus Zombies, rund um Ballträger "Phantasm" Batinic dünnte sich immer weiter und viel zu schnell aus, sodass Schütze "Phantasm" Batinic kurz Deckung suchen musste, bevor er zu einem Hechtsprung in die Endzone ansetzte.
Leider waren das genau die drei Sekunden, die ihm fehlten, denn erst zwei Sekunden nach Schlusspfiff war der Ball vollständig in der Torzone.
Es blieb beim 1:0 durch den glücklichen „Frost“-Riesen und einen Haufen Arbeit für die Medics.

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 20 (12-Feb-2083)
Schwarzwald Titanen 2 : 0 Berlin Cybears
Verletzte Leicht 1
Schwer 2
Tot 1
8 Chancen 5

Banshee: Wahrlich ein Clash of Titans. Die beiden Mannschaften der zweiten Saisonhälfte treffen aufeinander und wir erwarten mindestens ein Mega-Feuerwerk. Drunter geht’s nicht. Drunter wäre eine fette Enttäuschung.
Ich musste erst mal heißes Wasser mit Honig trinken. Ich hatte keine Stimme mehr. Nur noch ein Quiecken, so hab ich mir die Seele aus dem Leib geschrien.
Der ungeschlagene Tabellenführer durfte in den Wald, den dunklen, schwarzen Wald und sie waren gewarnt, sie hätten gewarnt sein müssen. Doch irgendetwas haben die neuen Titanen an sich. Alle spielen sorglos auf.
Nun, heute hatten sie auch Glück. Die Titanen hielten sich zurück und begannen mit einem extrem defensiven Spielstil. Ihre Offensive tickte einfach aus und alle Spieler warteten auf ein erstes Zucken der Bären. Und der Bär zuckte und kratzte sich. "Pew Pew" Yang orderte seine Jungs und Mädels in die Offensive und sie waren gut. „War God“ und „Ares“, die Troll-Brecher der Titanen. fielen auf die Finte rein und verfolgten das falsche Offensiv-Duo. Die Torzone war frei und „First Blood“ Demir rannte mit dem Ball zu einem sicheren ersten Punkt. Doch dann kam „Eckstein" Kramer, der neue Stürmer der Titanen mit einem Affenzahn aus einer Seitengasse geschossen, feuerte auf einen an einer Hauswand stehenden GMC Bulldog und auch "Hellvetia" Xavers und "Colibri" Zetticci entluden Ihre Magazine, als plötzlich ein heller Feuerball, eine riesige Stichflamme emporschoss und den Bulldog förmlich verriß. Die Reste des Wagens sprengten ein Loch in die Häuserwand, die in einem lauten Wimmern in sich zusammenbrach und auf die Straße kippte. Genau in die Straße, in der die Torzone der Titanen lag.




Zwar half Cybears Stürmer "Black Cat" Nedra noch seinem Sanitäter "el Capitan" Rongo, das Geschehen schnell zu erreichen, aber für „First Blood“ Demir kam jede Hilfe zu spät. Ein in die Wand eingelassener Stahlträger hatte sich in die Brust gebohrt. Neben einigen kleineren Blessuren hatte es auch die halbe Offense der Berliner erwischt, die mehr schlecht als recht den Rückweg antrat.
Von diesem Horrortrip in den Turf der Titans erholten sich die Bären nicht mehr. Ängstlich und tapsig fuhren sie noch mehrere Angriffe, die aber immer wieder an der eher defensiv ausgerichteten Troll-Brigade scheiterten.
Einziger offensiver Lichtblick war neben „Eckstein“ Neu-Jäger „Dragu“, der mit dem eingewechselten "Sewers" Schwarzhand neue und dunkle Wege in die Berliner Endzone fand und zweimal punktete.
Beide Teams ließen gefühlt unendlich viele Chancen liegen, aber die Spieler zollten dem Splatter Tribut. Schon direkt nach dem Einsturz des Hauses hörte man von überall das Lied von „Eckstein“ [„Augen auf ich komme!“], Die Titanen haben scheinbar einen neuen Liebling.
Eine schon während des Spiels eingereichte Beschwerde wegen regelwidrigem Spiel – dem mutwilligen Zerstören von Gegenständen – wurde nicht entsprochen, weil der explodierte Van am Ende die Offensive der Bären stoppte. Hm, das ist ja alles schön und gut und eine Anklage kann nicht zweimal wegen des gleichen Vorfalls erhoben werden. Ich frage mich ja eher, weshalb der Van voll bis oben hin mit Sprengstoff war 😊

