Team Frankfurt Fireraisers

Frankfurt Fireraisers
Frankfurt Fireraisers

VEREINSINFO

Stadt Frankfurt am Main, Groß-Frankfurt (ADL)
Teamfarben Feuerrot / Dunkelblau, / Gelb
Gründungsjahr 2043
Präsident Magdalena Strohner (Mensch, 57 Jahre)
Trainer Martin Klemm (Zwerg, 61 Jahre)
Sponsor Frankfurter Bankenverein
Erfolge

Teuton-Cup-Sieger 2047, 2055, 2075;

Bestes Team Des Tages:
Liga: DSKL 2080/81 Spieltag: 01-Aug-2080
Liga: DSKL 2081/82 Spieltag: 05-Sep-2081

Die «Frankfurt Fireraisers» sind eines der ältesten, deutschen Stadtkriegsteams: Sie wurden bereits 2026 unter dem Namen «Frankfurt Finance Fire» als Hobbyverein wohlhabender Frankfurter Banker gegründet, die nach einer neuen Freizeitbeschäftigung suchten. Der FBV erkannte bereits in seinen Anfangsjahren, welches Potential in dem damals neuen Trendsport "Stadtkrieg" steckte, und machte den Verein zur Chefsache. 2034 wurde der Verein unter dem neuen Namen "Frankfurt Fireraisers aus der Taufe gehoben. Seit Monika Stüeler-Waffenschmidt die Mannschaft als perfektes PR-Instrument im Konkurrenzkampf mit Lofwyr und S-K entdeckt und ihrem Team mit Hilfe von diversen PR-Experten ein neues, nun nicht mehr angestaubtes Image verpasst hatte, ging es mit den «Fireraisers» steil aufwärts: Sie konnte sich im oberen Tabellendrittel der DSKL etablieren, und gewann 2071 den Teutonen-Cup . .

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 1 (08-Aug-2080)
Frankfurt Fireraisers 5 : 2 Toxyc Spyryts Duisburg
Leicht 3
Schwer 1
Verletzte Leicht 2
10 Chancen 4

Mit dem Sieg gegen die Labrats sorgten die Spyryts vor einer Woche noch für einiges Aufsehen, wurden den Fireraisers wieder in die Schranken gewiesen. Frankfurt mit einigen sehr schönen Angriffen über die Flanke.

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 2 (05-Sep-2080)
Frankfurt Fireraisers 2 : 5 AGC Labrats
Leicht 2
Schwer 1
Verletzte Leicht 1
5 Chancen 8

Der Knoten bei den AGC Labrats ist geplatzt und ausgerechnet im Derby gegen die Frankfurt Fireraisers, die bisher kein Spiel verloren hatten. Es war kein Vergleich zu den bisherigen Leistungen der Labrats und auch die Fireraisers zeigten sich völlig überrascht von der offensiven Spielweise der Labrats, die sich offensichtlich bei ihren Fans revanchieren wollten.

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 3 (12-Sep-2080)
Frankfurt Fireraisers 1 : 3 Naniten Nürnberg
Leicht 2
Schwer 2
Kritisch 1
Verletzte Leicht 1
Kritisch 1
5 Chancen 4

Mit einer Überlegenheit in den Feuergefecht erzwangen die Naniten häufige Ballverluste und hielt die Frankfurter lange Zeit in der eigenen Hälfte fest. Nach dem Sieg gegen die S-K Centurios ist die Niederlage gegen die Franken ein herber Rückschlag für die Fireraisers, die so den Anschluss an die Spitze verlieren.

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 4 (03-Oct-2080)
Frankfurt Fireraisers 2 : 3 Asphaltcowboys München
Schwer 1
Verletzte Kritisch 1
7 Chancen 8

In einem heiß umkämpfen und spannenden Spiel setzte sich der Tabellenführer durch, dessen Brecher Louis “la Grande” Bernard erneut den Unterschied machte. Aber insgesamt wirkte München nicht mehr so dominant wie zu Beginn der Saison.

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 5 (17-Oct-2081)
Frankfurt Fireraisers 5 : 1 Kölner Maniacs
Verletzte Leicht 5
Schwer 1
12 Chancen 2

Die neunte deutliche Niederlage der Kölner in Folge, die in der bisherigen Saison dem Nachweis ihrer Ligatauglichkeit schuldig bleiben. Ihr Sponsor Ford müsste in der Winterpause einiges Geld für mögliche Transfers aufwenden, denn dieser Kader muss definitiv verstärkt werden, wenn man am Ende die Relegation bestehen will. Bei Buchmachern wird mittlerweile recht häufig darauf gesetzt, dass Köln in dieser Saison nicht ein Spiel gewinnt.

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 6 (06-Dec-2080)
Frankfurt Fireraisers 6 : 1 Basel Basilisken
Verletzte
12 Chancen 5

Die Basilisken fuhren einmal mehr in die Ferne, um Lehrgeld zu zahlen. Nachdem sie gegen Frankfurt Massaker bereits 1:5 verloren hatten, ist dies nun die höchste Saisonniederlage der Schweizer und ihr Tiefpunkt, dem vorletzten Platz. Die Fireraiser hingegen halten Kontakt zur Spitze und dürfen sich noch vage Chancen auf den Sieg der Deutschen Meisterschaft ausmalen.

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 7 (17-Jan-2081)
Frankfurt Fireraisers 5 : 1 Harburg Sharks
Leicht 2
Schwer 2
Verletzte
6 Chancen 3

Alle Augen waren in diesem Spiel auf den orkischen Jäger Marco “Alpha” Druvic gerichtet, der für die Unsumme von 15.500.000€ vom Stadtrivalen Massaker zu den Fireraisers wechselte. Aber er überzeugte auf ganzer Linie und konnte beim überzeugenden und nie gefährdeten Sieg ein Tor beitragen. Der einzige Trost der wehmütigen Massaker-Fans dürfte sein, dass man sich durch den eigenen Sieg zwei Tage zuvor in der Tabelle noch einen Punkt vor den Fireraisers befindet.

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 8 (31-Jan-2081)
Frankfurt Fireraisers 3 : 4 Warsaw Warmachines
Leicht 1
Kritisch 3
Verletzte Leicht 4
Schwer 2
5 Chancen 4

In einem der spannendsten Matches dieser Saison konnte sich der Vierte gegen den Fünften knapp durchsetzen. Das Spiel wirkte nach dem 3:1 durch den Frankfurter Schützen Killian “Lux” Raduczki in der ersten Hälfte schon entschieden. Der Gamechanger war dann eine Aktion der trollischen Stürmerin Oliwia “Juggernaut” Dudek, die mit ihrem Motorrad direkt in das gegnerische Team auf dem Weg zum vierten Treffer hineinfuhr, dabei drei Gegenspieler kritisch verletzte und so mit dem anschließenden Konter durch Jägerin Liliana “Smile!” Kowalcyzk den Anschlusstreffer einleitete.

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 9 (21-Feb-2081)
Frankfurt Fireraisers 3 : 1 Hamburg Rams
Schwer 2
Kritisch 1
Verletzte Leicht 4
Schwer 5
Kritisch 1
5 Chancen 2

 

Die Hamburger können froh sein, dass die Fireraisers ab dem dritten Viertel einen Gang zurückgeschaltet haben, denn die Rams waren nahe am Wipeout und konnten die zehn Ausfälle am Ende kaum noch durch Ersatzspieler ersetzen. Bei den Frankfurtern taten sich vor allem die beiden Brecher Karlo “Partisan” Jankovic und Susan “Blackmamba” Sheldon hervor, die für insgesamt sieben Verletzte verantwortlich sind.

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 10 (14-Mar-2081)
Frankfurt Fireraisers 2 : 1 Anarchie Wien
Verletzte
11 Chancen 7

Ein knappes, spannendes und überraschend faires Spiel, in dem die Österreicher zunächst viele Chancen ausließen und im ersten Viertel überraschend offensiv agierten, sich dann im zweiten Viertel jedoch zweimal überrumpeln ließen. Als die dryadische Scoutin Valerie “Vicious” Dordevic zu Beginn des letzten Viertels den Ausgleich erzielen konnte, rannte den Wienern die Zeit davon und Frankfurt verteidigte die Führung im Stil einer Spitzenmannschaften, mit gelegentlichen Entlastungsangriffen, für welche sie sich viel Zeit ließen. Trotz des Sieges können die Fireraisers jedoch nicht mehr Meister werden.

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 11 (28-Mar-2081)
Frankfurt Fireraisers 4 : 0 Warhog Clan
Leicht 1
Verletzte
11 Chancen 5

Zu langsam. Zu unüberlegt. Zu wenig Kampfgeist. Der Trainer der Warhogs fand deutliche Worte nach der enttäuschenden Vorstellung der Orks in Frankfurt. Frankfurt ist hingegen mit Rang 4 auf seiner höchsten Saisonplatzierung und hätten die Fireraisers schon früher zu dieser Form gefunden und den Saisonbeginn nicht derartig verschlafen, wären sie wohl auch ein Meisterschaftskandidat gewesen.

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 12 (18-Apr-2081)
Frankfurt Fireraisers 3 : 1 Black Barons Mainz
Leicht 1
Schwer 2
Verletzte Leicht 2
Schwer 1
Kritisch 1
Tot 1
8 Chancen 4

Kurios: Den Frankfurter Fireraisers gelingt beinahe eine Saison ohne Todesfall in den Spielen, was auch zu dem vom FBV propagierten “Saubermann”-Image des Vereins gepasst hätte. Das letzte Mal gelang dieses Kunststück den Schwarzwald Titanen vor 8 Jahren. Und dann verliert der Mainzer Stürmer Basti “Zettel” Vetter bei einem riskanten Verteidigungsmanöver ohne Gegnereinwirkung die Kontrolle über sein Motorrad und bricht sich das Genick. Dennoch wird der FBV mit dem Platz 5 (bzw. Platz 4, wenn die Berlin Cybears ihr Spiel verlieren würden) zufrieden sein. Und auch die Mainzer können sich damit trösten, dass durch die Niederlage der Naniten sie mindestens auf Platz 12 landen und somit nicht in die Relegation müssen.

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 13 (01-Aug-2080)
Schwarzwald Titanen 2 : 3 Frankfurt Fireraisers
Verletzte Leicht 1
Kritisch 1
6 Chancen 7

Ein hart umkämpftes, spannendes Spiel, in dem es hin und her ging und das in den Fireraisers einen etwas glücklichen, aber nicht unverdienten Sieger fand.

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 14 (15-Aug-2080)
S-K Centurios Essen 1 : 2 Frankfurt Fireraisers
Leicht 1
Schwer 2
Kritisch 2
Verletzte Leicht 2
Kritisch 1
5 Chancen 5

Niederlage für den Tabellenzweiten, Frankfurt zieht vorbei! Hier müssen die Buchmacher einiges auszahlen, hatten doch fast alle Experten einen Sieg des Drachenteams vorausgesagt. Doch der zwergische Trainer Walter Grahms ließ die Fireraiser überraschend aggressiv agieren und so musste Essen schon früh in Unterzahl einem 0:2 hinterherlaufen.

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 15 (19-Sep-2080)
Berlin Cybears 2 : 3 Frankfurt Fireraisers
Verletzte
9 Chancen 7

Ein überraschend fair geführtes, ungewöhnlich unblutiges Spiel in Berlin findet in den Fireraisers einen glücklichen, aber nicht unverdienten Gewinner. Der Anschlusstreffer von Jia “Per Per” Yang führte zwar zu einer chancenreichen Schlussoffensive, die Frankfurt aber durch geschlossenes Positionsspiel verpuffen lassen konnte.

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 16 (10-Oct-2080)
Chromlegion Bremen 8 : 6 Frankfurt Fireraisers
Leicht 1
Verletzte
11 Chancen 9

14 Tor in einem Spiel gab es das letzte mal in der Saison 2078 beim legendären 11:3 von S-K Centurios Essen gegen die Cyberzombies Düsseldorf. Der Grund für dieses Torfestival waren die offensichtlich platzierten Torzonen, die zudem viele Angriffswinkel mit ausreichend Deckung zuließen. Die Schlussphase gehörte den Bremern, die ein 5:6 noch in einen Sieg umwandeln konnten.

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 17 (31-Oct-2080)
Cyberzombies Düsseldorf 0 : 4 Frankfurt Fireraisers
Leicht 1
Schwer 2
Verletzte Leicht 2
Schwer 1
Kritisch 1
2 Chancen 7

Ein schwarzer Tag für Düsseldorf, die absolut chancenlos gegen die Mannschaft des Frankfurter Bankenvereins waren. Oft gestreamt wurde die anschließende Pressekonferenz, in welcher der Trainer der Cyberzombies sich nicht schützend vor die Mannschaft stellte, sondern diese als “lustlose Saftsäcke” bezeichnete. Das könnte für dicke Luft in den kommenden Wochen in Düsseldorf sorgen.

