Team Black Barons Mainz

Black Barons Mainz
Black Barons Mainz

VEREINSINFO

Stadt Mainz (Mainz-Wiesbaden), Groß-Frankfurt (ADL)
Teamfarben Schwarz, Gelb
Gründungsjahr 2053
Präsident Markus Strahtmann, Mensch, 59 Jahre
Trainer Tasmin “Tattoo” Talhainir, Elf, 55 Jahre
Sponsor Opel (European Motor Company), anonyme Spender
Erfolge

Deutscher Meister 2058, 2066; Deutscher Vizemeister, 2064, 2069; Teutonen Cup-Sieger 2064; Teutonen-Cup-Zweiter 2053, 2066, 2068

Bestes Team Des Tages:
Liga: DSKL 2080/81 Spieltag: 28-Feb-2081

Ein traditionsreiches Team, dessen "goldene Ära" in den 60ern jedoch längst vorbei ist und die derzeit um ihre sportliche Existenz kämpfen.

Dem Team werden einige Kontakte zur aktiven Schattenszene nachgesagt und tatsächlich scheint das Team häufiger Shadowrunner als neue Spieler zu rekrutieren als auf dem Transfermarkt besonders aktiv zu sein.

Allerdings ist dies vielleicht auch ein Grund für den sportlichen Abstieg, denn während andere Teams sich professionalisierten, blieb die Infrastruktur der Mainzer anachronistisch und so gelten auch die Warmonger der Mainzer als Traditionalisten, welche der "guten alten Zeit" des Stadtkriegs nachtrauern.

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 1 (01-Aug-2080)
Black Barons Mainz 1 : 6 Berlin Cybears
Leicht 3
Kritisch 1
Verletzte
5 Chancen 9

Dass Berlin dieses Spiel gewinnt, davon war auszugehen. Dass sie sowohl kämpferisch als auch spielerisch sich derart überlegen zeigten, überraschte jedoch viele Experten, die daraufhin auch die Cybears in den Kreig möglicher Titelkandidaten aufnahmen.

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 2 (15-Aug-2080)
Black Barons Mainz 1 : 1 Chromlegion Bremen
Verletzte Leicht 3
Schwer 1
5 Chancen 5

Sowohl Bremen als auch Mainz holen den ersten Punkt der Saison, aber zufrieden kann mit der Leistung keines der beiden Teams sein. Insbesondere beim Vizemeister aus Bremen fragt man sich, was in der Sommerpause passiert ist und bei den Buchmachern gilt der Trainer der Chromlegion - der magiebegabte Elf Zacharias von Thule - als heißester Kandidat für die erste Trainerentlassung der Saison.

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 3 (12-Sep-2080)
Black Barons Mainz 1 : 1 Cyberzombies Düsseldorf
Leicht 4
Schwer 1
Tot 1
Verletzte Leicht 1
Kritisch 1
4 Chancen 3

Im mitteldeutschen Derby gab es ein Unentschieden, das keinem der beiden Teams wirklich weiterhilft. Insbesondere für Mainz war es ein gebrauchter Tag, da ihr Stürmer Ercan “Firestarter” Azgül nach einem Armtreffer des Düsseldorfer Jägers Thilo “Brickboy” Langhans die Kontrolle über sein Motorrad verlor und in einer Häuserfassade sein Lebensende fand.

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 4 (03-Oct-2080)
Black Barons Mainz 0 : 7 Ruhrmetall Leviathane
Leicht 2
Schwer 1
Verletzte
3 Chancen 11

Mit dem höchsten Sieg des Spieltages beenden die Leviathane die Stadtkriegwoche und unterstreichen noch einmal ihre Ambitionen, den Titel zu verteidigen. Nach den heutigen Leistungen liegen sie bei den Buchmachern auch wieder vorne, knapp gefolgt von den Asphaltcowboys und den Cybears. Warschau rechnet man - obwohl sie derzeit auf Rang 2 stehen - weiterhin nur eine Außenseiterchance zu. Mainz hingegen wird auf Platz 22 durchgereicht und muss nächste Woche die Ligatauglichkeit gegen Harburg nachweisen.

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 5 (17-Oct-2081)
Black Barons Mainz 1 : 3 Hellhounds Hannover
Schwer 2
Verletzte Schwer 2
5 Chancen 4

Im Kellerduell zwischen dem 22. und dem 23. konnten sich die Hauptstädter durchsetzen. Dabei hatte Mainz wesentlich mehr Spielanteile und ging zunächst verdient durch ihren Brecher Kevin “Das Kreuz” Groß in Führung, verlor in der zweiten Hälfte aber dann völlig den Faden und zeigte unerklärliche Konzentrationsschwächen in der Defensive. Damit haben die Mainzer den schlechtesten Saisonauftakt ihrer 28jährigen Vereinsgeschichte.

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 6 (06-Dec-2080)
Black Barons Mainz 1 : 1 Kreuzberg Assassins
Leicht 2
Schwer 1
Kritisch 1
Verletzte Leicht 1
Schwer 1
Kritisch 1
6 Chancen 3

Die Mainzer müssen dringend an ihrer Chancenverwertung arbeiten. Dieses Spiel war absolute gewinnbar und man kann ihnen keinen mangelnden Kampfgeist vorwerfen. Sie waren auch über die komplette Spielzeit das überlegene Team und hatten die reifere Spielanlage, aber zeigten vor dem Tor immer wieder Nerven und ließen auch klare Torchancen aus.

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 7 (17-Jan-2081)
Black Barons Mainz 0 : 0 Stahlfalken Mannheim
Leicht 2
Schwer 1
Verletzte Leicht 3
4 Chancen 3

Von dem torlosen Unentschieden zweier defensiv eingestellten Mannschaften waren am Ende beide Fan-Lager enttäuscht. Für die Stahlfalken war es das erste Remis, die Mainzer hingegen sind mit ihrem 7. Remis unangefochten die Könige in diesem Bereich. Nur das sie dies nicht da unten rausbringen wird.

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 8 (31-Jan-2081)
Black Barons Mainz 1 : 2 Zürich Account Zero
Verletzte Leicht 2
Schwer 2
Kritisch 1
6 Chancen 3

Mainz kann einfach nicht mehr gewinnen. Dabei zeigten sie eigentlich von Beginn an die reifere Spielanlage, konnten schon in den ersten Minuten die Schweizer dezimieren und gute Positionen für die Defensive beziehen. Aber das große Manko bleibt die Chancenverwertung, denn außer dem Troll-Schützen Moussa “Mousaka” Khate konnte keiner einen Treffer erzielen. Die Schweizer hingegen sammeln fleißig Punkte und setzen sich zur Überraschung von vielen experten in der ersten Tabellenhälfte fest.

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 9 (21-Feb-2081)
Black Barons Mainz 3 : 1 Frankfurt Massaker
Leicht 2
Tot 1
Verletzte Leicht 1
9 Chancen 5

Die Mainzer waren hoch motiviert und siegen überraschend, aber verdient mit 3:1. Tragische Heldin war dabei die elfische Scoutin Sandra Wager, welche die ersten beiden Treffer erzielen konnte, doch auf dem Weg zum dritten Treffer ins Kreuzfeuer genommen wurden und durch einen Halstreffer des Frankfurter Brechers Jan “Barghest” Nyquist den Tod fand. Frankfurt hingegen überraschend behäbig und mit der schlechtesten Leistung in diesem Kalenderjahr.

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 10 (21-Mar-2081)
Black Barons Mainz 4 : 2 Toxyc Spyryts Duisburg
Leicht 4
Schwer 1
Tot 1
Verletzte Leicht 4
Schwer 1
5 Chancen 4

Ein Spiel, dessen Protagonisten sich schon im Vorfeld teilweise mit respektlosen Äußerungen aufstachelten, welches äußerst hart geführt wurde. Wie viele Experten vorausgesagt hatten, hatte Mainz letztlich die reifere Spielanlage. Der Aufreger des Spiel passierte jedoch Ende des dritten Viertels als der Scout Stephanos “Scapescout” Papadopoulos einen Molotow-Cocktail auf den verletzt am Boden liegenden Scout Nikolce “Nova” Novesku schleuderte, der daraufhin verbrannte. “Scapescout” wurde von der DSKL daraufhin für den Rest der Saison gesperrt und ihm droht eine Mordanklage. Man geht davon aus, dass dem exzentrischen Griechen die Kontakte zu den Grauen Wölfen von “Nova” missfielen.

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 11 (11-Apr-2081)
Black Barons Mainz 3 : 0 AGC Labrats
Leicht 1
Schwer 1
Verletzte Leicht 3
Schwer 1
6 Chancen 7

Ein erschreckend schwacher Auftritt der Labrats, welche nichts von ihrer Form der letzten Wochen hier abrufen konnten. Die Mainzer hingegen spielten konzentriert und diszipliniert und schienen zu jedem Zeitpunkt über die Aktionen der Labrats informiert zu sein. Eine hervorragende Leistung ihrer Scouts und des Trainerteams.

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 12 (08-Aug-2080)
Asphaltcowboys München 5 : 2 Black Barons Mainz
Leicht 1
Verletzte Leicht 1
Kritisch 1
9 Chancen 4

Gewohnt Torreiche Spiele in München. Im Fanblock waren Transparente mit “Siegt für Itazura” zu sehen, die dem am ersten Spieltag verstorbenen Scout und Fanliebling huldigten. Mainz sah schnell ein, dass sie unterlegen waren und riskierten dann nur noch wenig.

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 13 (05-Sep-2080)
Kölner Maniacs 2 : 4 Black Barons Mainz
Schwer 1
Verletzte Leicht 1
Schwer 1
4 Chancen 9

Mainz nimmt den ersten Sieg aus dem Derby im Tabellenkeller mit. Zwar kämpften sich die Kölner nach dem 0:3 nochmal auf ein 2:3 ran, doch am Ende besiegelte Jägerin Sara “BämBäm” Horvat nach einem defensiven Aussetzer der Kölner alles klar. Mit vier Niederlagen in Folge wird es für die Kölner langsam schwer, sich wieder hochzuarbeiten.

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 14 (19-Sep-2080)
Basel Basilisken 1 : 1 Black Barons Mainz
Leicht 2
Schwer 1
Verletzte Schwer 1
Kritisch 1
4 Chancen 7

Unkonzentriertheiten vor der gegnerischen Torzone auf beiden Seiten sorgten für ein eher wenig spektakuläres Spiel, in welchem Mainz spät den ausgleich erzielen konnte.

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 15 (10-Oct-2080)
Harburg Sharks 1 : 1 Black Barons Mainz
Leicht 3
Schwer 2
Kritisch 2
Verletzte Leicht 2
Schwer 2
3 Chancen 4

Das torarme Unentschieden in Hamburg war eher Krieg als Stadtkrieg, wobei die Harburger den Ball zunächst komplett zu ignorieren schienen und wohl planten, die Mainzer zunächst zu dezimieren. MVP bei den Mainzern war jedoch Sani Maximilian “Schmeling” Landgraf, der viele schwer getroffene Kameraden im Spiel hielt und daher von Experten zum Sani des Spieltags gewählt wurde.

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 16 (31-Oct-2080)
Warsaw Warmachines 1 : 1 Black Barons Mainz
Leicht 2
Verletzte Schwer 1
Kritisch 1
6 Chancen 7

Ein Unentschieden im Spiel Zweiter gegen Vorletzter. Während Mainz nach ihrer Niederlage gegen Hannover deutlich besser spielte, hilft der Punkt ihnen zunächst bei ihrer Tabellenposition nicht viel weiter. Die Warmachines spielten unkonzentriert und ließen ihre taktische Überlegenheit, die sie bisher auszeichnete, vermissen. Die nächsten Wochen werden zeigen, ob die Polen den Anschluss an die Tabellenspitze halten können.