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 21 (12-Mar-2083)
Hamburg Rams 2 : 2 Berlin Cybears
Leicht 2
Schwer 3
Verletzte Leicht 3
Schwer 1
5 Chancen 6

Bollwerk:

Das Spiel zwischen den Hamburg Rams und den Berlin Cybears in der Deutschen Stadtkrieg-Liga entwickelte sich zu einem mitreißenden Spektakel, das die Zuschauer von den Sitzen riss. Das 2:2-Unentschieden war wie ein Feuerwerk der Tore, das die Fans in einen wahren Freudentaumel versetzte. Schütze Artem "Kalash" Kazankov aus Hamburg entfachte die Torflamme mit zwei atemberaubenden Treffern. Seine Angriffe waren so präzise, dass selbst die gegnerischen Fans applaudieren wollten. Doch die Berlin Cybears hatten ihre eigenen Taktiken im Ärmel. Der Scout Murat "Atze" Krause zeigte mit blitzschnellen Bewegungen sein Können und versenkte den Ball im Torbereich. Als dann der Jäger Bjarne "Frost" Nielsen zuschlug, wurde das Stadion zum Tollhaus der Begeisterung. Die letzten Minuten waren ein wahrer Krimi, mit Angriffen, Paraden und Jubelrufen. Das 2:2-Unentschieden war der Höhepunkt eines furiosen Schlagabtauschs, der die Fans mit einem Lächeln und Vorfreude auf kommende Duelle nach Hause gehen ließ. Ein Torfest, bei dem die Rams und Cybears zeigten, dass die Deutsche Stadtkrieg-Liga ein Zentrum der Unterhaltung und unvorhersehbarer Wendungen ist.
Geht es wieder bergauf in Hamburg? Ein Unentschieden gegen einen Titelaspiranten und ein wirklich ansehnliches Spiel lässt hoffen.

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 22 (26-Mar-2083)
Naniten Nürnberg 0 : 1 Berlin Cybears
Leicht 1
Kritisch 1
Verletzte Leicht 1
Schwer 1
Tot 1
5 Chancen 9

Bollwerk:

Teuer erkaufter Arbeitssieg der Berliner in Nürnberg! Aber die Berliner sichern sich im Meisterkampf wichtige Punkte.

In einem Spiel, das selbst die eifrigsten Stadtkriegenthusiasten an den Rand der Gelangweiltheit brachte, setzten sich die Berlin Cybears knapp mit 1:0 gegen die Naniten Nürnberg durch. Das Spielfeld wurde zu einem Schauplatz der Monotonie, bei dem die Fans nach Spannung und Höhepunkten förmlich lechzten. Yue "Lightning" Yoshida, der Scout der Cybears, gelang ein mühsam erzielter Treffer, der jedoch nicht ausreichte, um die Begeisterung zu entfachen. Die Berlin Cybears schafften es, nur einen einzigen Treffer zu erzielen, der das Spiel eher wie eine Pflichtübung als ein packendes Duell aussehen ließ. Die Mannschaften schienen von der Langeweile des Spiels selbst angesteckt zu sein, und das Geschehen auf dem Feld wirkte beinahe wie ein müder Tanz um die Mittellinie. Das Publikum verlangte nach Unterhaltung, doch das Spiel lieferte nur ein Minimum an aufregenden Momenten. Die einzige wirklich aufregende Szene gab es zu Mitte der zweiten Halbzeit. Cybears Brecherin Tekla "Eiskönigin" Wawrazek und Scout Murat "Atze" Krause machten sich gerade auf die Defensive der Naniten erneut zaghaft zu testen. Man mag nur munkeln, was dem Naniten-Stürmer Max "Harley Ridah" Hahn gerade durch den Kopf ging. Langeweile, Zorn über die mangelhafte Offensive der Naniten oder orküblich einfach nur Mord und Totschlag? Antworten ist er uns bisher noch schuldig. Jedenfalls suchte er sich gezielt die "Eiskönigin" und es sah alles nach einer Hinrichtung, als nach einem zufälligen Opfer aus. Ob diese Aktion ein Nachspiel hat, wird sich zeigen.