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 18 (13-Dec-2080)
Ruhrmetall Leviathane 4 : 0 Frankfurt Fireraisers
Leicht 2
Verletzte Schwer 2
9 Chancen 5

Das Spiel Dritter gegen Sechster fand im Titelverteidiger einen verdienten Sieger. Die Siegesserie der drei Top-Mannschaften legt nahe, dass die Deutsche Meisterschaft im direkten Duell unter ihnen ausgemacht werden könnte. Da Frankfurt Massaker, die Frankfurt Fireraisers und die Wuppertal Warhogs auf den Plätzen 5, 6 und 7 verloren haben, kann sich die Spitzengruppe nun absetzen.

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 19 (24-Jan-2081)
Hellhounds Hannover 2 : 4 Frankfurt Fireraisers
Leicht 2
Schwer 1
Verletzte Leicht 1
5 Chancen 8

In einem ansehnlichen Spiel präsentierten sich die Hannoveraner gut, waren aber den überlegenen Einzelspielern der Frankfurter nicht gewachsen. Erneut präsentierte sich der Neuling Marco “Alpha” Druvic überragend, der für viele Experten bereits der Jäger der Saison ist.

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 20 (14-Feb-2081)
Kreuzberg Assassins 0 : 2 Frankfurt Fireraisers
Leicht 1
Verletzte Leicht 2
Kritisch 2
6 Chancen 7

Nach spielen wie diesen wird erneut Kritik am Kreuzberger Trainer Benjamin “Ben” Meier laut, denn sein Team wurde erneut ihrem Ruf als wild ums sich ballernde Chaotentruppe gerecht, die keine koordinierten Spielzüge beherrscht. Wie es anders und vor allem effektiver geht zeigten die Fireraisers, die diszipliniert auftraten und lehrbuchmäßige Angriffsmanöver durch den orkischen Jäger Marco “Alpha” Druvic und den Norm-Schützen Killian “Lux” Raduczki ihre Treffer erzielten.

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 21 (28-Feb-2081)
Stahlfalken Mannheim 0 : 1 Frankfurt Fireraisers
Schwer 2
Kritisch 1
Verletzte Leicht 1
4 Chancen 6

Nach den vielen guten und spannenden Spielen dieses Spieltages war die blutleere Vorstellung der Frankfurter in Mannheim etwas enttäuschend, insbesondere da auch die Mannheimer keinen bemerkenswerten Einsatz zeigten. Einzig der Rekordeinkauf Marco “Alpha” Druvic konnte mit seinem Tor kurz das einzige Highlight im Spiel produzieren.

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 22 (21-Mar-2081)
Zürich Account Zero 1 : 2 Frankfurt Fireraisers
Leicht 1
Schwer 2
Kritisch 1
Verletzte Kritisch 1
2 Chancen 5

In einem defensiven und eher unansehnlichen Spiel - dem sogenannten “Banken-Derby” - setzten sich die Fireraisers verdientermaßen knapp durch. Nach der erneuten Niederlage rutschen die Schweizer zum ersten mal in die untere Tabellenhälfte, nachdem sie die bisherige Saison überraschend gut platziert waren und die Erwartungen übertroffen hatten.

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 23 (11-Apr-2081)
Frankfurt Massaker 5 : 3 Frankfurt Fireraisers
Schwer 1
Verletzte
6 Chancen 11

Was für ein Coup der Massaker-Trainerin Thessa “Countdown” Krawitz! Während die Fireraisers wohl ein “typisches Massaker-Spiel” erwarteten und sich aufgrund der befürchteten Aggressivität in der Defensive in erhöhten Positionen verschanzten, flankierten und punkteten die Massaker-Spieler über Schleichwege. Das “wichtigste Spiel der Saison” für die Frankfurter ging so an Massaker, die nachdem sie in der Liga abgeschlagen hinter den Fireraisers liegen und auch ihren besten Jäger mit Marco “Alpha” Duvic an den Stadtkonkurenten verloren, zumindest etwas Genugtuung verspüren.

Sesson: DSKL 2081/82 Spieltag: 1 (05-Sep-2081)
Frankfurt Fireraisers 5 : 0 AGC Labrats
Leicht 1
Verletzte Leicht 1
8 Chancen 5

Bollwerk: “Und der Tabellenzweite heißt: Frankfurt Fireraiser. Verdientermaßen, muss man sagen, denn gegen die Labrats - immerhin eines der Top-Teams, welchen man auch die Meisterschaft zutrauen würde - zeigten sie eine bestechende Frühform. Insbesondere das Brecher-Duo “Partisan” und “Blackmamba” würde ich hier hervorheben, die den Ballträger perfekt abschirmten und auch in der Defensive wenig zuließen. Bei den Labrats herrscht nun jedenfalls erstmal dicke Luft und oft kann sich Trainer Julius Buchheister solche Ausrutscher nicht mehr leisten. Denn da gab es definitiv auch einige fragwürdige Entscheidungen in der taktischen Ausrichtung der Labrats heute.”

Sesson: DSKL 2081/82 Spieltag: 2 (19-Sep-2081)
Frankfurt Fireraisers 3 : 4 Asphaltcowboys München
Leicht 1
Schwer 2
Kritisch 1
Verletzte Leicht 2
6 Chancen 7

Neumann: “Ein wahnsinnig interessantes, spannendes Spiel mit dem etwas glücklicheren Ende für die Asphaltcowboys, die sich mit der 3:1 Halbzeitführung der Fireraisers nicht abfinden wollten und sehenswert ins Spiel zurückfanden. Wie letztes Jahr (2:3) mussten sich die Fireraisers wieder knapp geschlagen geben. Die Asphaltcowboys konnten somit einen völligen Fehlstart abwenden und das erste mal 3 Punkte holen, auch hat ihr Rekordtransfer Don “Big Paw” Johnson zum ersten Mal sein Potential angedeutet und mit zwei Ausfällen und einer überzeugenden Leistung die Kritiker, die ihn schon als überteuerten Fehlkauf abtun wollten.”

Sesson: DSKL 2081/82 Spieltag: 3 (10-Oct-2081)
Frankfurt Fireraisers 9 : 2 Warhog Clan
Leicht 1
Verletzte Leicht 2
Kritisch 2
11 Chancen 4

Neumann: “Das Team des Frankfurter Bankenvereins mit einer Machtdemonstration. Mit der Ankündigung des “Mainhatten Brawl” im Rücken, der bei den Fans außerordentlich gut ankam, präsentierten sie eine Leistung, die man nur mit einem Wort zusammenfassen kann: Meisterschaftskandidat! Wäre die knappe 3:4-Niederlage gegen die Asphaltcowboys München nicht gewesen, wären sie nun den anderen schon davon geeilt. Insbesondere ihr Jäger Zacharias “der Graf” Sarentin spielt eine herausragende Saison und zeigt dies auch heute wieder mit zwei Ausfällen und zwei Toren.

Sesson: DSKL 2081/82 Spieltag: 4 (31-Oct-2081)
Frankfurt Fireraisers 1 : 3 Berlin Cybears
Leicht 4
Schwer 1
Tot 1
Verletzte Schwer 3
5 Chancen 6

Neumann: “Die Fireraisers lassen Federn, die Berliner pirschen sich wieder an die Top-Gruppe heran. Der Wendepunkt der hochklassigen und lange Zeit ausgeglichenen Partei ereignete sich am Ende des dritten Viertels, als die orkische Brecherin Tekla “Eiskönigin” Wawrzazek den Frankfurter Scout Juan Carlos “Spicy” Forez durch einen Positionsfehler völlig blank auf der Straße erwischte und ausschalten konnte. Dieses Spielereignis brach sichtbar den Willen der Fireraisers, die danach nur noch halbherzig verteidigten, wodurch die Berliner Schützin Jia “Pew Pew” Yang noch zwei Treffer erzielte.”

Sesson: DSKL 2081/82 Spieltag: 5 (14-Nov-2081)
Frankfurt Fireraisers 4 : 3 Chromlegion Bremen
Leicht 4
Kritisch 1
Verletzte Leicht 1
5 Chancen 5

Neumann: “In einem hoch taktischen, bis zur letzten Minute spannenden Spiel hatten die Frankfurt Fireraisers das nötige Quentchen Glück. Nach der 2:0 Halbzeitführung der Fireraisers kam die Chromlegion mit drei Treffern im dritten Viertel eindrucksvoll zurück. Im letzten Viertel konnte Jäger Marco “Alpha” Druvic früh ausgleichen. Der Druck der Bremer war immens und der Ball konnte ihnen nur durch ein verlustreiches Manöver und den Mut ihrer Jägerin Helena “Hetzer” Dimitraous wieder abgenommen werden, ehe Scout Lukas “Wonderboy” Karstedt den Siegtreffer erzielen konnte.”

Sesson: DSKL 2081/82 Spieltag: 6 (12-Dec-2081)
Frankfurt Fireraisers 2 : 1 Black Barons Mainz
Leicht 2
Schwer 1
Kritisch 1
Verletzte Leicht 1
7 Chancen 5

Neumann: “Der Favorit setzt sich durch und kann sich zumindest für den heuten Tag auf Platz 1 schieben. Diesen Erfolg mussten sie sich jedoch hart verdienen, denn nach einem frühen Abwehrfehler der Black Barons und dem daraus resultierenden Führungstreffer des Gastgebers waren die Mainzer eigentlich das bessere Team mit mehr Spielanteilen und vor allem einer überraschend deutlichen Feldüberlegenheit und Trefferquote. Nach dem Ausgleich des Jägers Eric “der Rote” Waldner schien es nur noch eine Frage der Zeit zu sein, bis die Mainzer in Führung gingen, aber ein erneuter katastrophaler Abwehrfehler des Brechers Mohammed “Glock” Acar konnte durch die Frankfurter Jägerin Helena “Hetzter” Dimitrous ausgenutzt werden und führt so zu Beginn des letzten Viertels zu einem äußerst schmeichelhaften 2:1 Sieg der Mainstädter.

Sesson: DSKL 2081/82 Spieltag: 7 (23-Jan-2082)
Frankfurt Fireraisers 5 : 2 Zürich Account Zero
Leicht 1
Schwer 2
Verletzte Leicht 3
5 Chancen 2

Neumann: “100% Chancenverwertung auf beiden Seiten sieht man nicht alle Tage. Aber es spiegelt auch das Spiel recht gut wieder. Beide Teams spielten vorsichtig, versuchten Konfrontation zu vermeiden und wagten nur Vorstöße, wenn die Scouts einen sicheren Weg aufzeigten.  Dies gelang den Frankfurter Scouts um Peter “Pyro” Michalski und Lukas “Wonderboy” Karstedt jedoch wesentlich besser als den Zürichern So klettern die Fireraisers zumindest vorrübergehend auf Platz 1 und hoffen nun auf einen Patzer der Bremer, während sich das andere “Bankenteam” der Liga nun eventuell sogar langsam auf die Relegation vorbereiten müsste.”

Sesson: DSKL 2081/82 Spieltag: 8 (13-Feb-2082)
Frankfurt Fireraisers 2 : 2 Ruhrmetall Leviathane
Leicht 5
Schwer 1
Kritisch 1
Verletzte Leicht 4
Schwer 3
5 Chancen 4

Bollwerk: “Ein blutiges Topspiel mit einem Ergebnis, mit dem beide Mannschaften nicht zufrieden sein können. Die Leviathane können in der Rückrunde erneut nicht gewinnen und müssen mit nur 2 Puntken aus den letzten vier Spielen realistisch gesehen ihre Meisterschaftsambitionen entgültig ad acta legen. Und die Fireraisers könnten nun die Tabellenführung wieder an Bremen oder Essen verlieren. Für den neutralen Beobachter war es jedoch ein spannendes und hochklassiges Stadtkriegsmatch mit einem Treffer in jedem Viertel. In Viertel 1 und 3 konnte Ruhrmetall durch Schütze Boris “Dragunov” Wiezcorek und Jägerin Steffi “Nacht” Kowalski in Führung gehen, in Viertel 2 und 4 konnten die Fireraisers durch Jäger Marco “Alpha” Druvic und Jäger Ridle “Killshot” Bakunin ausgleichen. Aber eine außerordentliche Leistung von Sanitäterin Ashton Nicole “Blue” Casey soll hier ebenfalls gewürdigt werden, die teilweise zahlreiche Spieler zeitgleich versorgen musste.

Sesson: DSKL 2081/82 Spieltag: 9 (27-Feb-2082)
Frankfurt Fireraisers 1 : 1 Warsaw Warmachines
Leicht 1
Schwer 2
Kritisch 1
Verletzte Leicht 1
6 Chancen 5

Bollwerk: “Die Fireraisers lassen wichtige Punkte im Titelkampf liegen. Von “patzen” kann man hier aber wirklich nicht sprechen, denn die Defensivleistung der Warmachines war nicht nur solide, sondern wirklich auf Weltklasseniveau. So gingen die Polen auch durch einen ihrer wenigen Entlastungsangriffe im zweiten Viertel in Führung, da durch einen Verteidigungsfehler ihr Jäger Leon “Blitzkrieg” Groß freie Bahn hatte und sich diese Chance nicht nehmen ließ. Durch viel Aufwand und nur wenige Minuten vor Ende konnte der Frankfurter Jäger Zacharias “der Graf” Sarentin zwar den letztlich verdienten Punkt gegen einen unangenehm zu spielenden Gegner sichern, aber ein wirklich zufriedenes Gesicht habe ich bei den Fireraisers am Ende nicht gesehen.”