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 17 (13-Dec-2080)
Hamburg Rams 2 : 1 Black Barons Mainz
Leicht 4
Schwer 1
Kritisch 1
Verletzte Leicht 1
Schwer 4
2 Chancen 3

 

Wenn es nicht läuft, dann läuft es nicht. Die Black Barons in schlechter Form, insbesondere in der Defensive ließen sie häufig erhebliche Lücken, welche die Heimmannschaft im äußerst blutigen Spiel eiskalt ausnutzte. Zwar konnten die Barons noch durch Malik “Pille” Fatih ausgleichen, ließen sich am Ende der Partie jedoch auskontern und so blieben die Punkte in Hamburg.

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 18 (24-Jan-2081)
Anarchie Wien 2 : 3 Black Barons Mainz
Leicht 1
Schwer 1
Verletzte Leicht 1
Schwer 3
Kritisch 1
8 Chancen 6

Ein ausgeglichenes Spiel, bei dem die Mainzer das glücklichere Ende aufgrund der besseren Chancenverwertung hatten. Wien hat wie im Spiel gegen Frankfurt Massaker letzte Woche das Problem, dass sie sich für eine gute Leistung erneut nicht belohnen können.

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 19 (14-Feb-2081)
Warhog Clan 1 : 4 Black Barons Mainz
Leicht 1
Schwer 2
Kritisch 1
Verletzte
5 Chancen 10

Eine miserable Leistung der Orks in diesem Heimspiel, bei dem die Warmonger zurecht enttäuscht sind von ihrem Team. Die Mainzer waren in allen Punkten überlegen, hatten die besseren Positionen und es gelang ihnen immer wieder, durch Flankenläufe den Ballträger der Orks ins Kreuzfeuer zu nehmen.

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 20 (28-Feb-2081)
Naniten Nürnberg 1 : 8 Black Barons Mainz
Leicht 4
Schwer 1
Verletzte Leicht 1
5 Chancen 8

Die Mainzer zeigen mit einer Machtdemonstration, dass sie das Projekt “erste Tabellenhälfte” noch nicht aufgegeben haben. Die Nürnberger hingegen mit einem recht leidenschaftslosen Auftritt, bei welchem keiner außer vielleicht dem orkischen Torschützen Leonor “Goldzahn” Bastyan seine Normalform zeigte. Bei Mainz machte die Scoutin Sara “BämBäm” Horvat mit drei Treffern eines der besten Spiele ihrer Karriere und wurde mit Abstand zur “Spielerin des Spieltags” gewählt.

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 21 (14-Mar-2081)
Schwarzwald Titanen 4 : 7 Black Barons Mainz
Verletzte Leicht 1
Schwer 1
Kritisch 1
6 Chancen 7

Was war hier mit der Defensive der Schwarzwald Titanen los? Die Titanen galten eh als eines der langsamsten Teams der Liga und sind von daher auf die Scouts angewiesen, welche die Angriffswege der Gegner früh vorraussehen müssen. Aber gerade die Scouts Pavel “Adlerauge” Koval und Adrian “Littlefood” Tunick zeigten sich nahezu blind und machten schwere Positionierungsfehler, so dass die Barons einige Angriffe hatten, bei denen sich nicht einmal ein einziger Gegner in ihrem Weg befand.

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 22 (28-Mar-2081)
S-K Centurios Essen 5 : 5 Black Barons Mainz
Leicht 1
Verletzte Leicht 5
Kritisch 1
12 Chancen 6

Was für ein Spiel! Und was für eine Energie-Leistung von Mainz, die fünfmal in Rückstand gerieten und fünfmal wieder ausgleichen konnten. Nachdem man in Essen zunächst sehr zufrieden mit der neuen Trainerin Emma “Snake Eyes”  Thompson war, konnte man nun zweimal die Überlegenheit auf dem Feld erneut nicht in einen Sieg umwandeln und die erfolgsverwöhnten Warmongern diskutieren bereits, ob diese Neuverpflichtung den erwünschten Umschwung bringen kann.

Sesson: DSKL 2080/81 Spieltag: 23 (18-Apr-2081)
Frankfurt Fireraisers 3 : 1 Black Barons Mainz
Leicht 1
Schwer 2
Verletzte Leicht 2
Schwer 1
Kritisch 1
Tot 1
8 Chancen 4

Kurios: Den Frankfurter Fireraisers gelingt beinahe eine Saison ohne Todesfall in den Spielen, was auch zu dem vom FBV propagierten “Saubermann”-Image des Vereins gepasst hätte. Das letzte Mal gelang dieses Kunststück den Schwarzwald Titanen vor 8 Jahren. Und dann verliert der Mainzer Stürmer Basti “Zettel” Vetter bei einem riskanten Verteidigungsmanöver ohne Gegnereinwirkung die Kontrolle über sein Motorrad und bricht sich das Genick. Dennoch wird der FBV mit dem Platz 5 (bzw. Platz 4, wenn die Berlin Cybears ihr Spiel verlieren würden) zufrieden sein. Und auch die Mainzer können sich damit trösten, dass durch die Niederlage der Naniten sie mindestens auf Platz 12 landen und somit nicht in die Relegation müssen.

Sesson: DSKL 2081/82 Spieltag: 1 (05-Sep-2081)
Black Barons Mainz 3 : 3 Hellhounds Hannover
Verletzte Schwer 2
Kritisch 2
7 Chancen 4

Banshee: “Aua! Das war teilweise nicht leicht anzusehen. Mainz begann druckvoll und konnte bereits im ersten Feiergefecht zwei Gegner ausschalten. Die Hellhounds dürfen sich bei ihrem Sani Emil “Kreischer” Bernhardt bedanken, dass er “Dutchman” und “Bronco” von der Schwelle des Todes retten konnte. Die beiden werden noch länger ausfallen, also gut dass die Hellhounds mit Leandro “Loco” Santini aus Rom einen respektablen Ersatz-Schützen geholt haben. Dieser punktete zwar nicht selber, aber konnte einen Treffer der ebenfalls eingewechselten Jägerin Lena “Fohlen” Ahrens vorbereiten, der ich es nach all der berechtigten Kritik der letzten Saison absolut gönne, mal ein großartiges Spiel abgeliefert zu haben. Die Black Barons waren sich zu früh zu sicher, so konnten sie die 3:1-Führung zur Halbzeit nicht halten und ermöglichten denn Hauptstädtern, ins Spiel zurück zu finden.”

Sesson: DSKL 2081/82 Spieltag: 2 (19-Sep-2081)
Black Barons Mainz 2 : 5 AGC Labrats
Leicht 3
Schwer 1
Kritisch 1
Tot 2
Verletzte Leicht 1
3 Chancen 4

Bollwerk: “Wipeout! Wipeout! Lang ist es her, dass ich das in einem Ligaspiel erleben durfte. Aber was den Black Barons heute widerfahren ist, war brutal. Beide Mannschaften waren bisher noch ohne Sieg und gerade die Labrats waren als Tabellenletzter frustriert. Dieser Frust steigerte sich noch, als man bereits nach dem ersten Viertel 0:2 hinten lag. Die Labrats kamen völlig verändert aus der Kabine und das zweite Viertel begann damit, dass ihr Allstar-Brecher Gregory “Crook” Baker dem Jäger Andre “Eros” Schüler eine Schrotladung ins Gehirn jagte. Das war die Initialzündung für ein Schlachtfest, denn die AGC bewegte den Ball kaum, sondern ging in erster Linie auf die Gegenspieler los. Eine Rechnung die aufging, denn innerhalb von Minuten hatte man die Mainzer eingekesselt und gegen dezimierte Black Barons konnte man auch leicht punkten. Als Scout Sven “Hammerfaust” Nystöm am Ende des zweiten Viertels den teuersten Mainzer Neuzugang Joachim “Sleepy Joe” Krawitz im Nahkampf tötete und der Sanitäter Maximilian “Schmeling” Landgraf noch damit beschäftigt war, die Blutungen von Stürmer Adamu “Aswar” Abdela zu stoppen, gaben die Black Barons beim Stand von 2:2 auf, um im weiteren Ligaverlauf konkurrenzfähig zu bleiben. Gemäß der Regeln werden den Labrats drei weitere Treffer gutgeschrieben. Die Mainzer sind nun mit einem Punkt aus drei Spielen und zwei verstorbenen Stammspielern in einer wirklichen Krise.”

Sesson: DSKL 2081/82 Spieltag: 3 (10-Oct-2081)
Black Barons Mainz 1 : 7 Asphaltcowboys München
Leicht 1
Verletzte
6 Chancen 10

Bollwerk: “Ich will die Leistung der Asphaltcowboys keinesfalls kleinreden, aber du kannst nicht so passiv gegen diese Münchner auftreten, wie die Mainzer es heute taten. Da war keine Aggressivität, zu viel Distanz, viel zu vorsichtig und verhalten agiert. Wenn du an einem schnellen Spieler wie dem Jäger Gordon “Gadget” Bleu nicht dran bleibst, dann ist die weg und punktet. Das hätten die bei der 2:5 Niederlage gegen die Asphaltcowboys im letzten Jahr schon lernen müssen. Nach einem mäßigen Start arbeiten sich die Cowboys wieder langsam nach oben.”

Sesson: DSKL 2081/82 Spieltag: 4 (31-Oct-2081)
Black Barons Mainz 3 : 2 Warhog Clan
Leicht 1
Schwer 1
Kritisch 1
Verletzte Leicht 3
Schwer 1
8 Chancen 4

Bollwerk: “In einem hart umkämpften Spiel konnten sich die Mainzer als Vorletzter wieder etwas Luft verschaffen. Viele wundern sich ja, dass der Vorjahres-Zwölfte so schwach startet. Doch die Black Barons starteten auch letztes Jahr äußerst schwach, sammelte nur 9 Punkte in der Hinrunde, dann aber ganze 23 Punkte in der Rückrunde. Den Unterschied in diesem blutigen Spiel machte heute die Scoutposition, wo Neuverpflichtung Sercan “Sancho” Erdogdu heute endlich zeigen konnte, warum er geholt wurde.”

Sesson: DSKL 2081/82 Spieltag: 5 (14-Nov-2081)
Black Barons Mainz 2 : 0 Berlin Cybears
Kritisch 2
Tot 1
Verletzte Leicht 2
Schwer 1
4 Chancen 7

Neumann: “Ein weiteres unerwartetes Ergebnis, insbesondere wenn man bedenkt, dass die Cybears im letzten Jahr einen 6:1 Kantersieg gegen die Black Barons einfahren konnten. Zwar gelang es der Berliner Stürmerin Zoe “Black Cat” Nedra schon früh, den Jäger Malik “Pille” Fathi durch eine Salve in den Hals auszuschalten, aber dies schien die Barons eher zu motivieren. Bis zu Beginn des letzten Viertels waren von den Mainzern keine Angriffsbemühungen zu sehen, doch als deutlich wurde, dass die Berliner nicht durch das Abwehrbollwerk hindurch kamen, gelang der zwergischen Jägerin Rosita “Gizmo” Valdez ein Treffer aus dem Nichts und als die Berliner dann offensiver agieren mussten, verloren sie recht schnell wieder den Ball und Scoutin Sara “BämBäm” Horvat besiegelte kurz vor Ende den Sieg der Rheinstädter.”

Sesson: DSKL 2081/82 Spieltag: 6 (05-Dec-2081)
Black Barons Mainz 4 : 7 Chromlegion Bremen
Leicht 2
Schwer 1
Verletzte Kritisch 1
5 Chancen 9

Bollwerk: “Ein ähnliches Spektakel wie in Wien gab es auch in Mainz, wo die Bremer - vermutlich beflügelt durch den Patzer des Tabellenführers - zeigen wollte, dass man durchaus noch Ambitionen hat, sich nächste Woche den Herbstmeistertitel zu sichern. Mit einer solchen Hinrunde wäre das zumindest nicht ungerechtfertigt. Ich muss zugeben, dass ich selbst meine Zweifel hatte, nachdem die letzte Saison in den mittleren Tabellenregionen endete und viele Stammkräfte aus dem Kader ins Ausland gingen (Malte “Flitzer” Tönnies zu “London Underground”; Manuel “Harlequin” Rosenschütz zu “Boston Massacre”; Jeannet “Boulanger” Bonnet zu “Raptors Rennes”). Außerdem waren die beiden “Top-Transfers” Scoutin Huan “Miss White” Chiu und Jägerin Esther “Alien” Sondergaard - beide vom Absteiger “Köln Maniacs”, die bei den Fans zunächst keine Begeisterung auslösten. Nach jetzt 11 Spielen sieht das anders aus. Auch heute wieder hatten die beiden einen großen Einfluss auf das Ergebnis und die Mainzer, die nur im ersten Viertel mit einem 2:2 mithalten konnten, bekamen die Bremer nicht in den Griff.”