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 23 (16-Apr-2083)
Kreuzberg Assassins 3 : 4 Berlin Cybears
Leicht 1
Schwer 1
Kritisch 1
Verletzte Leicht 1
Schwer 1
6 Chancen 10

Neumann: Das wärs gewesen, wenn die LabRats heute verloren hätten und die Assassins den Cybears dann den Titel trotzdem verweigert hätten… Aber naja, große Emotionen beiseite, auch so was das ein echter Nailbiter. Alles Liga-Meta beiseite, hier handelt es sich immerhin um eines der großen Derbys der DSKL, da darf man schon was erwarten.

Und die Mannschaften lieferten. Die Assassins legen mit „Peanut“ vor, die Cybears ziehen mit einem Tor von „Bluestreak“ nach. „Killbunny“ springt dem balltragenden „Lightning“ Yoshida in den Rücken und macht eine gute Chance der Cybears zu Nichte, bevor sie einige Zeit später selbst von „Sniper“ Asker einen saftigen Treffer kassiert. Und unterdessen terrorisiert eine allgegenwärtige „Black Cat“ Nedra die Straßen, fegt den Kreuzberger „Murat Jr.“ von der Piste und zwingt den Rest der Assassins zu vorsichtigen Umwegen durch enge Hinterhöfe. Gegönnt hätte man den Sieg beiden Mannschaften, ehrlich, auch ein unentschieden wäre ein faires Ergebnis gewesen – aber die Cybears verdienen sich noch einmal ihre Vizemeisterschaft, und kurz vor dem Schluss darf auch „Bluestreak“ noch den Gleichstand brechen und die Bären zum Sieg führen.

Die Feiern in Berlin – der Derby-Sieg, und dazu die Vizemeisterschaft – dauerten bis in den nächsten Vormittag, in Kreuzberg hofft man derweil auf die Chance, im Teutonencup die Scharte auszuwetzen und die Bären in ihre Schranken zu verweisen. Leider bedeutet die Niederlage auch, dass die Assassinen gerade so in die zweite Tabellenhälfte abrutschen und zudem die Relegation überstehen müssen…

Name Position Metatyp Alter Wert € Anmerkung Transvers
Murat "Atze" Krause Scout Ork 25 3600000

Ur-Berliner, der von den "Wedding Warhawks" abgeworben wurde und mit seinem Berlinerisch und lockeren Auftreten vielleicht am besten das angestrebte Image des Vereins verkörpert.
Auf dem Feld mit konstanten, aber selten herausragenden Leistungen.
Hat noch gute Kontakte zu seinem Ex-Verein und ist häufig im Berliner Nachtleben anzutreffen, meist mit wechselnden attraktiven Frauen und Männern.

Pjotr "Kättschapp" Kolakowski Scout Elf 27 8700000

Ehemaliger Handballspieler und im ADL Allstars Kader 2080, gerüchteweise ein Adept.

Konnte seine herausragende Leistung im Jahr 2080 nicht wiederholen, ist aber noch immer ein herausragender Scout. Insbesondere seine Wallruns und Sprünge sorgen immer wieder für spektakuläre Bilder, seine Treffsicherheit mit der Pistole ist hingegen sein Schwachpunkt.

Mudar Khalid "Sniper" Asker Scout Mensch 31 8100000

Kam in der Sommerpause 2081 für 8.100.000€ von den “Casablanca Mercenaries”.

Der streng gläubige und bullige Muslim ist in spielerischer Hinsicht das genaue Gegenteil von "Kättschapp": Hervorragende Trefferquote, aber etwas träge und statisch ist seinen Bewegungen.
Außerhalb von Stadtkrieg opfert der sechsfache Vater seine komplette Freizeit seiner Religion und seiner Familie.

Yue "Lightning" Yoshida Scout Oni 20 9200000

Kam in der Sommerpause 2081 für 6.600.000€ von “Kamikaze Osaka".

"Lightning" hat mit die besten Sprintwerte in der Liga und stellte sich als absoluter Glücksgriff heraus. Die überdrehte Oni mit blau-violetter Haut und grün gefärbten Haaren hat einen privaten Werbevertrag mit dem rjapanischen "kawaii"-Modemarke "Neko Neko" und hat trotz ihrem Wechsel in die DSKL weiterhin viele Fans in Japan, weshalb die Berliner ungewöhnlich hohe Streamzahlen im fernen Osten haben.