Sesson: DSKL 2081/82 Spieltag: 10 (20-Mar-2082)
Frankfurt Fireraisers 3 : 2 Frankfurt Massaker
Leicht 4
Kritisch 1
Verletzte Leicht 2
Schwer 1
8 Chancen 4

Neumann: “Nichts wäre den Massaker-Warmongern lieber als den Fireraisers die mögliche Meisterschaft zu vermiesen; nichts wäre den Fireraisers-Warmongern lieber, als sich gegen die Schmach im ersten “Mainhatten Brawl” zu revanchieren. Beste Vorraussetzungen für ein tolles Spiel also, in welchem beide Teams von Beginn an hoch motiviert waren und alles gaben. Der spielerischen Überlegenheit der Fireraisers setzten die Massaker-Spieler wie gewohnt ihre geballte Feuerkraft entgegen und Sanitäter Jascha “die Ratte” Klunka hatte bekam einiges zu tun. So gelang es Massaker auch bei einen ihrer seltenen Entlastungsangriffe durchzubrechen und das 1:0 durch Schützin Manuela “666” Tabaletta zu erzwingen. Danach spielten die Fireraisers auf und konnten durch Scout Lukas “Wonderboy” Karstedt, Jäger Marco “Alpha” Druvic und Brecherin Susan “Blackmamba” Sheldon Treffer erzielen, ehe ihre Stadtrivalen es durch Jäger Bo “Yong” Chen noch einmal spannend machten. Im letzten Viertel schafften es die Fireraisers - knapp - den Vorsprung über die Zeit zu retten und sind somit punktgleich mit Bremen und Essen, wobei sie Platz 2 an letztere verloren, da ihre Tordifferenz nun geringe ist.”

Sesson: DSKL 2081/82 Spieltag: 11 (10-Apr-2082)
Frankfurt Fireraisers 4 : 2 Hellhounds Hannover
Leicht 1
Verletzte Leicht 1
Schwer 1
10 Chancen 2

Neumann: “Auch im letzten Sonntagspiel setzt sich der Favorit durch, auch wenn man beim Stand von 4:0 einen Gang zurückschaltete und noch zwei Treffer zuließ. Tolle Leistung von Scout Mike “the Eye” McDonnald heute, der mit Stürmer Killian “Lux” Raduzki dazu beitrug, dass die Fireraisers zu jeder Zeit die besseren Wege, Positionen und Deckungen fanden und bis zum letzten Viertel nie wirklich defensiv unter Druck gerieten. Dennoch müssen die Fireraisers sich eingestehen, dass durch den Sieg der Bremer vor einigen Stunden die Meisterschaft für sie ausgeschlossen ist. Die drei Punkte Rückstand wären zwar noch aufzuholen, aber die Tordifferenz (Frankfurt +32, Bremen +56) führt dazu, dass Bremen nächste Woche zweistellig verlieren müsse während Frankfurt zweistellig gewinnen müsste. Das dürften selbst die optimistischten Frankfurter Warmonger für unwahrscheinlich halten. Dennoch eine tolle Saison der Fireraisers, die sich durch den Sieg den Platz 3 sichern.”

Sesson: DSKL 2081/82 Spieltag: 12 (12-Sep-2081)
Toxyc Spyryts Duisburg 2 : 3 Frankfurt Fireraisers
Leicht 1
Verletzte Leicht 1
Schwer 1
5 Chancen 8

Neumann: “Auch wenn Duisburg nach dem 0:8 gegen die Chromlegion Bremen nun erneut verliert, war es eine deutliche Steigerung zur letzten Woche. Dabei sah es zunächst nach einer neuen Klatsche aus, da die Fireraisers im ersten Viertel 2:0 in Führung lagen. Aber die Spyryts bewiesen Moral und drehten nach der Halbzeit auf, konnten Ende des dritten Viertels auch ausgleichen. Es ist einer Einzelleistung des Star-Jägers Marco “Alpha” Druvic zu verdanken, dass die Fireraisers im letzten Viertel den etwas glücklichen Sieg erringen konnten. Im letzten Jahr hatten die Frankfurter noch deutlich mit 5:2 gegen die Spyryts gewonnen.”

Sesson: DSKL 2081/82 Spieltag: 13 (03-Oct-2081)
Stuttgart Samurais 1 : 3 Frankfurt Fireraisers
Kritisch 1
Verletzte Leicht 3
Schwer 3
Kritisch 1
7 Chancen 4

Bollwerk: “Bei Stuttgart ist der Wurm drin. Nach ihrer völlig überragenden Aufstiegssaison und der absurden Siegesserie, die sich auch im Teutonen-Cup fortsetzte, stehen sie mit nur einem Punkt nach vier Spielen weit, weit unten. Und im Gegensatz zu den anderen Mannschaften, die unten stehen, kann man ihnen nicht wirklich etwas vorwerfen: Sie spielen offensiv, besetzen die richtigen Räume, spielen sich Chancen heraus, überzeugen in den Feuergefechten - hier gehören sie mit 17 verursachten Ausfällen in vier Spielen sogar zu den Spitzenreitern der Liga. Aber im Gegensatz zur Aufstiegssaison treffen sie nicht mehr und offenbaren in der Defensive überraschende Unkonzentriertheiten. Auch in diesem Spiel wirkten die Stuttgarter optisch überlegen, luden den Scout Mike “the Eye” McDonnald jedoch zweimal zu Treffern ein, bevor Schütze Killian “Lux” Raduzczki den Schlusspunkt markierte.”

Sesson: DSKL 2081/82 Spieltag: 14 (17-Oct-2081)
WSG Karlsruhe 2 : 2 Frankfurt Fireraisers
Leicht 3
Kritisch 1
Verletzte Leicht 2
3 Chancen 5

Neumann: “Gegen äußerst defensiv eingestellte Karlsruher lässt der Tabellenzweite Federn und wird von einigen anderen Mannschaften überholt. Zwar waren die Fireraisers spielerisch überlegen, doch gegen das zerstörerische Positionsspiel der WSG hatte man kaum Platz und die WSG nutzte die wenigen Chacen, die sie hatten, um nach dem 0:2 zur Halbzeit durch Schützen Oberstleutnant Stefan Feldt und Scout Unteroffizier Elias Brandt verdient auszugleichen.”

Sesson: DSKL 2081/82 Spieltag: 15 (07-Nov-2081)
S-K Centurios Essen 3 : 2 Frankfurt Fireraisers
Leicht 1
Schwer 1
Verletzte
7 Chancen 5

Neumann: “In einem hochklassigen und spannenden Spiel gewinnen die Centurios knapp, aber letztlich verdient mit 3:2. Dabei agierten beide Mannschaften zunächst sehr defensiv und zur Halbzeit stand es noch 0:0, aber in der zweiten Hälfte agierten beide Mannschaften offensiver und risikoreicher, was dem Spiel gut tat. Die Essener dürfen sich letztlich bei ihrem trollischen Jäger Pataki “Pap” Zalan bedanken, der sich 5 Minuten vor Ende den Ball schnappte und einfach durch den Kugelhagel der Frankfurter auf die Torzone zulief, zahlreiche Treffer einstecken musste, aber auch den Siegtreffer so erzielen konnte. Allerdings ist aufgrund der Anzahl der Wunden die Hinrunde für den alternden Troll wohl gelaufen. Damit revanchieren sich die Centurios für die 1:2-Niederlage im letzten Jahr.”

Sesson: DSKL 2081/82 Spieltag: 16 (28-Nov-2081)
Kreuzberg Assassins 2 : 4 Frankfurt Fireraisers
Leicht 1
Kritisch 1
Verletzte Leicht 2
Schwer 1
6 Chancen 8

Neumann: “Die Frankfurter schieben sich verdient an den Kreuzbergern vorbei, welche den zweiten Platz damit verlieren. Nicht nur der Starspieler Marco “Alpha” Druvic konnte mit zwei Treffern überzeugen, sondern vor allem die überlegene Geschwindigkeit und strategische Expertise von Teamkapitän und Stürmer Luciano “Lu” DiNatello machte den Unterschied. Langsam müsste man die Frankfurter zumindest in den erweiterten Kreis möglicher Meisterschaftskandidaten hinzuzählen.”

Sesson: DSKL 2081/82 Spieltag: 17 (05-Dec-2081)
Naniten Nürnberg 0 : 2 Frankfurt Fireraisers
Leicht 2
Tot 1
Verletzte Leicht 2
Schwer 2
5 Chancen 5

Bollwerk: “Auch im Duell Fünfter gegen Zweiundzwanzigster war kein großer Klassenunterschied sichtbar und letztlich waren es zwei Einzelleistungen, die den Frankfurtern den etwas glücklichen Sieg sicherten. Dabei sah es zunächst nicht schlecht für die Franken aus, als Jägerin Melanie “Kamikaze” Ehring Ende des zweiten Viertels die Führung hätte erzielen können, aber Stürmer Luciano “Lu” Dinatello konnte sie im letzten Moment mit dem Motorrad erfassen, was “Kamikaze” leider das Leben kostete. Lange Zeit neutralisierten sich dann beide Teams, ehe Scout Lukas “Wonderboy” Karstedt und Jäger Ridle “Killshot” Bakunin - zwei Neuanschaffungen des Teams für insgesamt 10.000.000€ - durch zwei riskante Läufe den Sieg für die Frankfurter erringen konnten, die sich so weiterhin im Meisterschaftsrennen halten, auch wenn diese Leistung nicht ganz der eines Deutschen Meister entsprach.”

Sesson: DSKL 2081/82 Spieltag: 18 (16-Jan-2082)
Hamburg Rams 0 : 3 Frankfurt Fireraisers
Schwer 2
Tot 1
Verletzte Leicht 3
Schwer 2
Kritisch 1
3 Chancen 4

Bollwerk: “In einem hart umkämpfen Nachtspiel setzte sich der Favorit letztlich ungefährdet durch. Zumindest bis morgen die Konkurrenz spielt sind die Frankfurter damit auf dem ersten Platz. Den Hamburgern kann man zumindest keinen mangelnden Einsatz vorwerfen, aber ihre Aktionen wirkten konfus und sie wirkten bei den soliden Abwehrriegel der Fireraisers überfordert. Als beim Stand von 0:2 zu Beginn des dritten Viertels der Jäger Stjepan “Tomahawk” Eggers einmal etwas versuchen wollte und risikoreich durchbrechen wollte, wurde er von Stürmer Luciano “Lu” DiNatello aufgegriffen, zu Fall gebracht und brach sich dabei unglücklich das Genick. Danach war die Moral der Hamburger gebrochen und es kam in den Feuergefechten mehrfach zu Frustfouls, die in der dritten Halbzeit zu handgreiflichen Fan-Auseinandersetzungen führten, die bis in die frühen Morgenstunden andauerten.”

Sesson: DSKL 2081/82 Spieltag: 19 (30-Jan-2082)
Stahlfalken Mannheim 1 : 2 Frankfurt Fireraisers
Leicht 1
Schwer 1
Verletzte
4 Chancen 9

Bollwerk: “Beinahe gelang den Stahlfalken die Revanche für das frühe Ausscheiden im ersten Mainhattan Brawl. Dabei war das Spiel vor allem zu Beginn alles andere als sehenswert. Die ersten 80 Minuten passierte eigentlich nichts Außergewöhnliches. Dann gelang Scoutin Passion Flex durch einen beeindruckenden 200m-Lauf aus dem Nichts der Führungstreffer. Dies führte allerdings dazu, dass Frankfurt aus seiner Lethargie erwachte und im letzten Viertel gelang Jäger Marco “Alpha” Druvic ein Doppeltreffer, durch den er seine große Bedeutung für die Fireraisers erneut unter Beweis stellen konnte. Die Frankfurter erkämpfen sich mit dem knappen Sieg wieder die Tabellenführung, die sie jedoch morgen schon wieder an Bremen verlieren könnten.”

Sesson: DSKL 2081/82 Spieltag: 20 (20-Feb-2082)
Zenit Rostock 0 : 3 Frankfurt Fireraisers
Leicht 2
Schwer 1
Verletzte Kritisch 1
3 Chancen 8

Bollwerk: “Mit ein wenig Anstrengung gegen offensiv harmlose Hansestädter übernehmen die Fireraisers zumindest bis morgen wieder die Tabellenführung. Zwar wirkte Zenit bis in das dritte Viertel hinein defensiv recht stabil und engagiert, aber nach dem Führungstreffer von Scout Peter “Pyro” Michalski wirkte das Spiel schon entschieden, da ein wirkliches Aufbäumen der Rostocker nicht zu spüren war. Einzig ihr Sanitäter Dr. Ralph “Dr. K.” Kühne zeigte sich in guter Form und konnte trotz überlegender Feuerkraft der Frankfurter die schlimmsten Folgen noch auf dem Feld abwenden.”