Sesson: DSKL 2081/82 Spieltag: 7 (16-Jan-2082)
Black Barons Mainz 5 : 0 Naniten Nürnberg
Leicht 1
Schwer 1
Kritisch 1
Tot 1
Verletzte Schwer 1
Tot 1
6 Chancen 5

Bollwerk: “Im blutigen Kellerduell zwischen Platz 21 und 24 konnten sich die Mainzer letztlich dann doch recht deutlich durchsetzen und somit etwas befreien. Und für die Franken kommt es knüppeldick: Nicht nur schien die Mannschaft das Spielsystems des neuen Trainers Gabriel Sherbaum, der in der Winterpause von den Berlin Cybears kam, noch nicht verinnerlicht zu haben. Auch der als Hoffnungsträger und mit fast 10 Millionen teuerster Einkauf der Vereinsgeschichte geholte Jäger Appolon “der Spartaner” Xenopoulos verstarb bereits in seinen ersten 18 Einsatzminuten. Übermotiviert wollte er den Ball erstreiten, aber wurde aus dem Hinterhalt von Scoutin Sara “BämBäm” Horvat erwischt, die ihren Namen alle Ehre machte und den Zyklopen mit zwei Schüssen aus kurzer Distanz in den Nacken tötete. Einziger Hoffnungsschimmer für die Naniten ist, dass die Feuergefechte besser liefen. So gelang es Jäger Joris “Stumpen” de Vries gleich mehrere Spieler zu verletzen, wobei Scout Sercan “Sancho” Erdogdu später seinen Wunden erliegen sollte. Sollten die Naniten jedoch nicht nächste Woche gegen die Hamburg Rams gewinnen, gibt es nur noch wenig, was ihre Fans zuversichtlich stimmen könnte.”

Sesson: DSKL 2081/82 Spieltag: 8 (13-Feb-2082)
Black Barons Mainz 2 : 3 Zürich Account Zero
Schwer 1
Verletzte Leicht 1
Schwer 1
5 Chancen 7

Neumann: “In einem packenden und größtenteils ausgeglichenen Spiel können die Schweizer etwas glücklich drei Punkte entführen. Zweimal gingen die Black Knights durch Schütze Moussa “Mousaka” Khate und Sorgul “Sorrow” Eick in Führung, zweimal konnten die Züricher durch Schütze Nguse “Trickser” Nebay ausgleichen, so dass es zur Halbzeit bereits 2:2 stand. Das Spiel verflachte dann etwas, aber Neuzugang Jäger Natalija “Sureshot” Cvetko aus Kroatien konnte das Spiel durch einen schönen Tempo-Vorstroß in der Schlussviertelstunde entscheiden. So setzt sich der 19. vom 20. ab und verschafft sich etwas Luft, für die Mainzer wird es trotz sehenswerter Leistung heute hingegen langsam eng.”

Sesson: DSKL 2081/82 Spieltag: 9 (27-Feb-2082)
Black Barons Mainz 4 : 2 Ruhrmetall Leviathane
Schwer 2
Kritisch 3
Verletzte Leicht 2
Tot 1
5 Chancen 9

Banshee: “Das ist eine echte Überraschung. Mit einer auch spielerisch tollen Leistung schlägter der Einundzwanzigste den amtierenden Meister und dürfte damit auch bei den optimistischten Leviathan-Warmongern die Träume einer wiederholten Meisterschaft vernichtet haben. Und als ob dies noch nicht genug Frust für die erfolgsverwöhnten Fans bedeuten würde, so verstarb auch der Publikumsliebling auf der Jägerposition Oliver “King” Kaiser, der einen wesentlichen Anteil am Sieg der letztjährigen Meisterschaft hatte. “King” versuchte beim Stand von 2:2 im dritten Viertel den Mainzer Ballträger Levin “Junior” Seeler, wurde dann aber durch die Schrotflinte von Brecher Tim “Bello” Harid an die nächste Häuserwand genagelt. Da konnte Sanitäter Maximilian “Schmeling” Landgraf nicht mehr viel retten. Ganz fürchterliche Saison für den Meister, für die gebeutelten Mainzer aber vermutlich der bisherige Saisonhöhepunkt.”

Sesson: DSKL 2081/82 Spieltag: 10 (20-Mar-2082)
Black Barons Mainz 4 : 5 Warsaw Warmachines
Leicht 1
Schwer 1
Kritisch 1
Verletzte Leicht 2
5 Chancen 6

Neumann: “Viermal gingen die Black Barons in Führung, viermal können die Warmachines im direkten Gegenangriff ausgleichen, nur im um in letzten Viertel kurz vor Ende durch ihren überragend spielenden Brecher Adrian “Cop” Radu den Siegtreffer zu erzielen. Ärgerlich für die Barons, die trotz ihrer mäßigen Tabellensituation ein tolles Spiel lieferten und richtig gute Aktionen hatten. Letztlich war der Auswärtssieg der Warmachines etwas glücklich, wobei sie ihre gute Form fortsetzen und jetzt sogar die Labrats überholt haben.”

Sesson: DSKL 2081/82 Spieltag: 11 (10-Apr-2082)
Black Barons Mainz 1 : 5 Frankfurt Massaker
Leicht 4
Schwer 2
Kritisch 1
Verletzte
5 Chancen 8

Penalty: “Nach den zugegebenermaßen wenig sehenswerten Spielen mit wenigen Toren gestern erleben wir hier einen dominanten Auftritt der Frankfurter in Mainz. Allerdings riskieren die Mainzer mit einer derart passiven Leistung auch, nächste Woche auf den letzten Platz zu landen und die Saison als Schlusslicht zu beenden. Da war kein großes Aufbäumen zu spüren und man wurde gerade zu von Massaker überrannt. Dies soll aber keinesfalls die Leistung schmälern, die vor allem Brecher Robert “Husar” Jankovic, Jäger Bo “Yong” Chen oder Scout Salah “Dagger” Abu-Amal hier in den Offensiv-Feuergefechten ablieferten. Das punkten fiel dann, als die Mainzer in die Deckung zurückgedrängt wurden, entsprechend leicht. Ein typisches Massaker-Spiel und eines der besten ihrer bisherigen Saison.”

Sesson: DSKL 2081/82 Spieltag: 12 (12-Sep-2081)
Leipzig Vampires 3 : 0 Black Barons Mainz
Leicht 3
Verletzte Leicht 1
Kritisch 3
8 Chancen 4

Neumann: “Auch in ihrem zweiten Spiel überzeugen die Leipzig Vampires und siegen relativ ungefährdet 3:0 gegen enttäuschene Mainzer, die unkonzentriert und fahrig wirkten. Dies soll aber die Leistung der Vampire keinesfalls schmälern, welche diese Unkonzentriertheiten eiskalt ausnutzten. Hervorzuheben ist hier die Scoutin Lyn “Windows” Fenstermacher, welche zwar nicht selbst punktete, aber zu jeder Zeit wusste, wo sich die Black Barons aufhielten und mögliche Angriffswege aufzeigen konnte. Die Black Barons hingegen müssen sich mit einem Punkt nach zwei Spielen langsam Gedanken machen, denn die AGC Labrats, welche nächste Woche zu ihnen kommen, werden besonders motiviert sein ihren Negativtrend in Mainz zu beenden.”

Sesson: DSKL 2081/82 Spieltag: 13 (03-Oct-2081)
Toxyc Spyryts Duisburg 1 : 3 Black Barons Mainz
Kritisch 1
Verletzte Leicht 1
9 Chancen 6

Neumann: “Trotz einer guten Leistung gelang es den Spyryts wie im letzten Jahr nicht, ihren langjährigen Rivalen aus Mainz in die Knie zu zwingen. Eine äußerst unschöne Szene gab es nach Abpfiff, als bei der Abreise der Mainzer ein sogenannter Fan der Duisburger mehrfach aus einer Kleinkaliberpistole auf den Mannschaftsbus der Gäste feuerte. Sportlich hervorgetan haben sich die Scoutin Sorgül “Sorrow” Eick auf Seiten der Mainzer und auch der Sanitäterin Nika “Glotzkowski” Dimitrou auf Seiten der Spyryts muss Respekt gezollt werden, den ohne ihr schnelles Handeln wäre die noch junge Karrriere von Tsula “Ritual” Wall wohl bereits beendet.”

Sesson: DSKL 2081/82 Spieltag: 14 (17-Oct-2081)
Stuttgart Samurais 4 : 1 Black Barons Mainz
Leicht 2
Verletzte Leicht 4
9 Chancen 4

Bollwerk: “Die Samurais fahren mit einer absolut überzeugenden Leistung den ersten Saisonsieg ein. Die heimischen Warmonger dürfen sich jetzt zurecht Hoffnung machen, dass der Knoten beim Tabellenvorletzten nun geplatzt ist, denn wie Scoutin Hazel “Killbunny” Nash oder Jäger Petr “Scorpion” Jezek heute eindrucksvoll zeigten, ist durchaus einiges Potential im Kader vorhanden. Sie ziehen so an den Mainzern vorbei, die nun die vorletzte Position übernehmen müssen.”

Sesson: DSKL 2081/82 Spieltag: 15 (07-Nov-2081)
WSG Karlsruhe 4 : 3 Black Barons Mainz
Verletzte Schwer 2
8 Chancen 4

Bollwerk: “In einem spannenden Spiel im Tabellenkeller setzt sich das Team der Bundeswehr knapp durch. Dabei sah es zunächst nicht so aus. Zwar waren die Karlsruher von Beginn an überlegen, hatten mehr Spielanteile und auf dem heimischen Gelände gewohnte Positionen eingenommen, aber die Black Barons schienen darauf vorbereitet und nutzten ihre wenigen Chancen zu einer 3:1-Halbzeitführung. Erst als die Wehrsportgruppe in der zweiten Spielhälfte offensiver agierte und höher Verteidigte, kamen sie zu Chancen und konnten durch ihren zwergischen Jäger und Doppeltorschützen Obergefreiter Anton Stahl den knappen, aber verdienten Sieg erringen.

Sesson: DSKL 2081/82 Spieltag: 16 (28-Nov-2081)
S-K Centurios Essen 4 : 0 Black Barons Mainz
Leicht 2
Verletzte Leicht 2
Schwer 2
9 Chancen 4

Banshee: “Souveräne Leistungen wie diese sind der Grund, warum trotz mäßigem Saisonauftakt niemand das Drachenteam aus dem Kreis möglicher Meisterschaftskandidaten nimmt. Auch wenn die Punkteausbeute besser sein könnte, zeigen die Essener immer wieder ihr Potential und die Defensive, die Dank des hervorragenden Scoutings von Antoinette “Allons!” Girault immer auf der Höhe war, ließ heute rein gar nichts anbrennen. Die Mainzer müssen sich hingegen langsam damit abfinden, dass sie in dieser Saison vermutlich gegen den Abstieg spielen müssen.”