Sadim "Stolz" Avdula Jäger Ork 20 6400000

Der 2,10m große Hühne mit dem wallendem schwarzen Haar könnte jederzeit einen barbarischen Steppenkrieger spielen und ist der aktuelle Shootingstar der Berliner, seitdem er den 2081 verstorbenen Konrad "Hasskappe" Langhardt ersetzt.
Er scheint zudem keine Schmerzen zu kennen und obwohl bereits 12 Kugeln aus seinem Körper operiert werden mussten verpasste er seit seinem Debüt kein Spiel.

Bjarne "Frost" Nielsen Jäger Riese 30 11500000

Der schweigsame Riese mit den eisblauen Augen kam als Geheimtipp von den Trondheim Ulvs (Transfersumme 1,2 Mio.),

Ist neben "Black Cat" der zweite Publikumsliebling und für waffenlose Nahkampfangriffe bekannt; seine Pistole nutzt er kaum.
Sein Partei-Eintritt bei den "Grünen" sorgte 2080 für aufsehen und er hat in diesem Zuge angekündigt, nach seiner Stadtkriegkarriere in die Politik gehen zu wollen. 
 

Melanie "Bluestreak" Barth Jäger Elf 30 7100000

Markanter Glasfaser-Iro mit der Aufschrift “0 Cent für Centurios”, daher bei einigen Fans sehr beliebt, bei S-K-Konzernbürgern eher weniger.

Neben "Black Cat" die einzige in der Startformation, die seit Gründung des Team 2072 dabei ist. War damals der Shootingstar bei den "Cyberwölfen Berlin", die ihr den Abgang bis heute übel nehmen.
 

Johanna "Darc" Greifswald Jäger Elf 22 2900000

Anders als es ihr Nachname vermuten lässt, stammt die blonde Elfe nicht aus der gleichnamigen Stadt aus Pomorya, sondern aus dem Leipzig-Halle-Megaplex. Dort kam sie mit dem Stadtkrieg in Kontakt und fiel schon in ihrer Jugend aufgrund ihres mutigen und couragierten Spiels auf, weswegen sie schließlich zu den Cybears gelockt wurde. Auch wenn sie sich bereits eine kleine, aber feste Fanbasis erarbeitet hat, reichte es hisher noch nicht für viele Einsatzzeiten.

Tekla "Eiskönigin" Wawrzazek Brecher Ork 26 3700000

Die unterkühlt wirkende Berlinerin mit polnischen Wurzeln spricht kaum, ist mit ihrer ausgeprägten Dermalpanzerung, den Kunstmuskeln und ihrer ikonischen Sturm-Schrotflinte eine absolute Maschine.
Es mangelt ihr an Geschwindigkeit und die Defensivarbeit ist auch nicht die beste, aber als Leibwächterin für den Ballträger ist sie ein wirkliches Hindernis.

Zafer "Brudi Z" Ciftci Brecher Ork 20 2000000

Der ältere der kurdischen Ciftci-Brüder ist ein Eigengewächs und spielt seit dem Tod von Mustafa "Hadschi" Müller Ende 2082.
Eigentlich ist es noch zu früh für ihn und aufgrund seiner fehlenden Erfahrung macht er noch einige Spielfehler. Andererseits zeigt er durchaus Potential und lernt schnell.
Obwohl er nur zwei Jahre älter ist als sein Bruder Erel merkt jeder schnell, dass er der ältere ist.

Jia "Pew Pew" Yang Schütze Mensch 20 15200000

Die in Bremen geborene Chinesin mit den pinken Haaren hat trotz ihres jungen Alters schon einiges hinter sich.
Sie lebte zeitweise als Straßenkind, zog als Teenagerin nach Berlin und war hier früh in Gangkriminalität verwickelt.
Über Kontakte kam sie in den Blick der Cybears, die sie seitdem aufbauten und bereits früh Cyberware investierten.
"Black Cat" entschied angeblich, sie auf der Schützenposition einzusetzen, obwohl es üblich ist, diese Position mit erfahreneren Spielern zu besetzen, die sich erstmal als Scout oder Jäger bewiesen haben.
Stärken sind ihr Zug zum Tor und ihre Geschwindigkeit, defensive Positionierung und unüberlegte Spielfehler sind hingegen ein großes Manko.
Bei der Wahl zum "Rookie der Saison 2081" belegte sie den 4. Platz.