Sesson: DSKL 2081/82 Spieltag: 21 (13-Mar-2082)
Schwarzwald Titanen 1 : 5 Frankfurt Fireraisers
Leicht 3
Verletzte Leicht 1
Schwer 2
4 Chancen 7

Banshee: “Die Fireraisers legen im ‘Super-Sonntag’, an die Top-3 der Liga spielen, vor und ziehen vorerst mit der Chromlegion gleich. Ein dominanter Auftritt, in welchem sie sich nur im dritten Viertel einen kleinen Fauxpas in der Defensive leistete, den Scout Adrian “Littlefoot” Tunick ausnutzen konnte. Der Rest war dann eine Machtdemonstration der Frankfurter, bei denen vor allem Scout Lukas “Wonderboy” Karstedt und Brecher Karlo “Partisan” Jankovic den Fans richtig Spaß machten. Man kann diese Leistung durchaus als Kampfansage in Richtung Bremen verstehen, oder wie es Fireraisers-Jäger Marco “Alpha” Druvic im Anschluss des Spiels im Interview sagte: ‘Wenn Bremen sich einen Ausrutscher leistet, werden wir da sein. Wir werden sie jagen!’”

Sesson: DSKL 2081/82 Spieltag: 22 (27-Mar-2082)
Anarchie Wien 5 : 3 Frankfurt Fireraisers
Verletzte Leicht 2
Kritisch 2
10 Chancen 4

Penalty: “Was ist denn mit Anarchie Wien derzeit los? Letzte Woche schlagen sie völlig überraschend Spitzenreiter Chromlegion Bremen, jetzt jagen sie - auch in der Höhe verdient - den Drittplatzierten Frankfurt Fireraisers aus dem heimischen Turf. Und das, obwohl sie in den Wochen zuvor durchaus schwächelten und bei den Niederlagen gegen den Warhog Clan (2:8), Berlin Cybears (2:6) und die Centurios (0:3) alles andere als gut aussahen. Einen großen Teil dieser Leistungssteigerung können die Wiener ihren Ork-Damen Jägerin Giuliana “Partisana” Rossi und Kria “Inferno” Ehrlich zuschreiben, aber auch Schützin Alicia “Killswitch” Palmer dürfte mittlerweile ein Fan-Liebling sein. Für die Frankfurter, die zwar nicht schlecht spielten aber von der Schnelligkeit und vor allem dem Druck der Wiener überrascht waren, war es das wohl mit den Meisterschaftsträumen. Zwar wäre es theoretisch noch möglich, aber dazu dürften sowohl Bremen als auch Essen die letzten beiden Spiele nicht gewinnen. Und diesen Gefallen werden sie dem Bankenverein wohl nicht tun.”

Sesson: DSKL 2081/82 Spieltag: 23 (17-Apr-2082)
Leipzig Vampires 1 : 3 Frankfurt Fireraisers
Schwer 1
Verletzte Leicht 1
Schwer 3
Kritisch 3
7 Chancen 4

Bollwerk: “Das ist bitter, richtig bitter. Man kann sicher gegen die Fireraisers verlieren, aber auf diese Weise zu verlieren, wenn man eigentlich das deutlich bessere Team ist und eine tolle Leistung abruft, und dann in die Relegation zu müssen nachdem man als Aufsteiger eine so tolle Hinrunde gespielt hat, da blutet mir als Stadtkrieg-Fan das Herz. Und das meine ich keinesfalls respektlos gegenüber den Fireraisers. Diese spielten eine grandiose Saison und werden durch diesen Sieg verbunden mit der überraschend Hohen Niederlage der S-K Centurios Essen sogar überraschend noch Vizemeister und erzielen damit das beste Ergebnis ihrer Vereinshistorie! Auch hier zeigten sie wieder ihre gnadenlose Effektivität im Angriffsspiel, die sie schon in der Vergangenheit so auszeichnete. Aber heute war Leipzig einfach eigentlich das bessere Team. Wie Stürmer Bathasar “Burnout” Gelt und Brecher Florin Herman die Reihen der Frankfurter dezimierten war schon aller Ehren wert. Aber immer, wenn Frankfurt sich mal kurzzeitig vom Druck befreien konnten, punkteten sie. Einmal durch Jäger Marco “Alpha” Druvic, zweimal durch Scout Peter “Pyro” Michalski. Der Anschlusstreffer von Jägerin Janine “Punchline” Fender war zwar sehenswert, kam aber zu spät. Wünschen wir den Leipzigern das beste für die Relegation, der Aufsteiger hätte es definitiv verdient, in der Liga zu bleiben. Und natürlich auch einen großen Glückwunsch an die Frankfurt Fireraisers zum Gewinn ihrer ersten Vizemeisterschaft!”

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 1 (11-Sep-2082)
Frankfurt Fireraisers 2 : 3 AGC Labrats
Schwer 1
Verletzte Leicht 1
Schwer 1
9 Chancen 4

Banshee: "Die Labrats sind so ein wenig das Top-Team, welches keines ist. Mit den enttäuschenden Endergebnis in den letzten beiden Jahren (6. bzw. 10. Platz) Vergisst man manchmal, dass sie absolute Starspieler in ihrem Team haben, die auch in einem solchen Highlightspiel den Unterschied machen können. Vor allem die Defensivarbeit der beiden zwergischen Jäger Omar "Asesino" Carnicer und Lawrence "Larry" Smith ist es zu verdanken, dass die Fireraisers trotz hohen Anzahl von Chancen nicht öfter Treffen konnte und die Labrats im dritten Viertel das Spiel übernehmen konnten. Klug und konzentriert zuende gespielt, nicht unverdienter Auswärtssieg. Es bleibt spannend, wie sich die beiden Teams jetzt in den kommenden Wochen zeigen." 

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 2 (02-Oct-2082)
Frankfurt Fireraisers 4 : 2 Warsaw Warmachines
Leicht 1
Schwer 1
Verletzte Leicht 1
Kritisch 1
8 Chancen 5

Penalty: "Die Warmachines müssen in Frankfurt ihre erste Saisonniederlage hinnehmen. Gegen das Team mit der derzeit besten Offensivleistung (jetzt 4,25 Tore je Spiel im Schnitt) fand man kein Mittel. Die beiden Führungstreffer von Scout Lukas "Wonderboy" Karstedt und Schützen Killian "Lux" Raducki konnte Jäger Leon "Blitzkrieg" Groß noch ausgleichen. Gegen die beiden sehenswerten Treffer des kostspieligen Scout-Neuzugangs Milo "Méchant" Thevenét fand man jedoch keine Antwort mehr.
Im Spiel Dritter gegen Vierter schieben sich die Frankfurter also an Warschau vorbei und gelten bei einigen schon als Favorit dieser Saison."

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 3 (16-Oct-2082)
Frankfurt Fireraisers 2 : 0 S-K Centurios Essen
Leicht 1
Schwer 1
Verletzte Leicht 1
Schwer 3
Kritisch 1
Tot 1
5 Chancen 3

Banshee: "Die Fireraiser machen die Centurios einen Kopf kürzer und siegen locker 2:0. Das spektakuläre Ende des Meuchlers. Brecher Mehmet "Bravo" Balcan, der gefürchtete Meuchler der Zenturios, war sofort tot. Während die Kamera die Sicht von Balcan zeigte und man sieht, dass er sich wieder auf die Lauer legen will, passiert er einen dunklen Häusereingang und helle Lichtblitze rauben einem die Sicht. Im Closeup sieht man Luciano "Lu" DiNatello, den orkischen Stürmer der Fireraiser, wie er aus Point Blank Range den Abzug seines Sturmgewehrs durchzieht und damit selbst die schweren Rüstungsplatten des Brechers durchschlägt. Der Einspieler hat mittlerweile die Millionen-Klicks hinter sich gelassen. Ob der Ork damit eine private Fehde beendete, bleibt unbeantwortet, aber weshalb ist er abgestiegen? Wir bleiben für Euch dran. Nachdem kurz darauf auch noch Essens (zweiter) Troll-Brecher Agata "Bulldozer" Ruskkoska ins Kreuzfeuer zweier Frankfurter Jäger-Scout Teams geriet, sich mehrere Kugeln einfing und mit kritischen Verletzungen aus dem Spiel genommen werden musste, bahnte sich ein Debakel an. Der Verteidigung beraubt und sichtlich verwirrt, brachten die Centurios kein Bein mehr auf die Erde. Trotz weiterer schwerer Verletzungen auf Seiten der Centurios bleibt es ein kleines Wunder, wie die Fireraiser nur fünf Chancen erspielen konnten, von denen sie immerhin zwei erfolgreich abschlossen. Ziel erreicht: die Fireraiser sind nun punktgleich mit den Rivalen aus Essen, haben aber das bessere Torverhältnis."

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 4 (06-Nov-2082)
Frankfurt Fireraisers 3 : 6 Berlin Cybears
Leicht 2
Schwer 1
Tot 1
Verletzte Tot 1
6 Chancen 7

Banshee: Blood for the Blood God

Was für ein Spiel, was für ein Gemetzel. Das war mal wirklich eine Augenweide für meine von Tränen getrockneten Augen.

Vor allem die Fans der Berlin Bären werden aus dem Staunen und Feiern nicht mehr rausgekommen sein. Normal landet nur jeder Dritte Ball im Netz, aber heute, heute hatten die Cybears einen Zaubertrank und es rappelte nur so im Frankfurter Karton. Sechs Mal klingelte es bei den Fireraisers, die Ihrerseits zwar eine beachtliche 50% Completion rate aufweisen konnten, aber, das war heute nicht genug.

Bis zur Halbzeitpause sahen die Fans von beiden Seiten ein berauschendes Angriffsspiel. Beide Teams zündeten ein Feuerwerk an spektakulären Aktionen und so gingen beide Teams beim Stand von 3:3 in die Kabine. Noch war es ein Kopf an Kopf Rennen um den Sieg.

Doch dann entschied erneut die Defensivkraft der Berliner Cybears das Spiel:
Der Scout der Fireraiser Mike "The Eye" McDonald lief mit Elfenjäger "Der Graf" Sarentin in eine gekonnt plazierte Abwehrfalle. Im anschließenden Kugelhagel konnte der Sani nur noch den Grafen mit der Verarztung seiner schweren Wunden retten. Für „TheEye“ kam jede Hilfe zu spät.

Aber das änderte auch das Angriffsverhalten des Frankfurter Sturms. Der schien nun eher getrieben von einem Rachegedanken, denn von dem Willen, noch zu siegen, denn die Berliner nutzen den Schockmoment und zogen mit zwei Treffern von Schützin "Pew Pew" Yang auf 5:3 davon.

Doch die Fireraiser, beseelt von Vergeltung, hatten Ihren Tribut und attackierten den hoffnungslos überforderten CyBear Brecher Mustafa "Hadschi" Müller mit drei Angriffsteams gleichzeitig. Als sich der Sani der Berliner den Angriff auf seinem kleinen Monitor ansah, lief er nicht mal mehr in Hadschis Richtung. DER Troll war tot. Zwar erzielte Scout "Atze" Krause noch ein Tor zum Endstand von 6:3, aber so richtig feiern konnte er den Treffer nicht, als er parallel die Einspielung von Müllers Ableben sah.

Für beide Teams ein verlustreicher Spieltag, für uns Fans ein Gewinn auf der ganzen Front. Schnelle Moves, akrobatische Einlagen, viele Feuergefechte und jede Menge Tribut an den Blutgott. Weiter so DSKL! Wir lieben es!

 

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 5 (27-Nov-2082)
Frankfurt Fireraisers 1 : 0 Hamburg Rams
Leicht 1
Schwer 1
Verletzte Leicht 2
Kritisch 1
10 Chancen 3

Bollwerk: am 7. Spieltag haben die Frankfurter Fireraisers das letzte Mal Punkte gesehen, und das auch nur bei einem Unentschieden gegen die Schwarzwald Titanen. Bei den Hamburg  Rams ist es sogar noch ein Spieltag mehr. Man kann sagen, die Rams sind in einer mittelmäßigen Krise und der Trainerstuhl von Veit Eisenberg wackelt gewaltig.

Aber nun zum Spiel: Nach den letzten Unruhen ausgelöst durch die Warmongers der Rams wurde die Sicherheitsstufe der Arena stark erhöht. Wieder einmal sahen wir ein mäßiges und ideenloses Spiel der Hamburger und man merkte das die Niederlagenserie stark an den Nerven zehrte. Positiv zu vermerken ist die Abwehr der Rams, aus 10 Chancen konnten die Fireraiser nur 1 Tor erzielen. Törschütze zum Siegtreffer der Fireraisers war Schütze  Killian "Lux" Raduczki kurz vor Ende der ersten Halbzeit. 