Sesson: DSKL 2081/82 Spieltag: 17 (12-Dec-2081)
Frankfurt Fireraisers 2 : 1 Black Barons Mainz
Leicht 2
Schwer 1
Kritisch 1
Verletzte Leicht 1
7 Chancen 5

Neumann: “Der Favorit setzt sich durch und kann sich zumindest für den heuten Tag auf Platz 1 schieben. Diesen Erfolg mussten sie sich jedoch hart verdienen, denn nach einem frühen Abwehrfehler der Black Barons und dem daraus resultierenden Führungstreffer des Gastgebers waren die Mainzer eigentlich das bessere Team mit mehr Spielanteilen und vor allem einer überraschend deutlichen Feldüberlegenheit und Trefferquote. Nach dem Ausgleich des Jägers Eric “der Rote” Waldner schien es nur noch eine Frage der Zeit zu sein, bis die Mainzer in Führung gingen, aber ein erneuter katastrophaler Abwehrfehler des Brechers Mohammed “Glock” Acar konnte durch die Frankfurter Jägerin Helena “Hetzter” Dimitrous ausgenutzt werden und führt so zu Beginn des letzten Viertels zu einem äußerst schmeichelhaften 2:1 Sieg der Mainstädter.

Sesson: DSKL 2081/82 Spieltag: 18 (23-Jan-2082)
Kreuzberg Assassins 6 : 2 Black Barons Mainz
Schwer 2
Verletzte Leicht 1
Kritisch 2
10 Chancen 4

Banshee: “Vor Beginn der Saison hätte man vermutlich gesagt, dass dies ein Duell auf Augenhöhe sei. Allerdings hat man deutlich gesehen, dass die aktuelle Form der Kreuzberger sie zumindest derzeit zu einem der Top-Teams der Liga machte, während die Barons nicht wirklich in Fahrt kommen und im unteren Drittel der Liga zu versacken drohen. Nur im ersten Viertel, nach dem es 1:1 stand, konnten die Black Barons mithalten. Das zweite Viertel gehört dann aber Jägerin Yuna “Peanut” Hoang, die mit einer Ballabnahme und zwei Treffern die Assassins auf die Erfolgsspur brachte. Die erst 19jährige weckt Begehrlichkeiten und es ist fraglich, ob sie nicht doch am Ende der Saison dem Ruf des Geldes zu einem größeren Verein folgt.”

Sesson: DSKL 2081/82 Spieltag: 19 (30-Jan-2082)
Hamburg Rams 3 : 3 Black Barons Mainz
Leicht 1
Schwer 1
Verletzte Leicht 4
Schwer 1
Kritisch 1
5 Chancen 4

Neumann: “Kein Sieger im Kellerduell. Außer vielleicht der neutrale Beobachter, denn was wir hier an Kampf, Einsatz und Spannung gesehen haben, war aller Ehren wert. Der Beginn war eindeutig in der Hand der Heimmannschaft, die durch  ihren Scout Henry “Atlas” Brooks früh in Führung gingen, den Mainzern schwere Verluste zufügten und das Spiel zur Halbzeit mit 3:1 gefühlt schon entschieden hatten. Durch einen schweren Abwehrfehler Ende des dritten Viertels konnte jedoch der Mainzer Jäger Levin “Junior” Seeler den etwas glücklichen Anschlusstreffer erzielen. Die Hansestädter wurden nervös, die bisherige Überlegenheit und Selbstsicherheit war wie weggeblasen und Schütze Moussa “Mousaka” Khate konnte kurz vor Ende den Ausgleich erzielen.”

Sesson: DSKL 2081/82 Spieltag: 20 (20-Feb-2082)
Stahlfalken Mannheim 2 : 2 Black Barons Mainz
Leicht 1
Verletzte Leicht 1
Schwer 1
7 Chancen 4

Neumann: “Ein spannendes Nachspiel im Tabellenkeller rundet den Freitag ab. Der eine Punkt ist sowohl für den 21. als auch dem 23. der Liga zu wenig. Die Stahlfalken zeigten sich eigentlich hoch konzentriert und sahen nach Treffern der Scoutin Passion Flex und Schütze Steve “Dodge” Shester lange Zeit wie der sichere Gewinner aus. Ein katastrophaler Abwehrfehler von Jäger Lance “Maske” Klein ermöglichte Jäger Levin “Junior” Seeler den Anschlusstreffer und im letzten Viertel agierten die Stahlfalken deutlich nervöser, wodurch Scoutin Sara “BämBäm” Horvat der späte Ausgleich ermöglicht wurde. Unglücklich für das eigentlich bessere Team, aber letztlich müssen sich die Stahlfalken ankreiden lassen, dass sie nicht die gesamte Spielzeit die Konzentration halten konnten.”

Sesson: DSKL 2081/82 Spieltag: 21 (13-Mar-2082)
Zenit Rostock 4 : 2 Black Barons Mainz
Schwer 2
Kritisch 1
Verletzte Leicht 1
5 Chancen 6

Neumann: “In einem hart umkämpften Kellerduell konnte sich der Aufsteiger durchsetzen und zieht nun an den Black Barons vorbei. Die Ostdeutschen, welche die zweitschwächste Offensive der Liga stellen, konnten im heimischen Stadion endlich mal überzeugen und auch wenn zwei ihrer Treffer durch massive Abwehrfehler der Mainzer zustande kamen, so waren die anderen beiden wirklich sehenswert und vor allem die Kolaboration von Scout Thorsten “Reptile” Decker “und Jäger Osman “Paladin” Alem konnte überzeugen. Auch wenn sich die Barons nun endgültig in einer sportlichen Krise befinden, war ihre Leistung abseits der Defensivfehler durchaus solide, doch Zenit rief heute seit langem mal wieder ihr volles Potential ab.”

Sesson: DSKL 2081/82 Spieltag: 22 (27-Mar-2082)
Schwarzwald Titanen 6 : 2 Black Barons Mainz
Verletzte Leicht 4
Schwer 2
Kritisch 2
9 Chancen 4

Banshee: “Hier trafen zwar punktgleiche Teams im Tabellenkeller (Platz 20 und 21) aufeinander, aber das ganze war mehr als eindeutig. Respekt an Mainz, dass sie das Spiel nicht in einem Wipeout enden ließen, obwohl es zwischenzeitlich deutlich war, dass Mainz keine Chance mehr haben würde, etwas aus Freiburg mitzunehmen. Garant für den Sieg der Titanen war das Brecher-Team Kano “War God” Shunsuke und Martina “Ares” Brinkendorff, welche den Ballträger schon beinahe in die gegnerische Torzone trugen. Jeder Versuch der Black Barons, wieder in Ballbesitz zu kommen, endete blutig. Und auch wenn man die Barons Hochachtung dafür aussprechen kann, dieses Spiel normal zu ende zu bringen, so muss Trainerin Taismin “Tattoo” Talhainir dringend die Defensive überarbeiten. Mit nun 73 Gegentreffern stellen die Barons nach Stuttgart jetzt die zweitschlechteste Defensive der Liga.”

Sesson: DSKL 2081/82 Spieltag: 23 (17-Apr-2082)
Anarchie Wien 2 : 1 Black Barons Mainz
Leicht 1
Schwer 1
Verletzte Leicht 2
Schwer 2
10 Chancen 4

Penalty: “Die Anarchie Wien beendet eine für ihre Verhältnisse ausgezeichnete Saison auf dem 6. Platz nachdem sie im letzten Jahr noch auf Rang 14 in die Relegation mussten. Die Neuzugänge Scoutin Aminata “Natz” Nguesso und Schützin Alicia “Killswitch” Palmer waren eine immense Verstärkung und auch taktisch hat sich das Team deutlich gesteigert. Genau andersherum verhält es sich bei den Black Barons, die sich im letzten Jahr noch auf Platz 12 vor der Relegation retten konnten, jetzt aber auf Platz 22 oder gar 23 landen, je nachdem wie Nürnberg in der Nacht spielt. Das Spiel selber, in dem es um nichts mehr ging, spiegelte diese Entwicklung. Anarchie Wien gewann durch Treffer von Scoutin Valerie “Vicious” Dordevic und Schützin Alicia “Killswitch” Palmer und ließ dann zahlreiche weitere Chancen aus. Mainz konnte zwar den Anschlusstreffer durch ihren Jäger Robin “Graf” Zenter erzielen, für mehr reichte es dann jedoch nicht. Für die Relegation müssen sie sich deutlich steigern!”

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 1 (04-Sep-2082)
Black Barons Mainz 6 : 1 Leipzig Vampires
Leicht 3
Schwer 2
Verletzte Leicht 3
Schwer 2
Kritisch 1
6 Chancen 4

Bollwerk: "Einen absolut geglückten Saisonstart legte Mainz hin, deren Anhänger sich est einmal die Augen reiben mussten. Auf dem ersten Platz hat man Mainz seit zwei Dekaden nicht mehr gesehen! Aber absolut verdient und es sei ihnen gegönnt. Von Beginn an spielten sie mutig und hoch motiviert, vor allem Stürmer Adamu "Aswar" Abdela und Schütze Moussa "Mussaka" Khate schlugen immer wieder Löcher in die Abwehrreihe der Vampires. Der Treffer von Scout Ferdinand Kimble zum zwischenzeitlichen 4:1 war dann nicht mehr als Ergebniskosmetik. Den Black Barons gelang so die Revanche für das 0:3 gegen Leipzig am 2. Spieltag der Vorsaison."

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 2 (18-Sep-2082)
Black Barons Mainz 1 : 7 Frankfurt Fireraisers
Leicht 4
Schwer 2
Kritisch 2
Verletzte Schwer 1
Kritisch 1
5 Chancen 10

Penalty: "Nach dem ihrem beeindruckenden 6:1 gegen die Leipzig Vampires folgte für Mainz eine ernüchternde 0:1 Niederlage gegen WSG Karlsruhe. Als man sich nun gegen die Fireraisers wieder beweisen wollte, ging dies jedoch gehörig schief.
Die Fireraisers waren heute in allen Mannschaftsteilen überlegen und besonders Schütze Killian "Lux" Raduczski drehte heute richtig auf und peitschte sein Team immer weiter nach vorne. Man war sichtlich bemüht, die 2:3 Niederlage gegen die Labrats letzte Woche als Ausrutscher dastehen zu lassen und dies gelang."

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 3 (09-Oct-2082)
Black Barons Mainz 0 : 5 Stahlfalken Mannheim
Leicht 1
Schwer 1
Kritisch 1
Verletzte
5 Chancen 6

Bollwerk: "Tabellarisch trafen hier Platz 18 und 19 aufeinander, aber leistungsmäßig lagen heute Welten dazwischen. Dabei war die Spielanteile durchaus ähnlich verteilt. Aber während es den Black Barons an Ideen und vor allem Durchschlagskraft mangelte, waren die Stahlfalken gnadenlos effektiv und fast jede Aktion gelang. Das gilt für den tollen Torlauf von Scoutin Layla "Smaragd" Ayoub Riyad wie für die defensiven Balleroberungen des Jägers Miro "Demon" Sirowic. Während es für Mannheim in Richtung Tabellenmitte geht und man durch diesen Auswärtssieg etwas aufatmen kann, sieht es für die Mainzer langsam düster aus."

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 4 (30-Oct-2082)
Black Barons Mainz 4 : 3 Kassel Outlaws
Leicht 2
Kritisch 1
Verletzte Schwer 1
Kritisch 2
5 Chancen 6

Neumann: "Man war fast versucht, das Kellerduell der Tabelle (Platz 22 gegen 24) von vornherein als Not gegen Elend abzuschreiben, und nach den desaströsen Ergebnissen der letzten Barons-Spiele hatten ungezählte Warmonger auf einen unzweifelhaften Sieg der Newcomer aus Kassel gesetzt. Doch das hart umkämpfte Spiel bot gerade den Mainzer Fans einige Überraschungen – etwa den zur Höchstform auflaufenden Mohammed „Glock“ Acar, der nahezu im Alleingang mehrere Chancen der Outlaws vereitelte, und nicht zuletzt den Siegtreffer durch Sara "BämBäm" Horvat nur Minuten vor Spielende, der den Barons dringend benötigte drei Punkte verschaffte - Kassel hingegen vergräbt sich trotz teils respektabler Leistungen gegen harte Gegner tiefer im Tabellenkeller."