Zoé "Black Cat" Nedra Stürmer Mensch 33 17500000

Publikumsliebling und Mannschaftkapitänin, die auch einen erheblichen Einfluss auf die Aufstellung, Strategie und Einkaufspolitik hat.
Im Endeffekt hat sie das Team 2070 mit aufgebaut und entschieden, wen sie im Team haben will.
Die nur 1,63m große Halb-Salish spielte früher für die "Tacoma Wings" und hat einen privaten Werbedeal für Motorräder von Kawasaki.

Juan Felipe "el Capitan" Rongo Sani Zwerg 26 5100000

Der Spanier mit dem kurzen schwarzen Bart und den etwas fettigen Haaren ist zwar etwas übergewichtig und langsam, aber gilt als einer der besten Sanitäter der Liga.
Er hat eine stoische Ruhe und kann innerhalb von Sekunden medizinische Probleme erkennen. 
Er hat durchaus auch einige Fans, vor allem bei jungen Ärzten und Medizinstudenten die beeindruckt sind. Personen ohne Medizinkenntnisse verstehen meist nicht, warum diese so beeindruckt sind.

Ersatzspieler:

Name Position Metatyp Alter Wert € Anmerkung Transvers
Sebastian "Schatten" Sokolow Scout Elf 23 1300000

Der androgyne Elf war angeblich Shadowrunner, bevor er bei den Cybears anheurte. Er bringt eine gute Auffassungsgabe, erstaunliche Präzision und das ein oder andere Überraschungsmoment mit, hat aber immer noch Probleme damit, sich in einem solch großem Team einzufügen. Da er manchmal komplett unenschuldigt und ohne jegliche Spur vom Training fernbleibt, mutmaßen einige Fans, dass er seinem alten Job immer noch gelegentlich nachgeht.

Iwan "Wanya" Smolin Scout Mensch 22 2400000
Rieke "Herztod" Mahninger Scout Elf 25 1900000

Die inzwischen dreifach geschiedene Elfe bricht nur abseits der Kampfzone Herzen, in derselbigen übt sie sich lieber im glatten Durchschuss eben jener. Von ihrer überdurchschnittlichen Präzision abgesehen besticht die Scoutin auch durch ihre Athletik und die Bespielung ihrer Social-Media-Feeds, in denen Herzschmerzgeschichten, Trainingserfolge und Nachtleben aufwendig zelebriert werden.

Pascal "Torture" Manier Scout Oger 30 2100000

Der sadistisch veranlagte Franzose wechselte vor Jahren von den "Les Protecteurs" nach Berlin, konnte sich aber nie durchsetzen. Sein eher behäbiger Stil, der viel auf abwartende Reaktionen und weniger auf Proaktivität beruht, steht ihm mehr im Weg als es ihm nutzt. Tatsächlich vermuten einige Fans, dass er hauptsächlich aufgrund der unendlichen Möglichkeiten der Berliner Untergrund-Szenen gewechsel ist, um dort seine Kinks & Fetische einfacher ausleben zu können.

Nicolai "Sherlock" Steffensen Jäger Zwerg 33 1200000
Sargent "Force" LaForge Jäger Mensch 25 1100000

Der ehemalige Polizist wurde suspendiert, nachdem einmal zu oft auf fliehende Verdächtige geschossen hatte, ohne sich danach um die dazugehörige Bürokratie zu kümmern. Das sportliche Management der Cybears hielt dies für die idealen Einstiegsvoraussetzungen eines Jägers und heuerte den bekennden Liebhaber von Gore-SimSinns an. Bisher bliebt es jedoch nur bei kurzen Einsätzen, da er über seine Schussfreudigkeit gelegentlich das Ballspiel vernachlässigt.

Akiko "Megami" Yoshinori Jäger Mensch 21 3100000

Die stark vercyberte Japanerin hat ihr komplettes Äußeres in das einer Bishōjo modifiziert und verkörpert diese Persona nicht nur optisch. Riesige Augen, sehr schmales Gesicht, knallig bunte Haare in einem verspielten Stil und enge Kleidung, die der Fantasie nicht viel Spielraum lassen. Dadurch entsteht in der Kampfzone ein durchaus harter Kontrast, wenn sie in Kugelhagel oder Blutspritzer gehüllt mit pinken Puscheln an den Handgelenken ihre Gegner massakriert oder nach einem Treffer einen einstudierten Tanz aufführt, der unter #kawaii garantiert in den kommenden Stunden trenden wird.