Hamburg muss sich jetzt wirklich am RIemen reißen um nicht in die Abstiegsplätze zu rutschen, hoffen wir das sie die Winterpause ordentlich nutzen.

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 6 (04-Dec-2082)
Frankfurt Fireraisers 2 : 1 Chromlegion Bremen
Verletzte Kritisch 1
9 Chancen 6

Penalty: Schaut man auf die Abschlusstabelle der vergangenen Saison, wäre dies hier das Topspiel Zweiter gegen Erster – damals gewannen übrigens die Fireraisers mit 3:1. Aktuell sieht die Tabelle allerdings anders aus und beide Mannschaften haben ihre Schwierigkeiten, Anschluss an die Spitzengruppe zu finden. Ein klassisches Verfolgerduell, mit Startvorteil für die Chromlegion. Diese legte auch direkt einen starken Auftakt hin, setzten die Frankfurter mit ihrer gewohnten taktischen Finesse stetig unter Druck und erzielten so einen frühen Führungstreffer durch Youngster-Jäger Seif "Cherubim" Asghar. Danach verlegten sich die Bremer allerdings stark auf die Verteidigung ihrer Führung, sodass die Frankfurter immer mehr Chancen für Angriffe bekamen – Jäger Ridle "Killshot" Bakunin konnte eine davon Sekunden vor dem Halbzeitpfiff zum Ausgleich verwandeln – durchaus überraschend, aber zu diesem Zeitpunkt nicht unverdient. Nach Wiederanpfiff entwickelte sich das Spiel zu einem offenen Schlagabtausch auf einem taktisch brillantem Niveau, bei denen sich beide Mannschaften ohne Blutvergießen immer wieder gegenseitig ausmanövrierten, aber keine Treffer erzielen konnten. Kurz vor Schluss dann die Entscheidung: angeführt von der Round-House-Kicks verteilenden Brecherin Susan "Blackmamba" Sheldon brachen die Fireraisers durch die Verteidigung der Chromlegion hindurch, sodass Star-Neuzugang Milo "Méchant" Thevenét den Siegtreffer erzielen konnte.

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 7 (15-Jan-2083)
Frankfurt Fireraisers 5 : 3 Warhog Clan
Leicht 2
Schwer 2
Kritisch 1
Verletzte Leicht 3
7 Chancen 4

Bollwerk:  In einem wahrlich epischen Aufeinandertreffen der Deutschen Stadtkrieg-Liga zwischen den Frankfurt Fireraisers und dem Warhog Clan zeigten beide Mannschaften, weshalb sie zu den Top-Teams des Sports gehören. Das Spiel begann furios, als die Fireraisers mit beeindruckendem Teamwork und präzisen Pässen früh die Führung erzielten. In das Buch der Torschützen konnten sich hier die beiden Jäger Helena "Hetzer" Dimitraous und Marco "Alpha" Druvic eintragen. Der Warhog Clan kämpfte entschlossen zurück und schaffte es, den Ausgleich durch ein Doppelpack der Schützin Valentina "Kante" Rossi herbeizuführen. Die Intensität auf dem Spielfeld war spürbar, und die Zuschauer wurden Zeugen von spektakulären Torversuchen auf beiden Seiten. Die Fireraisers nutzten ihre offensive Ausrichtung, um ein weiteres Tor durch Schütze Killian "Lux" Raduczki zu erzielen, aber der Warhog Clan blieb hartnäckig und setzte immer wieder gefährliche Konterangriffe. In der zweiten Halbzeit setzte sich das temporeiche Spiel fort, wobei beide Teams alles gaben. Die Fireraisers waren jedoch etwas effektiver vor dem Tor und konnten zwei weitere Treffer durch Jäger Ridle "Killshot" Bakunin verbuchen, während der Warhog Clan ebenfalls noch einen Treffer durch Jäger Lisa "Athena" Thess erzielen konnte. Schlussendlich triumphierten die Frankfurt Fireraisers mit einem beeindruckenden 5:3-Sieg über den Warhog Clan. Es war eine Partie, die die taktische Raffinesse, den Teamgeist und die individuelle Klasse beider Mannschaften eindrucksvoll zur Schau stellte. Die Fireraisers hatten das bessere Ende für sich und können stolz auf diese Leistung in der DSKL sein. Der Warhog Clan wird aus diesem intensiven Duell sicherlich wichtige Erkenntnisse für kommende Spiele ziehen. Die Fireraisers sicherten sich damit auch noch die Chance auf den Titel.

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 8 (29-Jan-2083)
Frankfurt Fireraisers 5 : 1 Black Knights Kiel
Verletzte Leicht 2
10 Chancen 3

Penalty: Nach ihrem desaströsen Ausrutscher am vergangenen Spieltag waren die Frankfurt Fireraisers ab der ersten Spielminute sichtlich darum bemüht Wiedergutmachung zu leisten, schließlich gewannen sie die vorherigen vier Partien. Dem starken Angriff des Tabellenzweiten der letzten Saison hatten die Black Knights Kiel nur wenig entgegenzusetzen, vielmehr war ihnen der Verlust ihres Jägers am letzten Spieltag deutlich stärker anzumerken als den Fireraisers. Bei eben jenen konnte sich Scout-Neuzugang Sylvie "Enfer" Laurent auszeichnen, in dem sie Feuerschneisen schuf, durch die ihre Teamkollegen beinah unbehelligt in die Endzone vordringen konnten. So trafen die Jäger Mersudin "Titanium" Bajric und Marco "Alpha" Druvic jeweils einmal und Schütze Killian "Lux" Raduczki direkt doppelt zu einem komfortablen 4:0 Halbzeitstand. Nach der Pause stellten beide Teams um: die Frankfurt Fireraisers gestalteten das deutlich ruhiger und verwalteten ihre Führung, während die Black Knights Kiel sich auf die Isolation der feurigen Bedrohung und die Minimierung von Verlusten konzentrierte. Das Spiel verlor daraufhin deutlich an Dynamik und plätscherte eher vor sich hin, einzige Highlights blieben das 5:0 durch die eingewechselte Schützin Dörte "Dirty" Brenner sowie der Ehrentreffer durch den Kieler Jäger Gordon "Gadget" Blue.

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 9 (19-Feb-2083)
Frankfurt Fireraisers 3 : 5 Anarchie Wien
Leicht 3
Schwer 1
Kritisch 1
Verletzte
5 Chancen 7

Penalty: Nach zwei ergebnistechnisch höchst wechselhaften Wochen bei der Anarchie Wien standen nun die Viertplatzierten Frankfurt Fireraisers auf dem Spielplan, die ihrerseits mit einem Sieg Chancen darauf hatten, die Tabellenführung zu übernehmen. Dementsprechend motiviert legten sie auf heimischen Parkett los, doch sie hatten nicht mit dem Kampfgeist der Wiener gerechnet, die sie früh in intensive Gefechte verwickelten und so durch direkt zwei Tore der treffsicheren Jägerin Ronahi "Eyez" Akgül in Führung gingen. Im Anschluss an diese hitzige Anfangsphase schien sich jedoch langsam die taktische Überlegenheit der Fireraisers durchzusetzen, die dank Scoutin Ajna "Enigma" Nasr und Schütze Killian "Lux" Raduczki ausgleichen konnten. Jedoch hielt Anarchie Wien weiter gegen die scheinbare Übermacht entgegen, wobei sich Brecherin Kira "Inferno" Ehrlich besonders hervortat und nicht nur für zahlreiche verbrannte Frankfurter sorgte, sondern auch für die erneute Führung, die etwas später von Jägerin Taneesha "Mayhem" Sarasvati noch weiter ausgebaut wurde. Das Spiel tobte weiter vor sich, Angriffe wurden von Kontern abgewechselt, die wiederum abgefangen und in erneute Gegenstöße umgewandelt wurden. Schließlich überwand Brecherin Susan "Blackmamba" Sheldon die Defensivreihen der Wiener zum erneuten Anschlusstreffer und kurz darauf sah es beinah so aus, als würde ausgerechnet Scout Lukas "Wonderboy" Karstedt den Ausgleich gegen sein altes Team erzielen – doch seine Chance wurde in buchstäblich letzter Sekunde vereitelt und im anschließenden Konter machte der eingewechselte Brecher Sekou "Fearless" Kouyaté mit seinem Treffer zum 5:3 den Überraschungssieg der Wiener komplett, die mit einer hervorragenden Chancenverwertung glänzen konnten.

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 10 (12-Mar-2083)
Frankfurt Fireraisers 4 : 1 Toxyc Spyryts Duisburg
Leicht 2
Schwer 1
Kritisch 1
Verletzte Leicht 2
Schwer 1
8 Chancen 4

Banshee: Nachhall des letzten Spieltags verklungen
Nun hatten die Fireraiser daheim das Lokalderby gegen die Massaker verloren und der Spott und die Häme werden Ihnen ein Jahr erhalten bleiben. Doch in der Liga will man neue Sponsoren gewinnen. Zwar werden die Frankfurter nicht mehr um die Schale mitspielen, aber als Top-Team kann und will man sich etablieren. Also hieß es heute, den Spyryts den Drive zu nehmen, hatten sie doch die Karlsruher vorgeführt.
Und die Feuerkünstler fanden heute herausragend ins Spiel. Ob die angekündigten drakonischen Strafen halfen, die letzten Motivationstropfen aus dem Team zu kitzeln? Kann gut sein, aber die Fireraiser spielten über Ihren Verhältnissen, schafften ein sattes Plus im Score-Rating und spielten die giftigen Geister an die Wand.
Zwar brachten die Duisburger Geister noch einmal Schwung in die Bude, als Gnom-Scoutin "de Sade" für die Spyryts punktete und Ihre Kollegen zu einem Metzelfest ansetzten und der Frankfurter Sani "Die Ratte" zum Großeinsatz gerufen werden musste, um das Schlimmste zu verhindern.
Doch aus dem kurzen 2:1, vorgelegt durch "Pyro" Michalski und "Alpha" Druvic auf Fireraiser-Seite, sorgten "Der Graf" und noch einmal "Pyro" Michalski für klare Verhältnisse und nagelten die Toxycs mit 4:1.

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 11 (26-Mar-2083)
Frankfurt Fireraisers 7 : 0 WSG Karlsruhe
Schwer 1
Verletzte Leicht 1
Schwer 1
Kritisch 1
Tot 1
10 Chancen 2

Neumann: Nach der 7:1-Blamage gegen Kassel am letzten Spieltag hatten viele Zuschauer keine großen Erwartungen an die WSG, obwohl die Fireraisers heute auch mit einem arg zusammengestutztem Team auftraten: mehrere Leute verletzungsbedingt ausgefallen, darunter Schütze „Lux“ Raduczki und Jägerstar „Alpha“ Druvic, und die Frankfurter mussten alle unverletzten Jäger zusammenkratzen um überhaupt den Startkader zu füllen… Und dennoch dürfte sich das Ergebnis nicht nur für Hardcore-WSG-Fans wie eine Ohrfeige anfühlen.

Nicht nur, dass ihnen die Frankfurter kaum eine Gelegenheit ließen, eigene Chancen herauszuspielen- nein, sie schlugen auch in die Karlsruher Defensive blutige Lücken. Und zwar teilweise mit einer Brutalität, dass man gelegentlich dachte das andere Frankfurter Team auf dem Feld stehen zu haben. Vor allem die beiden Stammjäger Zacharias „Der Graf“ Sarentin und Ridle „Killshot“ Bakunin taten sich hier, gemeinsam mit dem für die Gegner fast unsichtbar bleibenden Scout Milo „Méchant“ Thevenét hervor, aber auch „Pyro“ und, zum ersten Mal in dieser Saison, Sylvie „Enfer“ Laurent konnten jeweils einen Treffer verbuchen.

Ganz raus war dann die Luft, als die heute auflaufende Frankfurter Ersatz-Schützin Dörte „Dirty“ Brenner im dritten Viertel erneut die Hoffnung der WSG auf wenigstens einen Treffer mit einem Kugelhagel zunichte machte – der Jägerin „Leutnant Tseng“ das Leben und Brecherin „Oberstabsgefreite Shimko“ zumindest einige Liter Blut kostete.

Noch sitzt die WSG trotzdem auf einem Teutonencup-Ticket – wir werden sehen, ob sie die letzten beiden Spiele der Saison nochmal den Hintern hochbekommen, oder ob sich doch noch von Zenit oder den Warhogs rausdrängen lassen.

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 12 (04-Sep-2082)
Stahlfalken Mannheim 1 : 4 Frankfurt Fireraisers
Leicht 1
Kritisch 1
Verletzte Leicht 2
3 Chancen 10

Penalty: "Keine Überraschungen gab es im Hessen-Derby zwischen den Fireraisers und den Stahlfalken. Die Stahlfalken waren zu keinem Zeitpunkt ebenbürtig und konnten sich noch glücklich schätzen, dass ihnen durch Jäger Miro "Demon" Sirowic noch der Ehrentreffer gelang. Die Fireraisers waren heute einfach eine Klasse besser und Neuerwerbung Scout Milo "Méchant" Thevenét zeigte mit zwei Treffern gleich, warum er dem Bankenverein 22.700.000€ wert war."