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 5 (06-Nov-2082)
Black Barons Mainz 1 : 3 Warsaw Warmachines
Leicht 1
Verletzte Leicht 2
5 Chancen 8

Bollwerk: "Obwohl sich Mainz für dieses Spiel viel vorgenommen hatte, so muss man letztendlich feststellen, dass der Auswärtssieg der Warmachines auch in der Höhe völlig in Ordnung geht.
Vor allem Scoutin Simone "No Regrets" Kadir machte heute den unterschied, wobei ihr die beiden Treffer wohl nicht ohne die großartige Absicherung des Brechers Adrian "Cop" Radu gelungen wäre.
Dem Jungspund Jäger Levin "Junior" Seeler gelang im letzten Viertel zwar noch der Treffer zur Ehrenrettung, aber der Sieg der Polen war zu keinem Zeitpunkt wirklich gefährdet.
So schleichen sich die Warmachines etwas unter dem Radar auf Platz 6 der Liga vor, während sich Mainz - wie in den beiden Vorsaisons - mal wieder im unteren Drittel der Tabelle befindet."

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 6 (27-Nov-2082)
Black Barons Mainz 1 : 1 S-K Centurios Essen
Leicht 7
Schwer 2
Verletzte
4 Chancen 12

Bollwerk: Junge, Junge. Wenn hier jemand auf die Black Barons Mainz gewettet hat, hat er jetzt einen ordentlichen Batzen Geld mehr! Keiner hätte wohl gedacht das der aktuelle Platz 21 gegen den Ligaprimus so gut bestehen kann. Auch wenn es ein hart erkaufter Punkt für die Mainzer, mit 7 leichten und 2 schweren Verletzungen müssen sie erst einmal ihre Wunden lecken.

Das Spiel startete behäbig. Die Mainzer mauerten extrem und die Centurios bissen sich an der Defensive die Zähne aus. Insgesamt kamen die Essener auf 12 Chancen konnten aber nur 1 Tor verwandeln. Dies erzielte Schütze Alazar "Booooom" Meles kurz vor Ende der ersten Halbzeit nachdem er sich durch das Bollwerk der Mainzer getankt hatte. Nach der Halbzeitpause wurde das Spiel lockerer, da die Mainzer im Zugzwang waren. Trotzdem sollte es noch bis Mitte der 2. Hälfte dauern bis die Black Barons zu ihrem Glückszug brauchten. In diesem wirklichen Glücksspielzug erzielten Teile vom Mainzer Schützen Moussa "Mousaka" Khate den Ausgleichstreffer. Teile werden sie sich fragen?! Ja, denn bei dem Angriffsspielzug der Mainzer wurde "Mousaka" Khate der balltragende Arm abgeschossen und dieser rollte glücklich in die Torzone. Alle beteiligten Schiedsrichter bestätigten nach einer langen Beratung den Treffer durch "Mousaka" Khate. Schwerverletzt wurde er jubelnd von der Mannschaft vom Platz getragen.

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 7 (11-Dec-2082)
Black Barons Mainz 1 : 3 Berlin Cybears
Leicht 3
Verletzte Leicht 3
Schwer 3
5 Chancen 7

Banshee: Unvermögen trifft auf Hilflosigkeit.
Kein Team hat so oft unentschieden gespielt wie die Berliner und auch ihre Completion rate ist nicht die Beste.

Wären da nicht die Barons. Während der oberste Angreifer der Cybears einen fatalen Fehler machte, seine gesammelte Offensive in einen Hinterhalt der Black Barons bugsierte und sechs Verletzungen kassierte, stand ihm sein Mainzer Pendant in nichts nach, gab die Order an seine Defensive, den Berliner Stürmer zu jagen und öffnete so die eigene Torzone für zwei leichte Punkte der Berliner durch je einen Treffer des Jäger und Scout Ork-Duo Murat "Atze" Krause und Sadim "Stolz" Avdula sowie dem dritten Punkt durch den Berliner Riesen Bjarne "Frost" Nielsen.

Zwar rannten die Barons in der eigenen Kampfzone dann mit ganz viel Kampfeslust gegen die Cybears an, schafften es aber, ihre miserable Abschlussquote noch zu unterbieten und machten einen einzigen Punkt aus fünf Chancen.

Die Bären nutzten die Hilflosigkeit insoweit, dass die tatsächlich Ihre Rate übertreffen konnten, auch wenn vier Angriffe an dem heute besten Mainzer Baron verschellten. Brecher Mohammed "Glock" Acar vereitelte, was er konnte und sorgte dafür, dass es „nur“ zu einer 1:3 Niederlage kam.

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 8 (22-Jan-2083)
Black Barons Mainz 2 : 0 Hamburg Rams
Leicht 2
Kritisch 2
Tot 1
Verletzte Leicht 1
Schwer 1
Kritisch 1
5 Chancen 6

Bollwerk: Ihr wollt Gewalt? ihr wollt Tote? Dann war das Spiel genau das Richtige für euch! 4 Verletzte und ein Verlust bei den Barons und 3 Verletzte von leicht bis kritisch bei den Rams

In einem mit Spannung erwarteten Duell im Keller der Deutschen Stadtkrieg-Liga zwischen den Black Barons aus Mainz und den Hamburg Rams zeigte sich von Anfang an die Intensität. Obwohl beide Teams in der Tabelle dicht beieinanderlagen, zeigte das Spiel eine klare Dominanz der Black Barons. Schütze Moussa "Mousaka" Khate erwies sich als entscheidend, als er bereits in der ersten Halbzeit ein präzises Manöver ausführte, das die Verteidigung der Hamburg Rams durchbrach und das erste Tor für die Barons erzielte. Die Fans jubelten und trieben ihre Mannschaft weiter an. Nach dem Tor waren die Rams in Rage und bei dem nächsten Spielzug wurde Barons Jäger Robin "Graf" Zenter tödlich verwundet. Trotz des schnellen Eingreifens von Barons Sanitäter Manimilian "Schmeling" Landgraf konnte Zenter nicht gerettet werden. Ob dieser Vorfall noch Konsequenzen nach sich zieht, wird sich in den nächsten Tagen noch zeigen. In der zweiten Halbzeit zeigten die Rams bemerkenswerte Entschlossenheit, aber die Verteidigung der Black Barons blieb robust und ließ nur wenig Raum für klare Torchancen. Scout Goran "Meteor" Jokic brachte schließlich die Entscheidung, als er mit einem präzisen Angriff das zweite Tor für die Barons erzielte.  Die Hamburg Rams kämpften bis zur letzten Minute, um den Rückstand zu verkürzen, aber die Barons hielten standhaft. Das Spiel endete mit einem verdienten 2:0-Sieg für die Black Barons aus Mainz
Mainz und Hamburg sind jetzt punktgleich, nur das bessere Torverhältnis der Rams halten sie auf Platz 22.

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 9 (12-Feb-2083)
Black Barons Mainz 1 : 1 Naniten Nürnberg
Leicht 1
Schwer 1
Verletzte Leicht 4
Schwer 2
8 Chancen 4

Neumann: In beiden letzten Begegnungen gingen die beiden Teams selten zärtlich miteinander um, was jedoch immer in einem mehr oder weniger teuer erkauften Sieg der Black Barons endete – den blutigen Höhepunkt bildete da die letzte Saison, als das Spiel mit gleich zwei Toten und mehreren Schwerverletzten (und einem 5:0 für Mainz) endete.

Diesmal gab es (sehr zu enttäuschung mancher Warmonger) kaum besondere Splattermomente, aber dafür insgesamt um so mehr Blei in der Luft. Beide Teams begannen mit einem robusten Abtasten, und nach dem Führungstreffer durch Mainzer Ersatz-Scout Sandra „Windy“ Vestergard schienen die Nürnberger den Ausgleichstreffer höher als die eigene Gesundheit zu achten und warfen sich fast schon todesverachtend in die Barons-Defensive, bis es Zwergenjäger „Stumpen“ de Vries im letzten Viertel noch gelang, durchzudringen und neben dem Auslgeich auch gleich für eine hässliche Knieverletzung beim verteidigenden Troll-Schützen Moussa „Mousaka“ Khate zu sorgen. Die ersten „David gegen Goliath“-, „Tom & Jerry“- und „Stolpergefahr!“-Memes zirkulierten schon in Zuschauerkreisen, ehe das Spiel zu Ende war.

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 10 (26-Feb-2083)
Black Barons Mainz 1 : 3 Kreuzberg Assassins
Leicht 1
Schwer 1
Verletzte
7 Chancen 8

Banshee: Die Barons wittern Morgenluft. Die Trendkurve zeigt nach oben. Also her mit den Punkten, Ihr Assassinen. Dich die sind in der Tabellenmitte angekommen und wollen mindestens dort bleiben. Was folgte war ein rasantes, schnelles, offenes und offensives Spiel. Der Ansatz perfekt, nur leider zu verkrampft von beiden Seiten.
Es ist das Match der verpassten Chancen -hier die Zusammenstellung der drops, fumbles, Fehlwürfe. Dabei waren es oft nicht mal Fremdeinwirkung, sondern einfach überhastete Aktionen, Abgaben, Nervosität. Hinterlegt mit „au“s und „ah“s und „uh“s dauert der Clip drei Minuten. << fumble-time>>
Und das ist nicht übertrieben. Mainz trifft von sieben Chancen nur einmal durch Scout "Meteor" Jokic. Ähnlich grausam aber einen Tick besser die Assassinen, die aus acht Chancen immerhin drei Treffer machen, weil Hazel "Killbunny" Nash (2) und Teampartnerin Jadzia "Bella" Jasisca (1) als einzige einen normalen Tag erwischen. Es bleibt ein zuweilen glücklicher Sieg der Assassinen über enttäuschte Barons. Hoffen wir auf nächste Woche.

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 11 (12-Mar-2083)
Black Barons Mainz 2 : 0 Black Knights Kiel
Verletzte Leicht 1
Schwer 3
Tot 1
5 Chancen 3

Penalty: Beim Spiel - medial auch als "Das Schwarze Duell" bezeichnet -  der absolut gleichwertigen Tabellennachbarn zwischen den Black Barons Mainz (21. Platz, 18 Punkte, -17 Tordifferenz), und den Black Knights Kiel (20. Platz, 18 Punkte, -17 Tordifferenz) schien von Beginn an alles offen zu sein und es entwickelte sich eine ausgeglichene Partie, die jedoch lange sehr chancenarm blieb. Erst in der zweiten Halbzeit nahm das Spiel an Fahrt auf, vor allem durch die nun deutlich aggressivere Spielweise der Black Barons, personifiziert durch Brecher Tim "Bello" Harid, der so große Lücken in die Reihen der Kieler riss, dass sie die heute eingesetzte Scoutin Sandra "Windy" Vestergard für den Führungstreffer nutzen konnte. Ein Aufbäumen der Black Knights blieb jedoch aus – und es kam noch schlimmer. Die Mainzer Scoutin Sara "BämBäm" Horvat überrumpelte den Kieler Scout Dirrnnyg "Merlin" Bevan bei seinem erst zweiten Einsatz im Stammkader komplett und jagte dem Fomori ihren namensgebenden Doppelschuss so präzise zwischen die Hörner, dass jede Hilfe zu spät kam. Letztlich war es Jägerin Lotte "Rainbow" Reichmann, die gegen inzwischen demoralisierte Kieler zum 2:0 Endstand traf, während eben jene nach dem Spiel über den Tod ihres dritten Erwachten in einer Saison klagten.