Erel "Brudi E" Ciftci Brecher Ork 18 2700000

Der jüngere der beiden kurdischen Ciftci-Brüder ist temperamentvoll, wild und teils schlichtweg ungestüm. Aber unter der Maske aus angeberischer Prahlerei ist rohes, ungeschliffenes Talent, dass noch geformt werden muss. Entwicklungspotential ist definitiv vorhanden, nur steht ihm seine eigene Jugend noch manchmal selbst im Weg.

Thorsten "Stahlmann" Ehlers Brecher Troll 36 1600000

Kam in der Winterpause 2082/83 für 1.100.000€ von den Wedding Warhawk.

Der "Stahlmann" spielte fast 20 Jahre für Wedding und ist in diesem Kiez eine absolute Legende. Dennoch sind die Warhawk-Anhänger - ausnahmsweise - nicht sauer auf die Berlin Cybears aufgrund dieses Transfers, sondern gönnen dem alternden Spieler seinen ersten Profi-Vertrag und das er zu seinem Karriereende noch 2-3 Jahre Geld abgreifen kann.
Die Berliner kommunizierten seine Rolle im Verein auch recht deutlich: Sie setzen auf Dauer auf ihre Taltente "Brudi Z" und "Brudi E", "Stahlmann" soll diese mit seiner Erfahrung anleiten und nur als Backup fungieren. Auf Dauer ist er bei den Berlinern wohl auch als Co-Trainer oder zumindest Positions-Trainer eingeplant.

Anwar "Beset" Neferhotep Schütze Mensch 27 5700000

Kommt in der Sommerpause 2081 für 5.700.000€ von den Kölner Maniacs.

Yves "Cogner" Grioux Stürmer Zwerg 23 2800000

Der frohmütige Stürmer mit französischen Wurzeln ist für seine Schusstechnik bekannt, bei der er in voller Fahrt mit einer kurzen Salve seine Gegenspielenden "antippt" oder "abklopft", ehe er sie wahlweise über den Haufen fährt oder mit einem Kugelhagel niedermäht. Bei der Wahl seines fahrbaren Untersatzes hingegen ist er weniger vorhersehbar und wechselt häufiger zwischen seinen Maschinen, was ihn zu einem gern gesehenen Gast in der Berliner Tuning-Szene macht.

Ines "Kranke Schwester" Perez Sani Mensch 32 600000

Nachdem sie der Nähe einer toxischen Brache aufgewachsen ist, plagten sie ihre zahlreichen Allergien und ihr durch einen Unfall halb verätztes Gesicht. Gerade deswegen wollte sie selbst im Gesundheitswesen arbeiten, fand jedoch ihres Stigmata-behafteten Aussehens keine Anstellung, bis sie mehr durch Zufall bei den Cybears landete. Es gibt nur wenige Bilder von ihrem Gesicht, dass sie auch außerhalb des Spielfelds konsequent mit Atemschutzmasken abdeckt.

Verstorben:

Name Position Metatyp Alter Wert € Anmerkung Transvers
Igor "Der Irre" Pawelnik Scout Ork 32 3100000
"" Scout Ork 2082
Yildirim "Firstblood" Demir Jäger Mensch 25 2200000

Verstirbt am 16. Spieltag der Saison 2082/83 bei einer 0:2 Niederlage gegen die Schwarzwald Titanen.

Hält den teaminternen Rekord immer entweder zuerst getroffen zu werden, oder den ersten Treffer zu landen.

Dies hängt mit seiner sehr offensiven, riskanten Spielweise zusammen, die Fluch und Segen zugleich ist. Trainer Cuvillier ist nicht immer zufrieden mit seinen Aktion, hat aber auf der Jägerposition auch nicht viele Alternativen.

Konrad "Hasskappe" Langhardt Jäger Mensch 38 2500000

Starb in der Saison 2081/82 am 4. Spieltag bei einer 1:2 Niederlage gegen die Kreuzberg Assassins

Mustafa "Hadschi" Müller Brecher Troll 29 2700000

Verstarb am 8. Spieltag der Saison 2082/83 bei einem 6:3 Sieg gegen die Frankfurt Fireraisers

Matthias "Stiernacken" Berg Brecher Troll 25 4800000

Starb in der Saison 2080/81 am 22. Spieltag bei einem 3:2 Sieg gegen den Warhog Clan.