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 13 (18-Sep-2082)
Black Barons Mainz 1 : 7 Frankfurt Fireraisers
Leicht 4
Schwer 2
Kritisch 2
Verletzte Schwer 1
Kritisch 1
5 Chancen 10

Penalty: "Nach dem ihrem beeindruckenden 6:1 gegen die Leipzig Vampires folgte für Mainz eine ernüchternde 0:1 Niederlage gegen WSG Karlsruhe. Als man sich nun gegen die Fireraisers wieder beweisen wollte, ging dies jedoch gehörig schief.
Die Fireraisers waren heute in allen Mannschaftsteilen überlegen und besonders Schütze Killian "Lux" Raduczski drehte heute richtig auf und peitschte sein Team immer weiter nach vorne. Man war sichtlich bemüht, die 2:3 Niederlage gegen die Labrats letzte Woche als Ausrutscher dastehen zu lassen und dies gelang."

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 14 (09-Oct-2082)
Cyberzombies Düsseldorf 3 : 2 Frankfurt Fireraisers
Verletzte Leicht 3
Schwer 4
Kritisch 1
7 Chancen 4

Penalty: "Sieht man sich Düsseldorf an, kann man kaum glauben, dass sie vor zwei Jahren abgestiegen sind. Immer wieder vielen sie überfallartig über die Fireraisers her und konnten koordiniert Zielspieler ausschalten und den Ball erobern. Vor allem Jäger Brechtje "Kö" Wermink traf mit einer Trefferquote von über 82% fast wie im Schlaf.
Zwar kamen die Frankfurter am Ende noch einmal ran und machten es spannend, doch lief ihnen die Zeit weg und die Cyberzombies retteten den knapp gewordenen Vorsprung über die Zeit."
Das Bankenteam verliert Platz 3, die Cyberzombies schieben sich vorbei und sind neben Nürnberg sicher das bisherige Überraschungsteam der noch jungen Saison."

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 15 (30-Oct-2082)
Schwarzwald Titanen 1 : 1 Frankfurt Fireraisers
Verletzte Leicht 3
Schwer 2
Kritisch 1
4 Chancen 4

Penalty: "Funkstille – drei Minuten Funkstille. Umgedrehte Vorzeichen bei den Titanen und den Fireraisers. Langsame Titanen, aber wenn sie sich erst mal bewegen, wird es brenzlig. Sie haben die meisten kills, nehmen selbst kaum Schaden. Tauchen aber selten in der gegnerischen Zone auf, also wenig Chancen und wenig Punkte. Langweilig für uns Zuschauer. Ganz anders die Frankfurter. Als Sechster beim Zwanzigsten, wollte man an den grandiosen Sieg gegen die Zenturios anknüpfen und startete einige schnelle Offensiven. Diese Bemühungen belohnte das Supertalent in den Reihen der Bänker - Scout Lukas "Wonderboy" Karstedt - mit einem herrlich anzusehenden Hechtsprung und einer meisterlichen Rolle zum 1:0 zum Ende des ersten Viertels. Nun hatten sie Blut geleckt und jetzt wollten die Frankfurter Feuerzündler den Schwarzwald abfackeln. Doch dabei gerieten sie selbst in Brand. Mit einem taktischen Desaster manövrierte der Offense-Coach der Frankfurter drei seiner vier Angriffsteams in eine Sackgasse. Scheinbar hatte er einen alten Plan vorliegen, denn im neuen Plan sind die Umbauten verzeichnet. Dieses Fressen ließen sich die Titanen nicht nehmen und eröffneten das Festmahl. Das Echo der Schüsse hallte noch länger nach und der Sanitäter der Frankfurter hatte bis zur Pause zu tun, die vielen Verletzten wieder einsatzfähig zu bekommen. Auf dem Teamkanal der Fireraiser herrschte drei lange Minuten komplette Funkstille, weil jeder gespannt lauschte, ob "Die Ratte" Dr. Klunka einen Wipeout verhindern und genug Schwerverletzte zurück ins Leben führt. Es gelang ihm, aber die zahlenmäßige Überlegenheit nutzten die Titanen und glichen locker aus. Nach der Halbzeit passierte dann nichts mehr. Beide Teams schienen sich mit dem Ergebnis zufrieden zu geben und riskierten nichts mehr. So blieb es bei einem, für uns Fans lahmen, 1:1 Unentschieden. Leider!"

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 16 (13-Nov-2082)
Asphaltcowboys München 7 : 2 Frankfurt Fireraisers
Verletzte
11 Chancen 8

Banshee: Back in the saddle. Die Cowboys sind wieder auf Meisterschaftskurs.

Die Fireraiser in Lauerstellung, zu Gast bei den gestürzten Titanen. Die Münchner waren nun zum zweiten Mal gestrauchelt und durften so gleich die Krone abgeben.

Neben dem Amphetamin-Cocktail wird Ihnen das wohl den meisten Kick gegeben haben, denn so habe ich sie schon lange nicht mehr spielen sehen. Ab Minute eins schalteten die Asphaltcowboys unter Führung von Zwergen-Schütze "Ozelot" Eisenhauer in den Turbo und traten keine Sekunde auf die Bremse.

Wären die Spielfelder kleiner, hätte es sicherlich noch mehr Chancen gegeben, doch so mussten elf Chancen genügen. Aber da waren ja auch noch die Frankfurter, die Ihrerseits Ihre Chancen wahren wollten. Sie standen den Münchnern in nichts nach und "Lux" Raduczki ließ im wahrsten Sinne des Wortes sein Licht strahlen. Er schaltete und waltete und sorgte durch seine Offensiv-Strategie ebenfalls für acht Frankfurter Punktmöglichkeiten.

Warum ich Euch das so genau erzähle? Weil sich am Meat-Board gar nichts regte. Die Scout-Jäger Teams beider Mannschaften waren so flink unterwegs, dass es insgesamt nur zu vier Feuergefechten im ganzen Spiel kam.

Also, wer ein tolles Ballspiel sehen wollte, „you´re welcome“.

Aber während bei den Frankfurtern die Chancen immer wieder durch waghalsige Manöver und „dead balls“ verschenkt wurden, saßen die Cowboys sicher im Sattel und brachten insgesamt sieben Chancen exakt ins Ziel. Allen vorab wieder Chef-Scout  "Itachi" Ishikawa, die alleine drei Treffer erzielte und zweimal für ihre Schützen Eisenhauer vorlegte.

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 17 (11-Dec-2082)
Naniten Nürnberg 1 : 2 Frankfurt Fireraisers
Leicht 3
Schwer 3
Kritisch 1
Verletzte Leicht 1
5 Chancen 10

Neumann: Die Stimmung unter den Warmongern in der Z-Zone Schwabach war geladen: nach der letztjährigen Niederlage und dem Tod ihrer Jägerin „Kamikaze“ Ehring (überfahren von Frankfurter Stürmer „Lu“ DiNatello) wollten vor allem die Nürnberger Blut sehen. Und das sahen sie dann auch – aber wohl anders als sie es sich vorgestellt hatten: Die Fireraisers wischten mit den glücklosen Franken den Boden auf. Zwar scheiterte der Versuch der Frankfurter, mit einer All-In-Offensive (angeführt vom treffsicheren Duo Ridle "Killshot" Bakunin und Karlo "Partisan" Jankovic) im zweiten Viertel einen Wipeout zu erzwingen, aber mit der in Folge eingewechselten Ersatzbank hatten Sie ein leichtes Spiel. Auch ein später Treffer zur Ehrenrettung durch Isis „Wanderfalke“ Vogler änderte daran nicht mehr viel – dank der zwei Punkte durch Frankfurter Starspieler Marco "Alpha" Druvic verbleibt Nürnberg in der Winterpause erstmal in der zweiten Tabellenhälfte.

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 18 (22-Jan-2083)
Kreuzberg Assassins 6 : 1 Frankfurt Fireraisers
Leicht 2
Schwer 2
Kritisch 1
Verletzte Leicht 2
Tot 1
6 Chancen 9

Bollwerk: Im mit Spannung erwarteten Duell der Deutschen Stadtkrieg-Liga zwischen den Kreuzberg Assassins und den Frankfurt Fireraisers zeigte sich eine deutliche Dominanz der Assassins. Das Spiel begann intensiv, als Mara "Naja" Kaymaz und Hazel "Killbunny" Nash, beides Scouts der Kreuzberg-Mannschaft, früh Tore erzielten und ihre Mannschaft in Führung brachten. Die Frankfurt Fireraisers kämpften tapfer und Helena "Hetzer" Dimitraous, Jägerin des Teams, gelang ein wichtiger Treffer, der den Anschluss herstellte. Nach diesem Treffer kam es zu einer tumultartigen Szene und die Spieler bildeten einige Knäuel in denen es zu einigen Schubsereien kam. Aus einem dieser Knäuel löste sich wohl ein Schuss und traf Frankfurts Jägerin Helena "Hetzer" Dimitraous tödlich.Die Sanitäter aus beiden Teams vergasen ihre Streitigkeiten und eilten sofort zur Hilfe, konnten sie aber nicht mehr retten. Die Kommision der DSKL wrd sich diese Szenen anschauen und danach Konsequenzen ziehen müssen. Dennoch erwies sich die Offensive der Kreuzberg Assassins als überwältigend. Adil "Bey" Abdulrashid, Schütze der Assassins, lieferte eine beeindruckende Leistung und erzielte gleich vier Treffer, was die Führung deutlich ausbaute. Die zweite Halbzeit zeigte ein ähnliches Bild. Die Kreuzberg Assassins zeigten eine bemerkenswerte Teamarbeit und überwältigten die Verteidigung der Fireraisers. Das Spiel endete schließlich mit einem deutlichen 6:1-Sieg für die Kreuzberg Assassins. Die Assassins präsentierten sich in Topform, und die Fans feierten ihre starke Leistung. Diese Niederlage und der Verlust von Stamm-Jägerin Helena "Hetzer" Dimitraous ist ein herber Rückschlag im Titelkampf der Fireraisers.

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 19 (12-Feb-2083)
Zenit Rostock 1 : 2 Frankfurt Fireraisers
Leicht 2
Schwer 1
Verletzte Leicht 1
Schwer 1
4 Chancen 6

Neumann: Der Besuch der Hansestädter in der Bankenstadt verlief, wie schon fast erwartet, eher unspektakulär. Zwar schlugen sich die Rostocker ein wenig souveräner als in der vergangenen Saison, als sie die Niederlage fast willig hinzunehmen schienen, aber das unvermeidbare konnten sie dennoch nicht abwenden.

Nach dem frühen führungstreffer (wie beim letzten Mal durch Frankfurter Scout Peter „Pyro“ Michalski) geland es Jägerin Paula „Riotgirl“ Hertz zwar noch auszugleichen, und die Denesive hielt eine Weile – die Rostocker hatten sich offenbar mit der Chance auf ein Unentschieden abgefunden. Die Bankster allerdings waren von Trainer Martin Klemm eindeutig auf Sieg eingenordet und bedrängten die Rostocker Defensive, bis sich eine Lücke zeigte, die groß genug für den Siegtreffer durch Jäger Marco „Alpha“ Druvic war.

Drei wichtige Punkte, mit denen sich die Fireraisers gleich an den Leviathanen und Centurios vorbei auf den vierten Tabellenplatz vorschieben – mit nur einem Punkt Rückstand auf die LabRats auf Platz 1!