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 12 (26-Mar-2083)
Black Barons Mainz 3 : 5 Anarchie Wien
Leicht 2
Schwer 2
Verletzte
5 Chancen 9

Banshee: Wien wird eine Reise wert
wer hätte das zu Saisonbeginn gedacht? Die Wiener Anarchie, obwohl immer wieder gebeutelt und verprügelt, entwickelt sich zu einer Machtbasis in der DSKL und beginnt, ein bis drei Wörtchen mitzureden. Die Barons empfingen die Alpenheinis und die Fans skandierten ein rotes Schlachtfest. Sie wollten Punkte und Opfer und einen Sieg. Und die Black Barons hielten Ihr Versprechen gegenüber den Fans.
Die Defensive wurde mit nach vorn genommen und es kam zu einem regelrechten Schlagabtausch. Auf beiden Seiten klingelte es pausenlos, bevor die Streamer einen Werbeblock einspielen konnten.
Zur Pause stand es dann 3:3 unentschieden. Die Mainzer "Sorrow" Eick und zweimal „BämBäm" Horvat hatten jeweils vorgelegt, nur um durch die Anarchie in Form von "Mayhem" Sarasvati, "Eyez" Akgül und "Vicious" Dordevic wieder eingefangen zu werden.
Doch komischerweise war bei den Blacks nach der Pause der Drive weg. Es wirkte, als hätten sie Ihre Systeme komplett heruntergefahren und müßten erst mal aus einem Dornröschenschlaf erwachen.
Und die Wiener sind nicht im Aufwind, weil sie Amateure sind. Schützin "Killswitch" Palmer schnallte die Chance, orderte Ihre Offensive zum Angriff und nachdem Ihre Brecher ein mittelschweres Blutbad in der Barons Offensive angerichtet und "Natz" Nguesso sowie "Vicious" Dordevic noch zwei Tore nachgelegt hatten, war der Drops gelutscht und die Wiener nahmen sich drei Punkte mit nach Hause.
Aus die Maus!

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 13 (16-Apr-2083)
Black Barons Mainz 2 : 2 Toxyc Spyryts Duisburg
Leicht 6
Verletzte Leicht 5
5 Chancen 4

Bollwerk:

Ein fesselndes Aufeinandertreffen zwischen den Black Barons aus Mainz und den Toxyc Spyryts aus Duisburg endete mit einem hart umkämpften 2:2-Unentschieden. Beide Mannschaften zeigten auf dem Platz eine beeindruckende Leistung und lieferten den Fans ein packendes Stadtkriegduell. Die Black Barons begannen stark und gingen früh in Führung, als der Schütze Moussa "Mousaka" Khate mit zwei präzisen Treffern den Turf zum Beben brachte. Doch die Toxyc Spyryts gaben nicht auf und kämpften verbissen zurück. Der Scout Simone "de Sade" de la Marquesse sorgte für den Anschlusstreffer der Duisburger und brachte sein Team zurück ins Spiel. Die Spannung bei den Spielern war greifbar, als beide Mannschaften mit aller Kraft um den Sieg kämpften. In einer dramatischen Schlussphase gelang es dem Jäger Ahsoka "Blue" Shan-Klinge, den Ausgleichstreffer für die Toxyc Spyryts zu erzielen und damit einen verdienten Punkt für sein Team zu sichern. Die Fans beider Mannschaften wurden mit einem durchaus mitreißenden Stadtkriegduell belohnt, das bis zum Schlusspfiff keine Langeweile aufkommen ließ.Somit treffen die Black Barons in der Relegation auf die Zürich Account Zero.

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 14 (11-Sep-2082)
WSG Karlsruhe 1 : 0 Black Barons Mainz
Leicht 5
Schwer 2
Kritisch 1
Verletzte Leicht 2
3 Chancen 4

Neumann: "Nach dem spektakulären 6:1 gegen die Vampires Leipzig hätten wohl die meisten ihre Euros auf Mainz gesetzt. Und tatsächlich gingen die Black Barons ähnlich selbstbewusst vor, erspielten sich eine Feldüberlegenheit und zwangen die WSG zu langen Stellungsperioden. Etwa 30-40m endeten aber die Angriffszüge, denn Karlsruhe mauerte sich ein und auch wenn es viele Ausfälle gab, fand Mainz einfach keine Lücke.
Durch eine recht unkonventionelle Finte gelang es  der Scoutin Stabsgefreite Elsbeth Traugott zu Beginn des letzten Viertels etwas überraschend, den Führungstreffer zu erzielen. Mainz dreht noch einmal auf, konnte aber nicht mehr entscheidend in die Nähe der Karlsruher Torzone gelangen.
Glücklicher Sieg für das Bundeswehrteam, die nach zwei knappen Siegen jedoch oben mitmischen."

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 15 (02-Oct-2082)
Ruhrmetall Leviathane 5 : 0 Black Barons Mainz
Leicht 1
Schwer 1
Kritisch 1
Verletzte Leicht 3
Schwer 3
Kritisch 1
9 Chancen 4

Bollwerk: "Nach der 2:4 Niederlage gegen die AGC Labrats waren die Ruhrmetall Leviathane sichtlich bemüht, ihre Meisterschaftsanssprüche zu unterstreichen und ließen nichts anbrennen.
Zwar fiel im ersten Viertel noch kein Treffer, aber die Feuerkraft der Leviathane war so überlegen, dass die Mainzer zunehmend unter Druck gerieten und sich nach zahlreichen Ausfällen immer weiter zurückziehen müssen.
So wurden drei der Treffer im letzten Viertel, wobei sich der neue Schütze Leandro "Loco" Santini besonders auszeichnete und zeigte, dass er das Potential hat, ein Weltklasse-Spieler zu werden."

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 16 (16-Oct-2082)
AGC Labrats 4 : 1 Black Barons Mainz
Leicht 1
Schwer 2
Kritisch 1
Verletzte Schwer 2
7 Chancen 4

Neumann: "Nahezu chancenlos blieben die Black Barons bei den AGC Labrats, die sichtlich bemüht sind, diese Saison erfolgreicher zu gestalten als die letzten beiden.
Dies könnte ihnen auch gelingen, da ihr unumstrittener Starspieler auf der Scoutposition - James "Ghost" McKensie - seit Wochen in Topform ist und auch heute bereits nach 7 Minuten mit seinem Führungstreffer die Marschrichtung vorgab. Aber auch Neuling Kira "Nightinggale" Trichter nutzte ihren ersten Einsatz in der Startformation, um auf sich aufmerksam zu machen. Die 22jährige elfische Scoutin ersetzte den am letzten Spieltag verstorbenen Seyhan "Falke" Atalan und überzeugte durch sehr konsequente Defensivarbeit.
Die Stimmung in Mainz hingegen ist wie die Tabellensituation im Keller. Mit fünf Niederlagen in sechs Spielen ist es nicht ungewöhnlich, die Trainerposition zu hinterfragen. Cheftrainerin Tasmin "Tattoo" Talhainir ist bei den Mainzer Warmongern jedoch weiterhin sehr beliebt und ihr Unmut konzentriert sich eher auf Präsident Markus Strahrtmann. Letzterer betonte in einem Interview nach dem Spiel zwar, dass man weiterhin von der Qualität und Expertise der Cheftrainerin überzeugt sei, aber wirklich glaubhaft klang dies nun auch wieder nicht."

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 17 (13-Nov-2082)
Cyberzombies Düsseldorf 3 : 2 Black Barons Mainz
Verletzte Leicht 4
Schwer 2
10 Chancen 4

Bollwerk: Die Cyberzombies aus Düsseldorf sind mit 3 Niederlagen in Folge heute in Zugzwang und muss den Fans beweisen, dass sie es würdig sind weiter unterstützt zu werden. Im Gegensatz dazu müssen die Black Barons aus Mainz endlich einmal Konstanz in ihr Spiel bringen und eine Siegesserie aufbauen. Beide Teams starten auch dementsprechend und in der ersten Halbzeit kam es zu einem ordentlichen Schlagabtausch, welchen die Düsseldorfer auch wörtlich nahmen und die Reihen der Mainzer mit 4 leicht und 2 schwer verletzten Spielern ordentlich lichteten. Jedoch waren es die Mainzer die sich behaupteten und die ersten Tore legten. Verantwortlich dafür war vor allen Dingen der Mainzer Brecher Mohammed "Glock" Acar, der nach dem Ausfall von Tim "Bello" Harid eine Führungsrolle übernehmen musste. Acar konnte entscheidende Lücken in der Düsseldorfer Verteidigung öffnen und so den Weg für die ersten 2 Tore bereiten. Schütze Moussa "Mousaka" Khate erzielte den Führungstreffer und Scoutin Sara "BämBäm" Horvat legte nach. Die Freude an der Mainzer Führung währte jedoch nicht lange. Mit einem packenden Doppeltreffer durch die Düsseldorfer Schützin Lana "Phantasm" Batinic sorgte Düsseldorf für eine aufregende erste Halbzeit. Nach Wiederanpfiff wurde die Partie äußerst zäh und beide Mannschaften beschnupperten sich mit wenigen Aktionen. Der Siegtreffer für die Cyberzombies kam eher glücklich zustande und Nutznießer war der Düsseldorfer Scout Jadoo "Chant" Kapoor.

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 18 (04-Dec-2082)
Schwarzwald Titanen 4 : 3 Black Barons Mainz
Verletzte Leicht 3
Kritisch 1
9 Chancen 4

Banshee: Neue Titanen beben gut.

Für das erste Beben hatte Coach Dörte Dirty D" Huber gesorgt, als sie eine derart grundlegende und die Fundamente der (Schwarzwälder) Erde erschütternde Frage in den Raum stellte:
„können auch Nicht-Trolle Titanen sein?“
Entsprechend hatten alle, die Ihre Meinung kundtun wollten, im Kriegsgebiet Spruchbanner, Fahnen, Graffitis und Sprays angebracht. Die besten fand ich waren „Nicht-Trolle im Schwarzwald. Brauchen wir Söldner?“ und „Es gibt keine Titanen unter 200 kg!

Dennoch sorgte das Statement auch in der Mannschaft für Turbulenzen. Ersatz-Schützin Janet "Fate" Kaur, bekennende Elfenhasserin, nutze die Medienneugier und gab mehrere Interviews. Das steckte auch Star-Scout Lance "Catch" Hays an, der dann erwischt wurde, als er meinte „Boyz und Schaberz kann isch mer ja no vorsdelle (gemeint sind Orks und Zwerge/Gnome), aber kehne Bodesurrü (gemeint sind kleine Menschen)“.
Kurz danach erschien in den Medien Trainerin Huber mit einer offensichtlichen EVO-Exec, die verkündete, dass wie auch immer geartete rassistische Äußerungen nicht im Sinne der Mannschaft gemeint waren und man sich in aller Form dafür entschuldige und davon distanziere.

Soviel zum Vorspiel. Aber dann kam das Match und, ich kann es euch sagen, die Titanen entwickeln sich zu meinem persönlichen Liebling. Viel zu sehen, immer was Neues und es wird einfach nicht langweilig.
Off for Def“ – das ist die neue Devise und noch geht sie auf. Scheinbar hat „Tattoo“ freie Hand bekommen, auch wenn der eigentliche Hauptstratege (Schütze) "Horni" Angelopoulos die Marschrichtung angeben sollte. Er scheint aber angezählt, zu Recht, schaut man sich die desaströse Saisonstatistik an.
Was meine ich mit „Off for Def“?. Nun, die Titanen haben heute komplett auf die Defensive verzichtet, ja, komplett. Ehrlich, schaut es Euch an, selbst die Brecher „WarGod“ und „Ares“ waren in der Offensive und haben den Black Barons eingeheizt.
Als den Mainzern plötzlich massive Feuerkraft aus dem Schwarzwald entgegentrat, stoben sie auseinander wie die Hühner. Zwar brachten es die Barons auch insgesamt auf drei Treffer durch "Rock&Roll" Holtby, der als einziger die Situation richtig bewertete und die Punkte markierte, während sein Schütze, Troll "Mousaka" Khate mit der Situation komplett überfordert war und auch die wilden und lauten Anweisungen über den Teamfunk nichts brachten.