5. Platz, 47 Punkte, 15S/2U/6N; 74:40 Tore; 82 Verletzungen verursacht, 43 erlitten; 2 Kills, ein Todesfall

Nach mehr als 10 Jahren verfliegt der Unmut bei einigen auch langsam und als neutraler Beobachter muss man gestehen, dass die Cybears mit ihrem brutalen, direkten Offensivspiel eine sehr sehenswerte Mannschaft stellen.

Tatsächlich gelten die Cybears trotz ihrer jungen Geschichte und obwohl sie bisher noch keine zählbaren Erfolge vorweisen können als einer der Meisterschaftsaspiranten. Und es sah lange so aus, als könnte es in der Saison 2080/81 endlich klappen.

So feierte man in der Hinrunde gute Leistungen gegen andere Top-Teams (5:1 gegen Bremen, 4:1 gegen Essen, 5:4 gegen Labrats) und überwinterte auf Rang 2, nur 3 Punkte hinter den Asphaltcowboys.

In der Rückrunde lief es dann allerdings nicht mehr so rund und man rutschte auf Platz 5 ab.

Auch im Teutonen-Cup wollte es nicht richtig laufen. Man konnte zwar in der ersten Runde erwartungsgemäß Armageddon Luzern schlagen (3:1), ohne dabei zu glänzen. Aber bereits im Achtelfinale war ausgerechnet gegen ein autonom-feministisches Amateurteam namens „Berlin Boss Bitchez“ Schluss (1:2) und brachte den Cybears viel Häme ein. So konnte sich auch die Siegtorschützin Alicia „Killswitch“ Palmer in einem anschließenden Interview den Kommentar „Es gibt halt Dinge, die kannst du dir nicht kaufen“ nicht verkneifen.

4. Platz, 46 Punkte, 14S/4U/5N; 69:38 Tore; 94 Verletzungen verursacht, 75 erlitten; 2 Kills, 2 Todesfälle

Berlin ist zweifelsohne ein Top-Team, welchem der ganz große Sprung jedoch nicht zugetraut wird. Zu unrecht? Sie sind nun seit 10 Jahren konstant im oberen Teil der Tabelle, konnten den fünften Platz der letzten Saison noch einmal verbessern und waren nach den ersten drei Spieltagen sogar Tabellenführer bis man am vierten Spieltag dem Stadtrivalen Kreuzberg Assassins 1:2 unterlag.

Aber für die erste Garde der Liga fehlt die Konstanz. In den Spielen gegen die Black Barons Mainz und Zenit Rostock, welche sie beide 0:2 verloren, zeigten die Berliner unnötige Unkonzentriertheiten und Schwächen in der eigentlich hervorragend besetzten Offensive. Auch die Unentschieden gegen die Naniten Nürnberg (2:2), Stahlfalken Mannheim (0:0) und Zürich Account Zero (2:2) waren in den Augen der Fans eigentlich machbare Aufgaben, in welchen man Punkte verschenkt hat.

Da half es auch nicht, dass man mit den Top-Teams durchaus mithalten konnte: Siege gegen Frankfurt Fireraisers (3:1) und Ruhrmetall Leviathane (2:0) und ein 3:3 gegen die Centurios, nur dem späteren Meister aus Bremen musste man sich 0:2 geschlagen geben. Auch in der nächsten Saison sehen daher viele Experten einen Platz zwischen 4 und 6 vorraus, aber kaum jemand sieht die Berliner wirklich als Titelaspiranten. Ein weiter Grund dafür ist, dass die Berliner diesmal in der Sommerpause auch sehr verhalten auf den Transfermarkt agierten und mit Scout Pascal "Torture" Manier und Jägerin Johanna "Darc" Greifswald etwas für die zweite Reihe und die Breite des Kaders investierten.

Auf der Haben-Seite steht jedoch, dass viele Leistungsträger (Schützin Jia "Pew Pew" Yang, Scoutin Yue "Lightning" Yoshida und Jäger Sadim "Stolz" Avdula) erst 20 Jahre alt sind und immer besser werden.

Im Teuton Cup lief es auch nicht so wirklich für die Berliner. Erst mühte man sich gegen den Regionalligisten Borussia Brawlers aus Dortmund ein knappes 4:3 ab, scheiterte dann aber mit einer schwachen Leistung am späteren Finalisten Leipzig Vampires mit einem 1:4.


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