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 20 (26-Feb-2083)
Frankfurt Massaker 2 : 1 Frankfurt Fireraisers
Leicht 1
Verletzte Leicht 4
Schwer 2
7 Chancen 6

Banshee: King of the (Mainhatten)Ring!
Und wer wird dieses Jahr die Vorherrschaft erlangen? Die Meisterschaft? Nein, die ist egal. Wer regiert den Mainplex? Es war wieder soweit. Die schwarzen Sheriffs hatten sich extra Kohorten geordert, um die Fans im Zaum halten zu können. Vor dem Spiel liefen extra-Streifen und die Gegend wurde dreimal hermetisch abgeriegelt. Und dann konnte es endlich los gehen.
Für die Buchmacher ist es eine klare Sache, denn der 6. spielt gegen den 19.
Die Fans beider Teams sehen das anders. Es geht um das Leben, um die Ehre, um ein Jahr in Freude oder Häme. Es geht um alles!
Das wissen auch die Spieler. Massaker und Fireraiser boten das Beste auf, was sich in Ihren Reihen finden ließ. Und das Spiel blieb seinem Versprechen treu. Die Teams trafen sich auf Augenhöhe, dieses eine Mal und es kam zu einem offensiven und blutigen Schlagabtausch.
Die Fireraiser, bestärkt durch den Saisonverlauf, starteten eine bewundernswerte Offensivkraft und gingen im ersten Viertel durch Peter "Pyro" Michalski in Führung. Er hatte eine erstaunlich farbenvielfältige Brandbombe soviel Abstand zwischen sich und die Massaker-Abwehr gebracht, dass er unbehelligt zum 1:0 einlochen konnte. Die Antwort der Massaker folgte auf dem Fuße. Obwohl sich "Eisherz" Bennecke durch die Defensivlinien mogeln konnte, regelte ein Fachschuss von Fireraiser-Brecher "Blackmamba" Sheldon die Angelegenheit und sorgte bei Sani "Erreur" Lamrani für Arbeit.
Im zweiten Viertel drehten die Massaker auf, brannten, rannten, demolierten und schafften den glücklichen Ausgleich durch "Rage" Szarek, die den Wurf von "Blades" Akafou, der schrecklich daneben ging, dann aber an den Speichen des Vorderrads von Fireraiser-Stürmer "Lu" DiNatello abprallte, in einem Hechtspruch fing und in der Torzone landete. Ein Kandidat für das Tor des Spieltags, wenn auch wirklich glücklich.
Beide Teams kamen genauso verbissen aus der Halbzeitpause und schenkten sich gegenseitig keinen Meter. Das Spiel wurde härter, defensiver. Dann kam der spielentscheidende Fehler von Fireraisers-Headcoach Klemm, denn er schickte seine Offensive in einem All-out gegen die vermeintliche Torzone, traf aber auf die gestaffelte Massaker-Abwehr, die selbiges anrichteten. Wie die Lemminge rannten  drei Offensiv-Duos in die Salven und blieben getroffen liegen.
Diese Chance bekommst Du nur einmal, dachte sich das Ork-Duo Faruk "The Head" Al-Javed und sein Kompagnon Bo "Yong" Chen. Ihr schneller Vorstoß blieb ohne Gegenwehr und machte sie zu Helden im Plex, denn Ihr 2:1 Führungstreffer durch „Yong“ blieb der letzte erfolgreiche Abschluss im Spiel, auch wenn beide Teams sich noch Chancen erspielten. Der Underdog triumphiert und das Gelächter wird das ganze Jahr nicht verstummen – hier im Mainhatten-Plex.

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 21 (19-Mar-2083)
Leipzig Vampires 5 : 1 Frankfurt Fireraisers
Leicht 2
Kritisch 1
Verletzte Leicht 1
Schwer 2
Kritisch 1
5 Chancen 5

Banshee: Gnadenlos effektiv.
Mit wahnsinnigen 100% Chancenverwertung ließen die Vampire keinen Zweifel, wer das Sagen hat in Leipzig. Die Fireraiser hielten dagegen, bekamen Offensiv aber nicht so viel Kraft auf die Straße. Dennoch gaben die Frankfurter nicht klein bei und suchten Ihren Erfolg im Schlagabtausch. Immer wieder suchten sie den direkten Schlagabtausch, das Feuergefecht. Es kam zu mehr als einem Gemetzel und das auf beiden Seiten. Blood fort he Blood God. Herrliche Gefechte, toller Sound, Sanitäter, die Hin und Her rennen und versuchen, die Spieler im Leben zu halten. Herrlich!
Na, aber letztendlich sorgten die Treffer von "Wolkenläufer" (2), "Huntress" (2) und "Blade" (1) für eine klare Entscheidung  zu Gunsten der Vampire. Immerhin schaffte "Pyro" (1) zum Schluss noch einen Ehrentreffer. Alles andere verhinderten die Brecher der Vampire.

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 22 (09-Apr-2083)
Kassel Outlaws 2 : 2 Frankfurt Fireraisers
Leicht 3
Schwer 1
Kritisch 1
Verletzte Kritisch 1
5 Chancen 8

Banshee: Zerg!
Die Meisterschaft ist vorbei, aber Ruhe kann bei den Fireraisers nicht einkehren. Noch können sie richtig tief fallen, wenn die DSKL wieder die Überraschungskiste zieht. Selbst ein Fall auf Platz 10 wäre noch denkbar. Also müssen die Frankfurter auch gegen das Schlusslicht ran.
Doch die Outlaws haben die Rams nicht freiwillig an sich vorbei ziehen lassen. Mit einem „jetzt erst recht“ liefen die Kasseler Spieler auf den Turf und legten los. Die schiere Verzweiflung und der wahnwitzige Wunsch auf Erfolg, gepaart mit dem irrsinnigen Glauben, die Welt auf den Kopf stellen zu können, gingen die Outlaws an das Match ran und liefen eine Welle um die nächste gegen die Frankfurter Defense. Immer wieder und wieder und jedes Mal, wenn sie zerschellten, standen sie auf und liefen wieder gegen die Mauer aus Fireraiser-Spielern an. Bewundernswert. Das sahen auch Ihre Fans und man soll doch auch was haben von einem Heimspiel. Und so erhoben sich die ersten Sprechchöre, wurden lauter, weiter getragen und zum Ende des Spieles hallte über das gesamte Spielfeld ein vielstimmiges „Zerg“, „Zerg“, „Zerg“, „Zerg“, „Zerg“.
Und dieser unbrechbare Wille, gepaart mit dem Mut der Verzweiflung, zeigte Erfolg. Während die Fireraiser zuerst ins Spiel fanden und mit "Pyro" Michalski einen schnellen Start ins Spiel hin legten, band der permanente Zerg-Lauf der Outlaws so viel Aufmerksamkeit, dass auch die Frankfurter nicht weiter in Ihr Spiel fanden. Als Scout "Blizzard" Strahtmann dann endlich lange genug auf den Beinen blieb, um das Tor zu markieren, brachen bei den Fans alle Dämme. DeMeKo stellte kurz den Ton aus, da es nur noch zu quietschenden Zerrgeräuschen kam, als die Fans jubelten.
Die zweite Halbzeit zeigte dann das gleiche Bild. Die Fireraiser starteten schnell ins Spiel und sahen sich dann wieder dem Kasseler Zerg gegenüber, deren Wille einfach nicht zu brechen war. „Pyro“ hatte abermals vorgelegt und abermals schaffte „Blizzard“ den Ausgleich in der Mitte der letzten Hälfte. Wäre das ein Open-End Spiel gewesen, hätte ich auf die Outlaws gesetzt. So retteten die Fireraisers einen Punkt und die Gesundheit aller Ihrer Spieler bis zum Schlusspfiff.
Hut ab vor der Leistung der Outlaws, die mit schierer Willenskraft das Unmögliche möglich gemacht haben.

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 23 (16-Apr-2083)
Ruhrmetall Leviathane 3 : 3 Frankfurt Fireraisers
Leicht 2
Schwer 2
Verletzte Leicht 1
Schwer 2
Kritisch 1
5 Chancen 4

Banshee: Rangeleien um die Plätze
Klar, die Teams für die Plätze ein bis drei sind sicher, aber danach, danach ist von Platz vier bis elf noch alles drin. Also heißt es, noch mal Ärmel hoch krempeln und in die Hände gespuckt. Die Fans wollen uns ja weiter oben sehen und sie zahlen dafür, also haben sie ein Recht darauf, uns schwitzen zu sehen.
Beide Mannschaften hatten sich dies sehr zu Herzen genommen, wollten aber vor allem eins nicht, verlieren. Also blockten beide mit einer verstärkten Abwehr alle Angriffsversuche des Gegners aus.
Entsprechend war die erste Halbzeit eine reine Abwehrschlacht mit kaum Bewegung, das Blut und die Verletzungen waren zwar schön anzusehen, wurden dann aber auch etwas langweilig. Die Leute zappten weg.
Also krempelten in der zweiten Spielhälfte beide Teams die Ärmel hoch, ließen die Deckung fallen und gingen zum Sturmlauf über. Im dritten und vierten Viertel klingelte es so in beiden Torzonen. Den Anfang machten die Firestarter, die gezielt auf einer Defensivseite der Leviathane durchbrachen und diese dann auch mit den Brechern "Partisan" Jankovic und "Blackmamba" Sheldon sturmreif schossen. Während sich die Metaller noch die Wunden leckten, markierten "Enfer" Laurent und "Pyro" Michalski die Treffer für die Frankfurter. Zwar fingen sich die Leviathane, doch bis zur Pause brachten sie es nur auf einen Patt. Beim Stand von 0:2 genoss man den Pausentee.
Was auch immer im Tee war, es wirkte. Kurz nach der Pause lockte Spielmacher "Loco" Santini die Firestarter Defensive in eine Falle. Er zog die Front auseinander, nur Teile der Abwehr reagierten und diese kippten im Feuerhagel wie gepflückte Blümchen im Herbstwind. Zwar war der Frankfurter Sani "Die Ratte" Klunka rechtzeitig zur Stelle, um schlimmeres zu verhindern, doch die Ruhrmetall Angriffsmaschine war ins Rollen gekommen. Frankfurts Abwehr war dahin. 1:2, 2:2, 3:2. "Kismet" Delaunay, "Kitten" Paquin und "Nacht" Kowalski ließen sich nicht lange bitten und zeigten dem Konkurrenten aus Frankfurt, wie man ein Spiel in fünf Minuten drehen kann.
Die Fans der Firestarter waren mit einem Mal totenstill. Zum ersten Mal kam Stimmung auf in Oberhausen. Ihr Team zeigte Klasse.
Das wäre es auch gewesen und eigentlich auch verdient, denn die dominantere und spielbestimmendere Mannschaft waren eindeutig die Leviathane aus Oberhausen.
Doch da gab es noch "Pyro" Michalski. Der Elfen-Scout der Firestarter wollte und konnte sich mit einer Niederlage zum Saisonende einfach nicht zufrieden geben, nahm sich den Ball und schaffte es irgendwie, an der Verteidigungslinie der Leviathane vorbei zu tänzeln. Den Feuerstößen der Brecher wich er gekonnt aus und rannte zwischen die Reihen, die augenblicklich das Feuer einstellten, um „friendly fire“ zu verhindern. Diese Sekunden des Zögerns nutze „Pyro“ und markierte den entscheidenden Punkt zum 3:3 Endstand.

Name Position Metatyp Alter Wert € Anmerkung Transvers
Sylvie "Enfer" Laurent Scout Elf 20 4250000

Kam in der Winterpause 2082/83 für 5.400.000€ von den Bellicistes Toulouse.

Die junge Magierin mit einem Faible für Feuerzauber und Flammentattoos hatte eine grandiose Debut-Saison in Toulouse und internationale Begehrlichkeiten geweckt. Letztendlich bekamen die "Fireraisers" den Zuschlag, wobei trotz des passenden Namens das Geld eine größere Rolle gespielt haben dürfte.

Milo "Méchant" Thevenét Scout Mensch 27 22700000

Kommt für 22.700.000€ in der Sommerpause 2082 von den “Gaziers de Marseilles”. Mit seinen 1,91m athletisch definierten Körper, verschmitzten Lächeln, samtweicher tiefen Stimme und dem Charisma eines Gentlemans hat der bisexuelle Mann auch viele Fans, die sich sonst kaum für Stadtkrieg interessieren. Dennoch gilt “Méchant” (=Schurke) als einer der besten Scouts Europas und ist ein absoluter Allrounder auf dieser Position. Der FBV hat sich nach der etwas überraschenden Vizemeisterschaft 2082 entschieden, diesen Weltstar zu verpflichten. Vor seiner späten Stadtkriegkarriere war er in zahlreiche Trickbetrügereien involviert, konnte aber eine Haftstrafe bisher immer umgehen.

Peter "Pyro" Michalski Scout Elf 40 4200000

Der Spitzname entstand durch sein vernarbtes Gesicht. Die markanten Naben, lässt er extra nicht entfernen, um sich an das Unglück zu erinnern, in dem seine beiden Eltern umkamen.

Ajna "Enigma" Nasr Scout Nächtliche 23 5500000

Radikale Feministin mit polarisierendem Charakter, die es scheinbar liebt, sich Feinde zu machen. Interessanter Stil mit teilweise verchromten Gesichtsplatten und violetten, immens langem Haar.

Marco "Alpha" Druvic Jäger Ork 25 20700000

Kam in der Winterpause 2080/81 für 15.500.000€ von “Frankfurt Massaker”. Der arrogante Ork aus der Unterschicht mit dem wallendem Haupthaar und Faible für teure Sportwagen, protzigen Schmuck und Groupies folgte dem Ruf des Geldes und machte sich mit seinem Wechsel zum Stadtrivalen viele Feinde. Er ist aber mit seiner attraktiven Spielweise zweifelsohne einer der Stars auf dieser Position.