Dagegen erspielten sich die Schwarzwälder insgesamt neun Chancen, von denen zum Glück zweimal Tattoo, einmal "Littlefoot" Tunick und, ja, ihr werdet es mir nicht glauben, einmal Brecher "War God" Shunsuke trafen. 
Zurück zum Spiel. Somit gewinnen die Titanen erneut, wenn auch knapp, aber sie gewinnen und die Blicke der Mainzer, als die Troll-Brecher in den Angriff übergehen, neben zwei Jäger-Scout Teams. Da kann man schon stolz und neidisch werden, hüstel, wenn man Titans Fans ist.

Zum Glück hat der Rummel abseits des Spielfelds nicht zu viel Schaden angerichtet, aber wir können gespannt in den Schwarzwald blicken, wo es, glaube ich, in den nächsten Wochen und Monaten mächtig rumpeln wird und, liebe Freunde, ich prophezeihe Euch noch weitere Erdbeben.
Das war noch nicht das Ende der Fahnenstange. So viel ist gewiss.
Freut Euch, seid gespannt und schaltet das nächste Mal wieder ein, wenn wir uns den nächsten Wahnsinn „made by Schwarzwald“ rein ziehen.

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 19 (15-Jan-2083)
Asphaltcowboys München 3 : 5 Black Barons Mainz
Leicht 1
Verletzte
12 Chancen 6

Banshee: Da ist ein Loch in der Wand

Eine Minute Standbild, auf dem ein riesiges Loch in der Wand hinter dem Trainerpult zu sehen war. Vorausgegangen war die Frage vom Lokalradio Alpenglühen, ob Coach Leon Missweyt den Zuhörern das Ergebnis erklären könne. Danach hatte der Cowboy Headcoach seinen Stuhl genommen und an der Rückwand zertrümmert. Beim Verlassen des Raums meinten einige ein gemurmeltes „nein, himmelherrgottnochmal“ zu vernehmen.

Die Münchner sind heiß auf den Titel, heiß auf den Thron und so spielten sie vor den eigenen Fans auch auf. Alle zehn Minuten boten die Asphaltcowboys Ihren Fans eine hochwertige, sauber herausgespielte und fast schon orchestrierte Chance, glänzend dirigiert durch Chefstratege und Schütze Maximilian "Ozelot" Eisenhauer. Doch gefühlt jedes Mal versagte die teure und hochwertige Angriffsmaschinerie an der hemdsärmeligen aber unerbittlichen Verteidigung der Black Barons.

Zu Beginn noch als Gag spielte man Raunen ein, wenn die fast schon sicheren Punkte als „deadball“ endeten. Zum Schluss hörte man ein kontinuierliches Raunen, denn von 12 Chancen fanden gerade mal die Bälle der Neuzugänge Simone „No Regrets“ Khadir und Adrian „Demon“ Popov sowie von Routinier Reiko "Itachi" Ishikawa Ihren Bestimmungsort.

München spielte auf Sieg, nicht auf Schlachten und so blieben die Barons im Spiel, da sie keine Ausfälle zu beklagen hatten. Anfangs unsicher und vorsichtig. Doch jede Abwehr, jedes Raunen, jeder Stolperer gab den Mainzern Kraft und Selbstvertrauen. Dann plötzlich, ein erster zaghafter Vorstoß und durch ein anhaltendes Streitgespräch in der Münchner Verteidigung konnte Zwergen-Jäger "Rambo" Satriano den Ball versenken und die Mainzer führten, sie führten IN München. Die Welt stand Kopf und die Cowboys rannten wieder an. Wieder brandete eine Welle gegen die Barons, wieder ein Raunen und wieder ein schneller Konter. 2:0 durch Scout "Meteor" Jokic. Einige Fans rieben sich die Augen. Wer war da auf dem Turf? Spielte da wirklich der 23. gegen den 3. der Liga?

Zwar holten die Bayern in der zweiten Halbzeit auf und schafften ein 2:3, doch dann kam die Stunde des "Rock&Roll" Holtby, erster Mainzer Scout. Im wahrsten Sinne des Wortes tanzte er zweimal durch die Münchner Abwehr und verschaffte den Black Barons ein Polster, das bis zum Ende hielt.

So verpassen die Titelanwärter aus München bei einer grottigen Conversion-rate von 25% den Start in die zweite Saisonhälfte, während die Mainzer Barons 5 von 6 Chancen veredeln und die Liga weiter spannend halten. Alles ist möglich!

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 20 (29-Jan-2083)
Chromlegion Bremen 2 : 2 Black Barons Mainz
Leicht 1
Schwer 1
Verletzte
9 Chancen 4

Bollwerk: Das Duell zwischen den Chromlegion Bremen und den Black Barons aus Mainz erwies sich als ein episches Kräftemessen zweier Mannschaften auf Augenhöhe. Von Anfang an versprach das Spiel Hochspannung, und die Zuschauer wurden nicht enttäuscht. Bremen startete energiegeladen ins Spiel, und Jäger Seif "Cherubim" Asghar zeigte seine Klasse, als er frühzeitig ein Tor erzielte. Doch die Black Barons aus Mainz gaben nicht auf. Sorgül "Sorrow" Eick, Scout des Teams, glich aus und brachte die Spannung zurück. In der zweiten Halbzeit setzte sich das Duell auf hohem Niveau fort. Eric "der Rote" Waldner, Jäger der Mainzer, brachte sein Team in Führung und sorgte für Jubel auf den Rängen. Die Chromlegion Bremen zeigte jedoch ihren Kampfgeist, als Sergej "Smutje" Koljakov, Schütze der Bremer, einen präzisen Treffer erzielte und den Ausgleich herstellte. Trotz großer Bemühungen der Bremer und packender Torraumszenen blieb es beim Unentschieden, was die Ausgeglichenheit und Wettbewerbsstärke in der Deutschen Stadtkrieg-Liga unterstrich.

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 21 (19-Feb-2083)
Warhog Clan 0 : 1 Black Barons Mainz
Verletzte Leicht 6
Schwer 1
Kritisch 1
8 Chancen 4

Bollwerk:

In einem äußerst knappen Duell der DSKL behaupteten sich die Black Barons Mainz mit einem knappen 1:0-Sieg gegen den Warhog Clan. Das Spiel war von intensiven Zweikämpfen und taktischer Raffinesse geprägt. Die einzige Entscheidung des Spiels fiel in der ersten Halbzeit, als Moussa "Mousaka" Khate, Schütze der Black Barons, mit einem präzisen Treffer das entscheidende Tor erzielte. Dieser Treffer markierte nicht nur den Spielstand, sondern auch die Effizienz und Durchsetzungskraft der Mainzer. Der Warhog Clan kämpfte hart, um den Rückstand aufzuholen, und setzte die Verteidigung der Black Barons unter Druck mit immerhin insgesamt 8 Verletzten, davon 1 schwer und 1 sogar kritisch. Dennoch gelang es den Mainzern, ihre Führung zu verteidigen und die knappe Führung bis zum Abpfiff zu bewahren. Das Spiel endete mit einem 1:0-Sieg für die Black Barons Mainz, die damit wichtige Punkte in der Deutschen Stadtkrieg-Liga sammelten. Der Warhog Clan wird aus diesem engen Duell Lehren ziehen und sich auf kommende Herausforderungen vorbereiten.

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 22 (19-Mar-2083)
Zenit Rostock 6 : 2 Black Barons Mainz
Verletzte
8 Chancen 6

Neumann: Ein dringend nötiger Sieg für die Hanseaten von der Ostsee – und eine weitere Klatsche für die Traditionsmannschaft von der Mainmündung.

Nach dem Sieg über die Kieler im „schwarzen Duell“ des letzten Spieltags waren die Mainzer Warmonger optimistisch und sicher, dass man auch „die nächsten Fischköpfe auf Eis legen“ könne, auch wenn sich Trainerin „Tattoo“ Talhainir im Interview vor dem Spiel deutlich vorischtiger zeigte. Zu Recht, wie sich zeigte, auch wenn beide Teams als Tabellennachbarn gerade nur einen Punkt auseinanderlagen. Zwar fehlte beiden Teams heute ein wenig der Biss und der Blutdurst, aber spielerisch war Zenit den Barons heute merklich überlegen.

Neuzugang Rahim „Fox“ Farrokzhad konnte mit zwei Punkten und zwei Assists seine persönliche Statistik aufhübschen und zeigen, dass er die Investition wert ist, während Paula „Riotgirl“ Hertz mit ebenfalls zwei Punkten mit ihrer Tag-Team-Partnerin „Jazz“ zum ersten Mal seit Beginn dieser Saison gleichziehen konnte. Auf Seiten der Blakc Barons schaffte es das Team aus Scout Joey Lewis „Rock&Roll“ Holtby und Jäger Remondo "Rambo" Satriano immerhin zweimal, an den wachsamen Zieloptiken von Verteidigerin „Reflex“ Chandonnet vorbeizuschlüpfen und die Höhe der Niederlage von „arg peinlich“ immerhin auf nur „sehr schmerzhaft“ zu reduzieren…

Sesson: DSKL 2082/83 Spieltag: 23 (09-Apr-2083)
Frankfurt Massaker 2 : 2 Black Barons Mainz
Leicht 2
Schwer 1
Verletzte Leicht 3
Schwer 2
6 Chancen 4

Banshee: Treffen sich zwei Kellerkinder aus fast der gleichen Region um mit scharfen Waffen zu spielen. Kann das gut gehen? Es kann und es wurde sogar ein zeitweilig unterhaltsames Match mit Toren und Verletzten.
Im Vergleich zu anderen Partien des Spieltags, gab es aber keine herausragenden und spektakulären Szenen, die im Kopf bleiben wollten. Beide Defensiv-Abteilungen machten Ihren Job, schalteten mehrere gegnerische Offensiv-Spieler aus, konnten die Hütte aber nicht komplett sauber halten.
Die Barons hatten lange Zeit die Nasenspitze vorn, weil sie jeweils vorlegten ("Rock&Roll" Holtby 0:1; "Rage" Szarek 1:1, "Rambo" Satriano 1:2; "Pitbull" Pittman 2:2).
Doch dann übernahm die Massaker Feuerkraft in Gestalt der Brecher "Barghest" Nyquist und "Crimson" Martinez die Initiative und ballerte ein Loch in die Barons Abwehr, ein großes Loch. Leider zu spät, um das Spiel noch einmal zu drehen und die Barone retteten sich über die Zeit in den Punktgewinn, der für die Barons leider zu wenig ist. Sie sind weiterhin Tabellenletzter, trotz einer durchaus stattlichen Leistung.

Name Position Metatyp Alter Wert € Anmerkung Transvers
Joey Lewis "Rock&Roll" Holtby Scout Ork 24 1800000

Nachdem Joey zunächst auf der Ersatzbank saß, weil er die Saisonvorbereitung aufgrund einer Haftstrafe verpasste, rückte er aufgrund des Todes von Sandra Wager am 17. Spieltag ins Team.

Sorgül "Sorrow" Eick Scout Ork 28 2200000

Als Tochter eines Schlägers der Grauen Wölfe in Mainz kam sie früh in Kontakt mit Gewalt. Ihre Kindheit verbrachte sie in den Slums von Mainz und daher war sie eine ideale Kandidatin für die Barons  

Sara "BämBäm" Horvat Scout Mensch 24 3700000

Als Tochter ungarischer Kriegsflüchtlinge musste sich Sara im Leben immer durchbeißen. So auch bei den Black Barons, aber inzwischen hat sie es in die Startelf geschaff.t Auch durch ihren legendären Doppelschuss, das „BämBäm“

Goran "Meteor" Jokic Scout Zwerg 25 1400000

Das kompakte Kraftbündel aus Serbien besitzt ein solides Spielverständnis und eine gute Präzision, kommt aber trotz implantierter Cyberware nicht an auf ein hohes Leistungsniveau. Scheinbar verpasst er immer wieder Trainingseinheiten und treibt sich in den düsteren Ecken von Groß-Frankfurts herum, obgleich noch niemand wirklich herausgefunden hat warum.

Remondo "Rambo" Satriano Jäger Zwerg 27 7700000

Kam in der Winterpause 2081/82 für 7.700.000€ von “Lider di Napoli”, nachdem er dort durch gute Leistungen im Eurobrawl 2081 auf sich aufmerksam machte.

Levin "Junior" Seeler Jäger Mensch 20 2100000

Der Enkel der Stadtkrieglegende Urkan Öztonali ist erpicht darauf der Welt zu zeigen das er mindesten so gut wie sein Großvater ist.

Eric "der Rote" Waldner Jäger Ork 25 1300000

Ehemaliger Flusspirat aus Koblenz, bei einem Probetraining der Mainzer in Koblenz aufgefallen und verpflichtet worden

Lotte "Rainbow" Reichmann Jäger Zwerg 19 2300000

Die talentierte Youngster mit ihren auffälligen langen Haaren in allen Farben des Regenbogens verspricht eine der zukünftigen Stammjäger der Mainzer zu sein, wenn sie sich wie bisher weiterentwickelt. Ganz im Kontrast zu ihrem sonst so sonnigen Gemüt geht sie in der Kampfzone mit einer unbarmherzigen Brutalität vor und jagt mehr Gegner als Ball.

Mohammed "Glock" Acar Brecher Ork 29 2900000

Auch Mohammed hat Verbindungen zu den Grauen Wölfen, war 2080 durch eine Verletzung aus der Startformation geflogen, aber er kämpft darum wieder an die Spitze zu kommen, auch mit seiner geliebten Glock MP. Durch den Tod des Neuzugangs Joachim “Sleepy Joe” Krawitz wieder in die Startformation gerückt.

Tim "Bello" Harid Brecher Hobgoblin 29 4300000

Tim ist so etwas wie die treue Seele in Mainz, immer da, immer einsatzbereit und immer Brutal. Die Fans lieben seine brutale Art und wie er fast Jagdhund gleich einen Gegner über das Spielfeld hetzt, egal ob es gerade taktisch klug ist.

Moussa "Mousaka" Khate Schütze Troll 25 7800000

Als Kind arabischer Franzosen und Troll wuchs Moussa in den Banlieues von Paris auf wo er früh mit dem Stadtkrieg in Verbindung kam, nachdem er sich in eine Spitzenmannschaft in Frankreich hochgekämpft hatte, wechselte er letztes Jahr für eine große Ablöse nach Mainz. Seine Vindicator Minigun braucht zwar etwas um auf Touren zu kommen aber dann macht sie das berühmte Gericht aus den Gegnern.

Adamu "Aswar" Abdela Stürmer Mensch 23 2700000

Kam in der Sommerpause 2081 für 2.700.000€ von “Surge Mogadischu”

Manimilian "Schmeling" Landgraf Sani Gnom 25 4300000

Der ehemalige Feldsanitäter der UCAS-Army mit jamaikanischen Wurzeln wurde 2079 aufgrund seines Alters bei den Denver Thundercats aussortiert. Sportlich aufgrund fehlender Schnelligkeit nur eine Notlösung, holte Mainz ihn vor allem, damit er seine 25jährige Stadtkrieg-Erfahrung an die jüngeren Spieler weitergeben kann

Ersatzspieler:

Name Position Metatyp Alter Wert € Anmerkung Transvers
Sandra "Windy" Vestergard Scout Elf 21 1700000

Die athletische Adeptin versteht sich auf atemberaubende Parcourläufe und tanzt häufig wie ein Wirbelwind um ihre Gegenspieler herum, um die besten Angriffsrouten für ihr Team auszukundschaften. Die Dänin wurde bei "Vordingborg Valdemar" ausgebildet, entschied sich dann aber zu einer Karriere in der DSKL.

Marco "Juice" Klingenberg Scout Oger 25 1500000

Der seit einigen Jahren in Mainz spielende Scout bringt durchschnittliche Leistungen und ist ein passabler Ergänzungsspieler, mehr aber auch nicht. Er scheint sich mit dieser Rolle aber gut arrangieren zu können und hat zunehmend die Rolle des motivierenden Teamkameradens übernommen - inklusive eigener Saftbar in der Nähe des Trainingsgeländes.

Lars "Alphabet" Breytenbach Scout Mensch 37 400000

Ehemalige Strassengangerin, noch mit zahlreichen Verbindungen in die Szene.

Kim "Basic Instinct" Schulz Scout Mensch 23 1300000

Die Straßenschamanin mit animalistischen Tendenzen tendiert dazu, auf dem Spielfeld weniger der vorher besprochenen Taktik, sondern vielmehr den durch ihre Magie induzierten primitiven Instinkten zu folgen. Es gilt als unstrittig, dass sie damit zwar individuell zu einer besseren Spielerin wird, aber ihren Aufgaben im Mannschaftsgefüge leiden zumindest massiv darunter.

Rosita "Gizmo" Valdez Jäger Zwerg 22 1500000

Kommt in der Sommerpause 2081 für 900.000€ von den “Black Knights Kiel”; wurde bereits nach einer halben Saison aussortiert, nachdem sie in einem Interview den Grund für ihre mäßigen Leistungen bei ihren Mitspielern suchte. Gilt als wechselwillig.

Vanessa "die Kralle" Glehn Jäger Elf 24 1900000

Die exzentrische Jägerin hat sich ihre Hände zu Krallen bioformen lassen, sodass sie - nach eigener Aussage - nicht nur besser den Ball führen und passen, sondern auch ihre Gegenspielenden effektiver attackieren kann. Zwar hat sich dadurch ihr zuvor passiverer Spielstil verändert, aber zu einer Berufung in die Startformation hat es bisher noch nicht gereicht.

Gundula "Glue" Kleber Jäger Troll 21 2100000

Nachwuchstalent; kann leider nicht auf ihrer Lieblingsposition als Brecher spielen, da Mainz hier gut besetzt ist. Jetzt versucht sie über die Position des Jägers ins Team zu kommen  

Tilman "Hammer" Kehl Brecher Oger 24 1800000

Ein Mann, ein Hammer, ein Wort. Schlicht, brutal und effizient sind Attribute, die den Spielstil des Brechers beschreiben. Privat scheint er hingegen eine sanfte Ader zu arbeiten und arbeitet ehrenamtlich auf einem Gnadenhof für Tiere.

Theresa "Peach" Holzmann Brecher Troll 27 2500000

Die Trolla mit den herausoperierten Dermalablagerungen geht auf dem Spielfeld weniger weich und sanft um als mit ihrer Haut. Im Gegenteil, ihren Spielstil als ruppig zu bezeichnen wäre eine glatte Untertreibung, wenn sie die gegnerischen Linien durchbricht.

Henriette "Mainzelfräulein" Junker Schütze Zwerg 40 1400000

Wird oft von dem Gegner unterschätzt aufgrund ihrer Größe, aber eine MG Salve die die Kniekappen der Spieler durchsiebt lehrt sie meist eines Besseren.

Dimo "Dino" Wache Stürmer Ork 41 700000

Dimo ist schon seit einer gefühlten Ewigkeit bei den Mainzern, trotz seines Alters ist er immer noch ein hervorragender Stürmer, der seine etwas nachlassende Reflexe gleicht er durch Erfahrung mehr als aus.

Daniel "Easy" Whitmore Sani Mensch 48 300000

Der ehemalige Feldsanitäter der UCAS-Army mit jamaikanischen Wurzeln wurde 2079 aufgrund seines Alters bei den Denver Thundercats aussortiert. Sportlich aufgrund fehlender Schnelligkeit nur eine Notlösung, holte Mainz ihn vor allem, damit er seine 25jährige Stadtkrieg-Erfahrung an die jüngeren Spieler weitergeben kann

Verstorben:

Name Position Metatyp Alter Wert € Anmerkung Transvers
Sandra "Anger" Wager Scout Elf 26 1800000

Scout Sandra Wager (Elf, 26) stirbt am 17. Spieltag bei einem 3:1 Sieg gegen Frankfurt Massaker

Nikolce "Nova" Novesku Scout Mensch 26 1200000

Scout Nikolce „Nova“ Novesku (Mensch, 25) stirbt am 20. Spieltag bei einem 4:2 Sieg gegen die Toxic Spyryts Duisburg

Sercan "Sancho" Erdogdu Scout Ork 22 800000

Scout Sercan “Sancho” Erdogdu (Ork, 21) stirbt am 13. Spieltag bei einem 5:0 Sieg gegen die Naniten Nürnberg

"" Scout Ork 2082
Robin "Graf" Zenter Jäger Mensch 30 1700000

Verstirbt am 14. Spieltag der Saison 2082/83 bei einem 2:0 Sieg gegen die Hamburg Rams.

Robin ist auch schon eine gefühlte Ewigkeit bei den Mainzern, aber seine etwas abgehobene Art und das er aus gebürtig aus Wiesbaden kommt machte ihn nie zu einem wirklichen Publikumsliebling. Er sieht langsam dem Karriereende entgegen und sucht nach einer alternativen Arbeit.

Andre "Eros" Schüler Jäger Mensch 27 1700000

Jäger Andre “Eros” Schüler (Mensch, 27) stirbt am 3. Spieltag bei einer 2:5 Wipeout-Niederlage gegen die AGC Labrats

Joachim "Sleepy Joe" Krawitz Brecher Oger 25 2800000

Brecher Joachim “Sleepy Joe” Krawitz (Oger, 24) stirbt am 3. Spieltag bei einer 2:5 Wipeout-Niederlage gegen die AGC Labrats

Ercan "Firestarter" Azgül Stürmer Mensch 30 3400000

Stürmer Ercan „Firestarter“ Azgül (Mensch, 29) stirbt am 5. Spieltag bei einem 1:1 Unentschieden gegen Cyberzombies Düsseldorf

Basti "Zettel" Vetter Stürmer Ork 22 4100000

Stürmer Basti „Zettel“ Vetter (Ork, 21) stirbt am 23. Spieltag bei einer 3:1 Niederlage gegen die Frankfurt Fireraisers

12. Platz, 32 Punkte, 8S/8U/7N; 54:52 Tore, 63 Verletzungen verursacht, 68 erlitten, keine Kills, 4 Todesfälle

Die Black Barons spielten eine unterirdische Hinrunde und eine phänomenale Rückrunde.

Vor der Winterpause konnte man nur gegen die «Kölner Maniacs» gewinnen (4:2) und vollbrachte das Kunststück, ganze sechsmal 1:1 zu spielen. Mit 9 Punkten war man abgeschlagen auf Platz 22 und auch die meisten sahen die Black Barons als sicheren Abstiegskandidaten.

Zwar gab es keine personelle Veränderung, aber Trainerin Tasmin “Tattoo” Felhainir kündigte an, dass man das Trainingsprogramm ändere: “Was wir jetzt brauchen ist kein Schönspiel und kein taktisches Klein-Klein. Wir brauchen mehr Kampf, mehr Willen, mehr Aggressivität. Wir können nur über die Mentalität zurück zur Form kommen. Wenn ich sehe, dass einer meiner Spieler sich in Zukunft scheinbar mit einem Unentschieden zufrieden gibt, stelle ich ihn im nächsten Spiel nicht mehr auf!”

Worte, die scheinbar gefruchtet haben: In der Rückrunde startete man eine Serie von 8 Spielen ohne Niederlag und sammelte 23 Punkte, kletterte am vorletzten Spieltag sogar auf Rang 12 und musste somit nicht zur Relegation antreten.

Die deutliche Formsteigerung konnte man jedoch nicht auf den Teutonen-Cup übertragen. Zwar warf man die «Flamethrowers Fürth» mit einem Kantersieg (9:3) aus dem Turnier, doch im Achtelfinale enttäuschte man gegen «Phalanx Freising» (1:3) und konnte sich daher verhältnismäßig früh auf die neue Saison konzentrieren.

Kommt bald


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