Zacharias "Der Graf" Sarentin Jäger Elf 40 4200000

Spitzenspieler, einst von den S-K Centurios Essen gekommen. Verpasste mehrfach den Titel “ISSV Supreme Brawler” nur knapp. Lebensabschnittsgefährte von Tanja Barth und seit 2080 auch Shadowtalker im Panoptikum

Ridle "Killshot" Bakunin Jäger Mensch 21 6200000

Kam in der Sommerpause 2081 für 6.200.000€ von den “Black Barons Mainz”. Der bullige Jäger ist nicht der schnellste, macht die fehlende Agilität aber durch eine der besten Trefferquoten der Liga wett. Hat sich in der in der Saison 2082 zum Starspieler gemausert.

Mersudin "Titanium" Bajric Jäger Mensch 22 3800000

Gilt als das Top-Talent auf der Jägerposition, dem eine große Zukunft bevorsteht. Hat bisher nur wenig Einsatzzeiten, da die Fireraisers konstant in seine Vercyberung investieren und er in den letzten Jahren äußerst oft operiert wurde. Gerüchten zufolge soll er jedoch am Rande zum Cyberzombie sein, was sich in Aggressionsproblemen und Nervenzusammenbrüchen äußert.

Karlo "Partisan" Jankovic Brecher Ork 33 7100000

Klemm hat ihn irgendwo in Russland aufgegabelt. Weitestgehend unbekannte Vorgeschichte. Es gibt Gerüchte, dass er in der Vory “aussortiert” wurde, was auch immer dies bedeuten mag.

Susan "Blackmamba" Sheldon Brecher Mensch 31 9500000

Nach der UFC Karriere, die am besten mit durchwachsen zu beschreiben ist, hat sich Susan dem Urban Brawl gewidmet. Mit Karlo bildet sie das gar nicht so ungefährliche Brecher-Duo “BlackRussian”

Killian "Lux" Raduczki Schütze Mensch 27 11250000

Killian wurde 2080 von den Cairo Scarabs abgeworben. Über die Ablösesumme wird geschwiegen. Raduczki ging schon mit 16 nach Ägypten um dort professionell zu spielen. Nun ist er in seiner Heimatstadt Frankfurt wieder ansässig und versucht das Team der Fireraisers nach oben zu führen.

Luciano "Lu" DiNatello Stürmer Ork 29 6400000

Lu ist aus dem aktuellen Kader mit fünf Jahren am längsten dabei und eng mit der Teampräsidentin Magdalena Strohner befreundet. Er ist der Kapitän der Mannschaft und Aushängeschild. In der Liga bestens bekannt, sein Ruf ist ausgezeichnet.

Dr. Jascha "Die Ratte" Klunka Sani Zwerg 30 3200000

Klein, lange dunkle Haare, Adept. Machte nebenbei seinen Doktor der Medizin an der Goethe-Universität.

Ersatzspieler:

Name Position Metatyp Alter Wert € Anmerkung Transvers
Lukas "Wonderboy" Karstedt Scout Mensch 20 4200000

Kam für 4.200.000€ in der Sommerpause 2081 von “Anarchie Wien”. Gilt als eines der größten Talente auf der Scout-Position der DSKL.

Robert "Die Kette" Müller Scout Mensch 20 1800000

Das aufstrebende Talent des Teams, zumindest soll er das sein. Seine Eltern arbeiten beide beim FBV. Aus dem kleinen Robert quillt das Geld nur so heraus. Er hat ein großes Interesse an Urban Brawl, auch ein gewisses Talent, aber bei weitem nicht ein so großes, wie ihm zugesprochen wird.

Katharina "Lizzy" Liss Scout Mensch 23 1400000

2059 in Hanau als Kind einer Unterschichtsfamilie geboren, als Wildfang in der Jugend zwei mal von der Schule geflogen. Hatte nach ihrem missglückten Debut 2078 ein schwieriges Standing bei den Fans und kam seitdem nie über den Status einer “Ergänzungsspielerin” hinaus.

Kolja "Kolle" Dabrowski Scout Mensch 21 1100000

Kam in der Winterpause 2081/82 aus der eigenen Jugend. Gilt jedoch schon jetzt als Verkaufskandidat, weil er gegen die zahlreichen Talente der Frankfurter auf dieser Position nicht ankommt.

Magdalena "Spitzzahn" Krumbein Jäger Elf 32 2000000

Kam 2072 von den “Stuttgart Samurais” und ist seit 10 Jahren eine solide Reservistin. Spielt unauffällig, bringt aber solide Leistungen und macht kaum Fehler

Karl "Metall/KK" Klaus Jäger Ork 32 1800000

Karl war schon in vielen Urban Brawl Teams. Sein markanter Cyberarm, den er auch nicht unter Synthhaut verstecken lässt, ist in der Szene gut bekannt, genauso wie seine Vorliebe für Metall-Musik. Er ist Edelfan der Metallband “APDS”. Wenn es ihm möglich ist, besucht er jedes Konzert, er pflegt eine enge Freundschaft zu dem Drummer “AK”. Dies wird nicht so gern gesehen, da die Band stark in der Kritik steht, aufgrund ihrer konzernfeindlichen Musik.

Yoshimizu "Rei" Suzuki Jäger Mensch 30 2700000

Yoshimizu bildet die dritte Generation seiner Familie in Frankfurt. Es wird gemunkelt, dass sein Vater in Verbindung zu den Yakuzas steht. Dies wird aber von allen seiten dementiert

Muhammed "BMW" Hussain Brecher Mensch 27 2400000

Muhamed ist die Definition eines Ergänzungsspielers, der sich damit abgefunden hat, dass er an “Blackmamba” und “Partisan” nicht vorbei kommt. Gilt als Auto-Narr.

Sebastian "Bulle" Ackermann Brecher Ork 21 2800000

Nachwuchsspieler, muss sich aber erst noch beweisen. Gilt als wechselwillig, weil er sich mehr Einsatzzeiten wünscht.

Dörte "Dirty" Brenner Schütze Zwerg 23 3600000

Kommt in der Sommerpause 2082 für 3.600.000€ von den “Braunschweig Beasts”. War dort absolute Starspielerin und muss sich nun erstmal mit der Rolle der Ersatzspielerin zufriedengeben. Ist aber selbstbewusst genug, sich in der Liga durchzusetzen. War früher Sängerin ihrer Metall-Band “Dirty Minds”

Roel "Twister" Lauridsen Stürmer Mensch 42 1600000

ADL Allstar 2073, einstiger Megastar des Teams und mit seinem Auftreten, markigen Sprüchen und wohldefiniertem Adonis-Körper eine nationale Berühmtheit. Mittlerweile allerdings in die Jahre gekommen und Kritiker meinen, seit er 2079 seinen Stammplatz an Lucioano “Lu” DiNatello verlor nähme er das Training und allgemein den Sport nicht mehr so ernst wie früher und habe nachgelassen. Sein Vertrag läuft bis 2083.

Andreas "A.H." Hahm Sani Mensch 30 900000

Wollte eigentlich Kinderarzt werden, brach das Studium aber aufgrund einer schweren Alkoholsucht ab. Nachdem er sich gefangen hat arbeitete er zwei Jahre als Straßendoc in Frankfurt ohne Zulassung, erkannt hierbei sein Talent für Schussverletzungen und kam über Kontakte zu den Fireraisers.

Verstorben:

Name Position Metatyp Alter Wert € Anmerkung Transvers
Mike "The Eye" McDonnald Scout Elf 27 3800000

Verstarb am 8. Spieltag der Saison 2082/83 bei einer 3:6 Niederlage gegen die Cybears Berlin

Mike kam 2079 von den Dallas Outlaws für 3.3 Mio €. Eine Absolute Verstärkung. Zusammen mit Pyro bildet er ein gefährliches Duo für die Fireraisers.

Helena "Hetzer" Dimitraous Jäger Mensch 29 2800000

Verstirbt am 14. Spieltag der Saison 2082/83 bei einer 1:6 Niederlage gegen die Kreuzberg Assassins.

Helena kommt aus Frankfurt, genauer gesagt aus Aschaffenburg. Sie ist die Verbindung zum Turf. Die Spielerin aus dem Plex. Der “Local Hero”, zumindest soll sie das sein. In der Bevölkerung wird sie gespalten angesehen. Für die einen ist Sie “eine von ihnen”, für die anderen nur eine geldgeile Hure, die sich an den FBV verkauft hat. Wie immer liegt die Wahrheit vermutlich in der Mitte. Auf jeden Fall, ist sie blutgierig und gnadenlos.

Ihr Markenzeichen ist der Umriss vom Plex, den sie auf dem Unterarm tätowiert hat.  

4. Platz, 48 Punkte, 16S/0U/7N, 71:48 Tore; 63 Verletzungen verursacht, 38 erlitten; ein Kill, kein Todesfall

In der 38jährigen Geschichte der DSKL waren die «Fireraisers» 35 Jahre erstklassig, kamen aber bisher nie über den Ruf einer soliden bis guten Mittelklassemannschaft hinaus. Dies dürfte sich spätestens mit dieser Saison geändert haben. Denn spätestens seit dem Wiederaufstieg 2072 stellt der FBV zunehmend mehr Sponsorengelder zur Verfügung und auch die Reform der sportlichen Leitung trägt Früchte.

Zwar lief die Hinrunde mit fünf Niederlagen noch nicht wie geplant, aber als der Coup bekannt wurde, den besten Spieler des Stadtrivalen Frankfurt Massaker – den Brecher Marco „Alpha“ Druvic – für die Rekordtransfersumme von 15.500.000€ zu verpflichten, wurde deutlich, dass man sich diesmal nicht mit einem Platz im Mittelfeld zufrieden geben würde.

Und die Reaktion erfolgte auf dem Feld: In der Rückrunde verloren die Fireraisers nur noch zweimal (3:4 gegen «Warsaw Warmachines» und 3:5 ausgerechnet gegen die verhassten Stadtrivalen von «Frankfurt Massaker») und konnte sich Platz 4 sichern. Durch die phänomenale Rückrunde sehen auch viele Experten sie in der kommenden Saison in den Top-5 [12]. Bei den neutralen Warmongern sind die «Fireraisers» jedoch sehr polarisierend. Zweifelsohne spielen sie einen schnellen, attraktiven und offensiven Stadtkrieg. Andererseits missfällt vielen die recht faire Spielweise und das „Saubermann-Image“ des Teams.

Zum einen wird dies durch den Frankfurter Bankenverein gefordert, welche die Mannschaft für die Werbekampagne „Wir spielen sauber!“ nutzte. Zum anderen will man sich auch möglichst von «Frankfurt Massaker» abgrenzen, die als brutale, unfaire Schlägertruppe bekannt sind. Auch im Pokal lief es gut für die «Fireraisers». Nach zwei äußerst sehenswerten und spannenden Siegen gegen «WSG Karlsruhe» (5:4) und «Wroclaw Partyzanci» (3:2) scheiterte man gegen «Stuttgart Samurais» (4:6) im Viertelfinale.

2. Platz, 51 Punkte, 16S/3U/4N; 72:38 Tore; 57 Verletzungen verursacht, 77 erlitten; ein Kill, ein Todesfall

Der Frankfurter Bankenverein macht ernst, die Fireraisers müssen fortan als Top-Club der DSKL gelten. Der zweite Platz ist ihr größter Erfolg in der Vereinshistorie und bis zum vorletzten Spieltag hatte man sogar noch Chancen auf den ganz großen Coup.

Insbesondere auswärts war man erfolgreich: Bei 9 der 11 Gastspiele punktete man und konnte nur aus Essen und Wien keine Punkte mit nach Hause nehmen. Insbesondere die 3:5 Niederlage gegen Anarchie Wien am 21. Spieltag dürfte den Frankfurtern aber in schmerzlicher Erinnerung bleiben, denn es war nicht nur die höchste Saisonniederlage, sondern auch der Zeitpunkt an dem sie aus dem Meisterschaftsrennen ausstiegen. Lieber erinnern sich die Fans wohl an die besten Saisonleistungen: Ein 5:0 gegen die AGC Labrats, ein 9:2 gegen den Warhog Clan, das 4:3 gegen Chromlegion Bremen oder auch den 3:2 Derby-Sieg gegen den verhassten Stadtrivalen Frankfurt Massaker.

Auch dieses Jahr werden die Fireraisers wieder oben angreifen wollen. Nicht nur, dass Marco "Alpha" Druvic nun zum zweiten Mal in die ADL Allstars gewählt wurde und bei einigen Experten als der beste Jäger Europas gilt. Der Bankenverein hatte nach der Vizemeisterschaft die Spendierhosen an und so verpflichtete man für 22.700.000€ mit Milo "Méchant" Thevenét einen der weltweit besten Scours und frischgebackenen Weltmeister von den Gaziers de Marseilles.

Allerdings könnte sich auch der Beginn einer Fan-Feindschaft mit den Asphaltcowboys München abzeichnen. Diese schlugen die Frankfurter nicht nur am Main mit 4:3 in einem äußerst blutigen Spiel, sondern warfen sie auch mit 2:1 im Viertelfinale aus dem Teutonen Cup, nachdem sich die Fireraisers mit 3:2 gegen die Salzburg Saints und 2:1 gegen die AGC Labrats durchsetzten.


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